Nach dem Insolvenzantrag des oberösterreichischen Motorradherstellers KTM, von dem rund 3.600 Beschäftigte betroffen sind, wappnet sich das Arbeitsmarktservice (AMS) Oberösterreich. "Wir sind im Austausch mit dem Unternehmen und rüsten uns, dass wir Menschen betreuen können, die arbeitslos werden", sagte AMS-Landesgeschäftsführerin Iris Schmidt der APA am Dienstag.