Die in Teilen rechtsextreme AfD will sich von ihrer „gesichert rechtsextremen“ Jugendorganisation Junge Alternative (JA) trennen und einen neuen Jugendverband nach Vorbild der Jusos aufbauen. Das entschied der Bundesvorstand am Montagabend, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtete. Die Neuaufstellung der Jugendorganisation wird in der AfD schon länger diskutiert, der Anlass für die Entscheidung war offenbar die Festnahme der „Sächsischen Separatisten“ Anfang November. Unter den rechtsextremen Terrorverdächtigen waren zwei Funktionäre der JA Sachsen. Der gesamte Jugendverband JA wird zudem vom Bundesverfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft.
Da die Partei keine Auflösung der AfD-Jugendorganisation beschließen k
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