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Putin: Russland kann mit der Verdrängung deutscher Autos durch chinesische gut leben

Wladimir Putin hat am Mittwoch auf dem VTB-Investitionsforum "Russia Calling!" eine in erster Linie wirtschaftlichen Themen gewidmete Rede gehalten und Fragen der Forumsteilnehmer beantwortet. Dabei sprach der russische Präsident über das Wachstum und die Diversifizierung der Wirtschaft im Land sowie die gescheiterten Pläne des Gegners, Russland in die Knie zu zwingen.

Im anschließenden Diskussionsteil kam es zu einem interessanten Wortwechsel mit einem deutschen Teilnehmer, der seine Frage auf Englisch stellte. Putin fragte daraufhin ironisch, warum er als Vertreter Deutschlands die Frage nicht auf Deutsch stelle und wandte sich anschließend an das gesamte Publikum: 

"Das Wichtigste ist der Grad der Souveränität."

Im weiteren Verlauf führte er näher aus, was er damit meint:

"Russland vereint die Anstrengungen des Staates, der Gesellschaft und der Wirtschaft, um die wirtschaftliche Souveränität zu stärken, um das Land technologisch in Führung zu bringen, um ein nachhaltiges, national ausgerichtetes Bankensystem und einen starken Finanz- und Aktienmarkt zu entwickeln."

Die russische Wirtschaft, unterstrich das Staatsoberhaupt, konzentriere sich auf wachsende Märkte, wo es Partner gibt, die nicht auf Befehle aus Drittländern hören. Künftig müsse Russland tun, was notwendig ist, um seine Interessen zu sichern, wobei Putin exemplarisch Investitionen in Technologie, Bildung, Wissenschaft und Logistik nannte. Diese seien am zuverlässigsten.

Am Beispiel Deutschlands und der deutschen Industrie ging der Präsident Russlands auch auf das Schicksal derjenigen Investoren und Firmen ein, die 2022 den russischen Markt panisch verlassen hatten. Russland habe niemanden von seinem Markt vertrieben, erinnerte er. Die meisten seien von sich aus gegangen. Später waren die russischen Behörden gezwungen, spiegelbildliche Gegenmaßnahmen zu den westlichen Sanktionen zu ergreifen, die keine Begeisterung auslösten, da es sich um eine Zwangsmaßnahme handelte. Für die Rückkehr westlicher Unternehmen werde Russland keine besonders günstigen Bedingungen schaffen, ihnen aber auch keine Steine in den Weg legen. In ihre Nischen auf dem russischen Markt seien inzwischen vielfach Unternehmer aus anderen Ländern vorgedrungen, schilderte Putin, die Rückkehr werde somit keineswegs leicht.

Speziell auf die deutschen Unternehmen bezogen, die Russland den Rücken zugekehrt haben, wies der Präsident auf eine Besonderheit hin:

"Die Besonderheit der deutschen Investitionen bestand darin, dass sie nicht auf das schnelle Geld aus waren. Sie haben langfristig in die Produktion investiert. Und jetzt sehen Sie sich die Probleme an, die Volkswagen hat. Warum hat Volkswagen den russischen Markt verlassen? Das Unternehmen hätte hier nicht nur gearbeitet, es hätte nicht nur seine Produkte verkauft, selbst unter den Bedingungen eines hohen Lokalisierungsgrades dieser Produkte, sondern es hätte weiterhin Komponenten geliefert und wunderbare Einnahmen erzielt."

Das zeige, dass die Probleme der europäischen – besonders der deutschen – Volkswirtschaften nicht nur mit dem Verlust von Energie aus Russland zusammenhängen, sondern auch mit der Unterbrechung der Handelsbeziehungen und der Logistik.

Russland könne Putin zufolge mit der Verdrängung deutscher Autohersteller und anderer Produkte durch chinesische ganz gut leben. Chinesische Waren seien in den vergangenen Jahren qualitativ hochwertiger und billiger geworden. Chinesischen Unternehmen sei es gelungen, erfahrene und vielversprechende Fachkräfte anzuwerben, auch aus Ländern, die in der globalen Automobilindustrie bislang eine führende Position einnehmen. Putin sagte:

"Ich möchte den chinesischen Herstellern zu den hervorragenden Ergebnissen gratulieren, die sie im Automobilsektor erzielen."

Die strategische Lage der russischen Wirtschaft schätzte Russlands Staatsoberhaupt wie folgt ein: Der Westen wollte Russland eine strategische Niederlage zufügen, auch in der Wirtschaft, aber diese Pläne seien gescheitert. Inzwischen habe die Ökonomie des Landes die anfänglichen Schwierigkeiten überwunden und sich nicht nur vollständig erholt, sondern zeige auch qualitative strukturelle Veränderungen. Dies sei das wichtigste Ergebnis der bisherigen Arbeit.

Das russische BIP wuchs im Jahr 2023 um 3,6 Prozent und von Januar bis Oktober 2024 um 4,1 Prozent. Das Wachstum konzentriere sich laut Putin auf das verarbeitende Gewerbe: Dieser Sektor legte in zehn Monaten um 8,1 Prozent zu, wobei die Automobilindustrie und der Maschinenbau am stärksten wuchsen. Dabei habe Russland aktuell eine rekordverdächtig niedrige Arbeitslosenquote von 2,3 Prozent, die im Vergleich zu den meisten führenden Volkswirtschaften und Entwicklungsländern der Welt die niedrigste ist. Hoch sei nach wie vor die Inflation, was eine stärkere Koordinierung der Bemühungen von Regierung und Zentralbank zu ihrer Bekämpfung erfordere.

Auf Drohungen aus den USA einschließlich jener des künftigen US-Präsidenten Donald Trump reagierte Wladimir Putin gelassen:

"Er (Donald Trump – Anm. d. Red.) hat gesagt, wenn jemand die Verwendung des Dollars verbietet, ihn einschränkt, wird er entsprechend reagieren. Das ist nicht das Gleiche. Es ist eine Sache, die Verwendung des Dollars zu verbieten, und es ist eine andere, ihn nicht zu verwenden. Sie sehen, das sind völlig unterschiedliche Dinge." 

Washington habe sich die Abwendung vom US-Dollar selbst zuzuschreiben, erinnerte der Präsident. Sie sei eine Folge der Sanktionen und der Versuche, das Banken- und Währungssystem für Druck auf Länder zu missbrauchen: 

"Wofür sie gekämpft haben, darüber sind sie gestolpert. Gestolpert sind sie über die eigenen Probleme des Dollars. Jetzt müssen wir natürlich darüber nachdenken, wie es weitergehen soll. Das alles kommt von einer hohen Selbstüberschätzung und Arroganz – auch im Bereich der Wirtschaft."

Sogar die Verbündeten der USA bauen ihre Devisenreserven in Dollar ab, man verzeichne einen Rückgang von etwa 13 Prozent in zehn Jahren.

Noch sei das Vertrauen in das System des US-Dollars nicht unumkehrbar erschüttert, schätzte Putin ein. Die USA und Europa haben das Einfrieren russischer Vermögenswerte vorangetrieben, aber noch hätten sie nicht den letzten Schritt getan, so der Präsident:

"Sie haben uns dieses Geld noch nicht endgültig gestohlen."

Es gebe für die USA demnach noch Chancen, das verlorene Vertrauen in das dollarbasierte Währungssystem wieder zu stärken.

Mehr zum Thema - Deutschland zahlt für Pax Americana: Chemiekonzerne und Volkswagen wandern in die USA aus

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