Darin sind wir uns doch alle einig: Mit Freunden biken zu gehen, macht eindeutig mehr Spaß als alleine. Warum sollte dies bei Kindern anders sein? Schon oft hatte ich die bittere Erfahrung machen müssen, dass mein Sohn nur schwer zu begeistern war, um mit mir (Papa) mal eben eine Runde auf dem Bike zu drehen. Als ich zuletzt mit drei befreundeten Papas auf Alpencross ging und dabei natürlich auch richtig Spaß hatte, war schnell klar: Diese Freude möchte ich mit meinem Sohn teilen. Es freute mich dann sehr, als er sich mit mir ganz interessiert die Fotos ansehen und deren Geschichten dazu erfahren wollte.
Wir suchten also nach den bestmöglichen Rahmenbedingungen für unsere Viertages-Tour mit vier Kindern: Epische Trails, bestenfalls mit ein paar Sprüngen, mal technisch, mal flowig und mit einem Bikepark mit Flowtrails. Zudem sollte der eine oder andere Transfer lieber mit Bus und Bahn abgekürzt werden können, damit die Motivation hoch bleibt und die Energie für die Trails aufgehoben wird. Schnell war klar: Die perfekte Mehrtagestour für Kids sollte dort durchgeführt werden, wo jeder von den guten Trails schwärmt und ein perfekt ausgebautes öffentliches Netz an Bus, Bahn und Liften existiert: In der Schweiz, genauer gesagt im Home of Trails Graubünden. Also ab nach Graubünden! Vielleicht gar die Erfinder des alpinen Mountainbikens auf schmalen, traumhaften Wegen…
Doch wo starten, wo genau langfahren, wo die Zwischenstopps und welchen Bikepark steuern wir gegen Ende an? Alles wichtige Fragen, auf die es wiederum keine einfachen Antworten gibt. Denn ein trauriger Fakt ist: Für eben genau diese Planung von Mehrtagestouren mit Kids gibt es bis heute kein adäquates Nachschlagewerk. Da kam die Idee auf, direkt bei den Kennern und Machern der Trails in Graubünden anzurufen und mir wertvolle Tipps einzuholen. Eine klasse Idee – denn in relativ kurzer Zeit stand die 4 Kids 4 Tagestour von Davos ins Engadin. Auf gehts!
Distanz: 30 km, Höhenmeter: 420 m, Tiefenmeter: 1.440 m
Bis jetzt ist die Wetter-Vorhersage für unsere Mehrtagestour mehr als gut. Wenn, dann Gewitter nur am ersten Tag und im Schnitt zwischen 25 – 28° C. Um 08:30 Uhr geht die erste Bahn und die wollen wir natürlich unbedingt erwischen! Für den heutigen Tag gilt es, je nach Zeitplan, neben dem Alps Epic Trail sich einmal im Bikepark unterhalb des Jakobshorns warmzufahren. Der erste Abschnitt bis zur Mittelstation ist dabei schon ordentlich knackig mit zahlreichen Spitzkehren oder Wurzeln bestückt. Der zweite Abschnitt ist dafür umso flowiger mit vielen rasanten und gut angelegten Kurven.
Oben angekommen, heißt es zuerst die Aussicht genießen und sich einen Überblick über die anstehende Tour zu verschaffen. Von hier oben kann man nicht nur den Sertig Trail in seiner ganzen Länge begutachten, sondern zudem den Blick hinab in die Zügenschlucht bis nach Jenisberg schweifen lassen – unser heutiges Etappenziel. Es dauert nicht lange, bis die Kids drängeln und endlich die Tour starten wollen. Die ersten Meter verlaufen auf einem breiten Schotterweg, der erst leicht bergab, dann wieder bergauf führt, um uns dann auf den legendären Alps Epic Trail mit knapp 40 km Länge zu entlassen. Der Trail schmiegt sich dabei so wunderschön in die alpine Landschaft, dass es einen immer wieder drängt, doch noch mal kurz anzuhalten und die wunderschöne Aussicht zu genießen. Die Kids sind etwas enttäuscht, weil doch einige knackige Passagen gemeistert werden müssen und es noch immer nicht wirklich bergab geht. Doch dann ist es endlich soweit und der Trail beginnt sich abzusenken. Moderat und über viele Wellen lässt es sich wunderbar ins Tal surfen. Ein letztes Mal durch den Wald, um kurze Zeit später nach Sertig abzubiegen.
Am Ende des kleinen, urigen Dorfs geht es kurz steil hinauf zu einem Höhenweg, der stets leicht bergauf bis nach Abirügg führt. Vor allem im Wald gibt es immer wieder kurze knackige Anstiege, die volle Aufmerksamkeit erfordern. Ein großes Lob an die Schweizer Trailbauer, dass sie den Biketrail größtenteils von den Wanderern getrennt haben. Das macht die ganze Sache entspannter.
Oben angekommen, wartet eine schöne große Picknickbank, auf der es sich definitiv lohnt, kurz zu verschnaufen und die Aussicht zu genießen. Mit Blick auf die gegenüberliegenden Trails (bspw. Chörbschhorn) und runter nach Davos weiß man jetzt schon – hier muss ich noch mal herkommen. Es ist Mittagszeit und wir rollen weiter zur Bergstation Rinerhorn, wo wir gemütlich einkehren.
Da sich mein Sohn am heutigen Tag nicht wirklich fit fühlt, entscheiden wir uns, ins Tal runterzurollen und von Davos Glaris den Bus nach Monstein zu nehmen. Der Rest der Gruppe fährt den Original Alps Epic Trail weiter und wundern sich darüber, wie viele kräfteraubende Gegenanstiege der Trail hat, obwohl das Navi stets nur leicht bergab zeigt. An einem Brunnen kurz vor Monstein füllen wir unsere Flaschen auf und kühlen unsere von der Wärme und der anstrengenden Fahrt erhitzten Köpfe. Selten hat kaltes Wasser so gut geschmeckt!
Monstein ist ein wunderschönes Dorf – so, wie man es von typischen Schweizer Postkarten kennt: Lauter kleine urige Hütten und Häuser aus Holz. Ab hier geht es nach einer kurzen Abfahrt wieder leicht bergauf. Aus Straße wird Schotter und aus Schotter wird etwas gröberer und auch steilerer Karrenweg. Alles in allem sind die letzten 150 Höhenmeter aber gut machbar. Der folgende Trail rechts abbiegend ist wunderschön zu fahren. S0-S1, ganz moderat, meistens leicht und immer am Hang entlang. Auch wenn das Gelände recht steil abfällt, ist der Trail nie richtig ausgesetzt. Ganz zum Schluss überqueren wir eine breite Schotterstraße und biegen links ab ins kleine Dorf Jenisberg, wo wir bei der Gässälibeiz zur linken absteigen.
Hier gibt es später unser leckeres Abendessen. Und zur rechten Hand erfreuen wir uns über den Anblick der heutigen Unterkunft, der Sägässähenki. Der Dachstuhl des Bauernhofs wurde erst im letzten Jahr mit neuen Ferienwohnungen ausgebaut. Eines ist jetzt schon gewiss: Auf der angebauten Dachterrasse lässt es sich definitiv bestens verweilen und mit einem leckeren Kaltgetränk den spannenden Tag Revue passieren lassen. Trotz der Anstrengung spielen die Kids noch bis zur Dämmerung draußen.
Sieben Personen in einem Schlafraum, kann das gut gehen? Ja, dank Ohropax. Die Kids haben davon aber gar nichts mitbekommen und haben bis 7 Uhr durchgeschlafen. Lenny braucht noch eine Stunde länger, um sich gesund zu schlafen. Es gibt ein leckeres Frühstück mit vielen kleinen, selbst gebackenen und warmen Brötchen. Den Kids noch schnell die Route erklären und schon gehts los.
Da wir in Jenisberg relativ weit oben starten, freuen wir uns, dass der Tag wieder mit einer Abfahrt startet. Doch leider ist der offizielle Downhill in die Zügenschlucht schon seit einigen Monaten gesperrt. Auf der Karte finden wir aber zum Glück schnell eine offizielle „Abkürzung“, die sich im Zickzack, immer wieder den Schotterweg querend, ins Tal schlängelt. Der erste Abschnitt hat ein, zwei schärfere Spitzkehren, die man nicht fahren kann, aber ansonsten alles gut machbar. Unten angekommen, rollen wir direkt auf die steinerne Brücke zu. Hier ist eine Tafel angebracht, die via QR-Code auf das Home of Trails-Video verweist, bei dem Danny MacAskill mal eben auf die Mauer sprang und dabei über die Brücke rollte – 90 Meter über dem Abgrund. „Nicht nachmachen!“ steht auf der Tafel. Die Kids staunen nicht schlecht und hätten Danny natürlich gerne live dabei gesehen. Nach der Brücke bzw. dem anschließenden Bahnhof erfreuen wir uns über einen richtig coolen Trail durchs Tal bis zum Landwasserviadukt. Unmittelbar dahinter gibt es eine schöne Picknickstelle mit kleinem Imbiss. Wer Zeit hat – unbedingt Pause machen.
In Filisur angekommen, stoßen wir auf einen Brunnen und freuen uns über eine angenehme Abkühlung! Der Zug nach Preda fährt einmal die Stunde. Die Fahrt mit der Rhätischen Bahn gehört definitiv zu den spektakulärsten Zugstrecken in der ganzen Schweiz. Mit zahlreichen Tunnels und mehreren Wechsel der Talseite schlängelt sich die Bahn von 1.050 hoch bis auf 1.800 m ü. M.
Auf dem heutigen Programm steht nun die Passüberschreitung ab Preda aus eigener Muskelkraft. In Summe ca. 550 Höhenmeter auf der wenig befahrenen Straße in moderater Steigung (bis ca. 10 % auf 7,5 km Strecke). Hier kommt es darauf an, sein eigenes Tempo zu fahren. Jeder für sich – und bestenfalls mit jemanden dabei zur Unterhaltung. Während Valentin und Silvester die Auffahrt sportlich nehmen, lässt Josefine sich die ganze Motivationsplaylist von Mamas Handy abspielen. Lenny ärgert sich, dass die Jungs schon weg sind, denn er hätte zu gerne mit denen über Brawlstars und Co. gequatscht – Jungs halt. Somit wird die Auffahrt zunächst zäh, doch dann finden auch wir unser Thema und im Nu kommen wir auf dem Albulapass an.
Nach einem leckeren Mittagessen freuen wir uns auf den lang ersehnten Albula-Trail über die schöne Hochebene und bei strahlendem Sonnenschein. Der Trail führt erst leicht hinauf, bevor wir um die Ecke auf ein paar Kühe treffen. Die Kids dürfen hier natürlich vorfahren und als erstes die Kühe freundlich begrüßen. Ab der Mitte nimmt der Trail richtig schön Fahrt auf und so surfen und hüpfen wir über grüne Wiesen immer der Waldgrenze entgegen. Im Wald angekommen, wechselt der Charakter des Trails schlagartig. Aus S0-S1 werden viele steinerne und verblockte S2-Passagen. Dieser Abschnitt ist aber zum Glück kurz.
Im Talgrund des Engadins angekommen, steht ein längeres Transferstück durchs Tal und später hinauf bis Morteratsch an. Ca. 170 Höhenmeter auf 17 km. Auch wenn es die Option gibt, dieses Teilstück ab Samedan mit der Bahn abzukürzen, entscheiden wir uns dagegen. Und batteln uns dabei, wer am längsten freihändig fahren kann. Nach Pontresina wird es noch mal zäh und die Kids motzen. Doch zum Glück ist das Ziel schon in greifbarer Nähe.
Unsere heutige Unterkunft ist das Hotel Morteratsch, das es schon seit über hundert Jahren gibt. Damals hörte der Morteratsch-Gletscher nur wenige hundert Meter hinter dem Hotel auf. Wo sich der Gletscher heute befindet, wollen wir uns morgen aus der Nähe anschauen.
Dank zwei Übernachtungen im Hotel Morteratsch können wir heute auf das meiste Gepäck verzichten – hurra!
Heute beginnt der Tag mit einem kurzen Bike und Hike. Wir fahren ins Tal hinein und sind Zeugen, wie sich der Gletscher über die letzten 150 Jahre nach und nach zurückgezogen hat. Das letzte Mahnmal hat die Aufschrift 2015. Seitdem hat sich der Gletscher noch mal um weitere hunderte Meter zurückgezogen – erschreckend! Der anschließende Hike auf die großen Felsvorsprünge ist kurzweilig. Oben angekommen, ist die Aussicht grandios! Doch der Gletscher ist noch immer mindestens 300 Meter weit weg. Genug gesehen. Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist und so traben wir wieder zurück zu unseren Bikes. Die Abfahrt macht richtig Laune, doch Vorsicht ist geboten. Zügelt eure Kids, gebietet ihnen, rechts zu fahren und ihr Tempo in unübersichtigen Kurven zu drosseln, denn es ist auch eine sehr beliebte Strecke für Wanderende.
In Morteratsch gibt es noch ein weiteres Highlight: die Alpschaukäserei nur wenige Meter hinter dem Hotel. Hier kann man es sich in wunderschöner Natur und an einer der vielleicht leckersten Theken überhaupt richtig gut gehen lassen. Brunchen vom Feinsten, in herrlicher Kulisse.
Da wir lieber mehr Zeit für Aussicht, Foto und Pizza in Poschiavo haben wollen, entscheiden wir gegen den feinen Brunch und nehmen den Zug zum Ospizio Bernina. Denn es ist uns wichtig, dass die Kids für die doch relativ lange und gegen Ende auch technische Abfahrt genug Energie übrighaben. Die Zugfahrt dauert nicht lange und schon sind wir am Lago Bianco angekommen. Ab hier geht’s von 2.300 auf 1.000 m ü. M. hinunter. Die Aussicht ist entsprechend grandios. Diese Weite! Darin verliert sich fast der kleine Trail. Und so geht es über einen wunderschönen Singletrail hinein ins linke Tal. Am ersten kleinen Gegenanstieg über wunderschöne Wiesen mit rauschendem Bach entscheiden wir uns für eine kleine Pause.
Der Trail taucht in den Wald ein, wird steiler und wurzliger. Danach geht es über einen aus dem Mittelalter geprägten steinernen Karrenweg steil hinab. Unten angekommen, zieht sich der flache Wiesentrail raus aus dem Tal hin zu einem kleinen, feinen Restaurant mit grandioser Aussicht. Wir entscheiden uns weiter hinabzufahren und lieber unten in Poschiavo länger Halt zu machen. Der folgende Trail ist mit S2-S3 Niveau ordentlich anspruchsvoll. Da der Trail während unserer Tour nach ca. zwei Kilometern wegen Murenabgängen und Aufräumarbeiten gesperrt ist, rollen wir auf der Straße ins Tal.
In Poschiavo angekommen, freuen wir uns alle auf eine leckere Pizza. Doch leider erfahren wir, dass es diese nur bis 14 Uhr gibt. Die Kids sind zunächst bitter enttäuscht – aber was soll’s, denn stattdessen gibt es Pinsa – etwas sehr Ähnliches mit dickerem Boden und mit noch viiieel mehr Käse – lecker! Danach darf natürlich Eis und die entsprechende Abkühlung im Dorfbrunnen nicht fehlen.
Als wir gegen 16 Uhr den Zug retour nehmen, freuen wir uns alle auf die lange und aussichtsreiche Fahrt wieder hoch zum Lago Bianco. Oben angekommen, geht es ohne Höhenverlust und vor herrlicher Gletscherkulisse erst auf einen relativ anspruchsvollen Trail bis zum Ende des Sees, bevor der Trail mit einigen spaßigen Abschnitten weiter Richtung Morteratsch führt. Ganz zum Schluss hat der Trail gar einen richtig schönen flowigen, Bikepark-ähnlichen Charakter. Und so kommen wir alle mit einem breiten Grinsen am Hotel an.
Was für ein grandioser Tag!
Hurra! Endlich dürfen sie auf die legendären Flow Trails oberhalb von St. Moritz. In Celerina angekommen, nehmen wir die zwei Lifte hoch zur Corviglia, um dort unser Gepäck zu deponieren. Da die vier Flow Trails eher moderat sind und keine echte Jumpline haben, kann man die Kids mit gutem Gewissen ohne komplette Schutzausrüstung wie Fullface-Helm und Rückenprotektor losziehen lassen.
Am Nachmittag entscheiden wir uns für die finale große Top-to-Bottom-Abfahrt. Und zwar vom Piz Nair 3.057 hinab bis auf 1.800 m ü. M. Für diese lange Abfahrt braucht es ausgeruhte Kids mit guter Aufmerksamkeit und Konzentration. Direkt neben der Bergstation ist das „Wahrzeichen“ oder Maskottchen von Graubünden aufgestellt – und zwar ein übergroßer Steinbock, der mit Stolz über das komplette Inntal blickt. Auch hier stand Danny MacAskill und so wollen unsere Kids natürlich auch entsprechend posieren.
Der Trail beginnt mit der Querung einer größeren Altschneedecke, dann moderat über hochalpine steinerne Schotterwege, bevor er immer gröber wird. Unsere Kids meistern dieses steile Stück aber mit Bravour und erfreuen sich über den Wechsel auf mehr Wiese statt Steinwüste. Doch der Trail wird noch immer nicht viel einfacher. Aber auch diese Passage schaffen die Kinder mit Bravour – in nach wie vor traumhafter Alpenkulisse und dem einen oder anderen hörbaren Murmeltier. Last but not least wird der Trail doch endlich einfacher und auf der „letzten Meile“ wartet der richtig schöne Fopetta Flowtrail auf uns – mit kleinen Drops, Tables sowie super schön angelegten Northshores und Anliegerkurven.
Unten in St. Moritz angekommen, rollen wir bis zum Bahnhof und klopfen uns alle auf die Schulter! Hammer, wie wir diese grandiose und definitiv weiterzuempfehlende Viertagestour ohne nennenswerte Stürze und technische Defekte gemeistert haben! Ein großes Lob an die Kids, dass sie so gut mitgemacht hatten, ein großes Lob an die Idee als solche, mit Kids auf Tour zu gehen – für die Kids wie auch für die Eltern ein bleibendes Erlebnis, das nach mehr ruft. Auch ein dickes Lob an die Trailbauer und „Projektmanager Bike“ von Graubünden. Eure Trails sind einfach nur episch!
Und last but not least ein Hut ab an die Rhätische Bahn wie auch an die vielen Postbusse, ohne die solch eine Familienbiketour gar nicht möglich ist. Denn sonst wären solche Mehrtagestouren a) viel zu anstrengend und b) gäbe es zu wenige Alternativen für den Fall der Fälle. Denn wie wir Mamas und Papas wissen – mit Kids kann immer was sein. Und für Plan B braucht es eine zuverlässige Infrastruktur.
Die ganze Kollektion auf Komoot: https://www.komoot.com/de-de/collection/2619678/-4-kids-4-tage-auf-den-home-of-trails-von-davos-ins-engadin
Wo wart ihr schon mit euren Kids biken?