Nicht nur Mountainbikes, sondern auch Handmade- und Custom-Rennräder sowie Gravel Bikes vom Feinsten gab es auf den Craft Bike Days erneut zu sehen – und die möchten wir euch natürlich auch zeigen. Im Gespräch verraten die Menschen hinter den Dreambikes, was sie antreibt und was die Fahrräder der Show auszeichnet. Vorhang auf für 12 besondere Bikes von den Craft Bike Days 2024.
Mit 42 feinen Bikeschmieden wuchsen die Craft Bike Days 2024 powered by DT Swiss und Rennrad-News.de wieder ein kleines Stück, ohne ihren – gemessen an den großen Bike Shows – familiären Charakter zu verlieren. Geblieben ist auch die Idee: Rennrad-News.de und MTB-News.de bieten die Bühne in Artikeln wie diesem und auf YouTube. Aber vor Ort haben ausschließlich Fachbesucher Gelegenheit zum intensiven gegenseitigen Austausch.
Das Spektrum der Teilnehmenden reicht von Solo-Rahmenbauern bis hin zu kleinen und feinen Custom Serien-Herstellern, und sei es auch nur als Ableger eines größeren Unternehmens. Das ist etwa bei Eddy Merckx der Fall, wo eine eigene Custom-Stahlrahmen-Produktion neben dem Serienprogramm läuft.
Ein Novum bei den Craft Bike Days 2024 war, dass der Anteil an trendigen Rennrädern und Gravel Bikes unter den spektakulären Show Bikes nicht weiter stieg. Nicht selten leihen die Erbauer ihre Bikes von Kunden zurück, damit sie in den Hallen in Bielefeld noch einmal im Rampenlicht stehen können. Insgesamt 16 Rennräder und Gravel Bikes aus Deutschland, der Schweiz, Tschechien, Österreich, Belgien und dem UK waren zu sehen. Warum zeigen wir hier nur ein Dutzend? Weil noch das Bike of the Show, das Newcomer Bike of the Show und weitere Prämierte warten.
Und hier ist in nicht wertender Reihenfolge der erste Schwung der Drop Bar Bikes der Craft Bike Days:
Standert brachte mit der Limited Edition des Allroad-Rennrades Pfadfinder ein echtes Highlight nach Bielefeld – alle Details zum Bike findet ihr in der Pfadfinder Ltd. News-Vorstellung. Im Rahmen aus Stahl, der in Europa gefertigt wird, gibt es Platz für Reifen bis zu 38 mm.
In der neusten Generation zeichnet sich das Padfinder durch 3D-gedruckte Ausfallenden aus. Sie sind übrigens auch ein Beispiel dafür, wie gut die Vernetzung auf den Craft Bike Days funktioniert. Sie entstanden aus einer Kooperation mit Huhn Cycles nach einem Treffen im Rahmen der Show.
Technisch ermöglich die neuen Ausfallenden unter anderem auch eine interne Kabelführung für eine Lichtanlage. Die Lichtanlage am Show Bike ist dabei ein eigenes Highlight. Denn das Rad wurde mit dem neuen DT Swiss Nabendynamo ausgestattet, der ebenfalls Premiere auf den Craftbike Days feierte.
Die Beleuchtung erfolgt über Supernova-Scheinwerfer, während der Aufbau mit einer SRAM Red AXS Gruppe das Rad auf ein höheres Performance-Level hebt und das Gewicht gering hält. Trotz des robusten Rahmens bringt das Rad in diesem Aufbau etwa 9 kg auf die Waage, abhängig von der gewählten Ausstattung.
„Die Limited Edition für die Craft Bike Days 2024 zeigt, wie weit wir interne Kabelführung und moderne Technologien in einem klassischen Stahlrahmen umsetzen können.“ – Maxe, Standert
Repete Cycles aus Tschechien haben wir euch hier schon ausführlich vorgestellt. Dieses Mal war Repete Rahmenbauer Filip vor Ort, um ein Rad aus seinen Händen vorzustellen, ein absolutes Unikat. Denn Repete präsentierte ein speziell für den Extremsportler Martin Souček gefertigtes Rad, das den Ultracyclist erfolgreich durch das Race Across America brachte. Hier gibt es das Video des Bike-Aufbaus.
Der Rahmen besteht aus Columbus HSS-Stahl und entstand mit einer auf die Anforderungen des Ultracyclings maßgeschneiderten Geometrie: mit einem längeren Steuerrohr und angepasstem Gabelwinkel. Mit einer minimalistischen Konstruktion und hochwertigen Komponenten wie PowerMeter-Pedalen und einer SRAM Red Schaltung wurde das Rad zudem auf die Anforderungen des Langstreckenrennens abgestimmt. Martin Soucek erreichte mit diesem Rad Platz sechs in nur acht Tagen und acht Stunden.
„Wir wollten ein Bike, das Zuverlässigkeit und Komfort auf extrem langen Distanzen kombiniert.“ – Filip, Repete Cycles
Quirk Cycles heimste 2023 den Best Newcomer Bike Award auf den Craft Bike Days ein. Und auch 2024 zog das Showbike aus den Händen von Rob Quirk wieder viel Aufmerksamkeit auf sich. Es stellt den puren Look und Glanz des Rahmenmaterials, Columbus XCR Edelstahl, zur Schau, gepaart mit 3D-Druck-Technik für die Rohrverbindungen, um fließende Formen zu erzielen.
Das Kegety von Quirk Cycles ist ein individuell gefertigtes Gravel Bike. Der Rahmen bietet Platz für bis zu 47 mm breite Reifen und natürlich Gewinde-Einsätze nach Wunsch. Neben dem Hauptrahmen aus XCR-Stahl setzt Quirk auf Titan als Werkstoff: So ist etwa die Gabel aus Titan gefertigt und mit einer 3D-gedruckten Gabelkrone wird ein stimmiger Übergang geschaffen. Auch die Quirk Cycles Insignia Sattelstütze ist aus Titan. Zusätzlich beeindruckt der Aufbau mit 5Dev Titanium-Kurbeln und einem Enve Vorbau, der speziell im Look des Rahmens beschichtet wurde.
Kein Edelstahl oder Titan ist dagegen der Vorbau. Er stammt von Enve und wurde nur entsporechend beschichtet. Der Rahmen ist auf Vielseitigkeit ausgelegt, sodass das Rad gleichermaßen für Straßen- wie auch für Geländefahrten geeignet ist. Der Preis liegt bei 5.500 € für das Rahmenset plus deutsche Mehrwertsteuer und eventuelle Importgebühren.
Viele kommen und besuchen mich in meinem Workshop, um die Bikes abzuholen, was wirklich toll ist.“ – Rob, Quirk Cycles
Finnbar Trout Cycles zeigte ein Road Plus Bike, das schon auf der Bespoked 2024 für seine Lackierung ausgezeichnet wurde. Das Rennrad soll Komfort und moderne Technologien miteinander verbinden. Rahmenbauer James Buckley fertigt es aus einer Kombination von Columbus-Rohren für den Hauptrahmen, Reynolds-Stahl für die Sitzstreben und Dedacciai Rohr für die Kettenstreben – James bezeichnet die Zusammenstellung als seine Lieblingsmischung.
„Ich fahre manchmal zur Nordschleife zu den wöchentlichen Rad am Ring-Events, wo du trainieren kannst, um neue Technik zu testen. Und du spürst mit dicken Reifen, wenn du bergab fährst, du hast viel mehr Griff“, sagt Buckley. Ein Highlight ist deshalb die außergewöhnliche Reifenfreiheit, die für maximalen Grip auf anspruchsvollen Strecken sorgt. Die Lackierung, inspiriert von einem Profi-Teambikes von Mercier in den 90er Jahren, ist ein echter Hingucker. Mit einer Classified-Schaltung, die den Umwerfer ersetzt, und der individuellen Anpassung der Rohrsets bietet das Rad viel Flexibilität und Performance.
„Road Plus ist der perfekte Kompromiss zwischen Rennrad-Performance und Gravel-Komfort.“ – James Buckley, Finnbar Trout Cycles
Big Forest Frameworks präsentierte das Nozama, das sozusagen eine Ausnahme-Erscheinung im Programm der Potsdamer ist. Denn es handelt sich um ein „Standard-Modell“ (wenn man das bei Custom-Bikes so sagen kann), das auf Wunsch gebaut wird. In der Regel bauen aber die Kunden selbst bei Big Forest Frameworks ihre Räder – einige Unikate aus der Werkstatt schafften es auch schon zum Renner der Woche auf Rennrad-News.
Das Nozama basiert auf einem Stahlrahmen, der aus Columbus-Rohren besteht und für voll integrierte Kabelführung ausgelegt ist. Anlötteile für Schutzbleche und Gepäckträger sind natürlich vorhanden. Den Rahmen als Grundlage für ein vielseitiges Allroad-Bike inklusive Gabel gibt es bei Big Forest Frameworks für 1.900 Euro, und Kunden können zahlreiche individuelle Anpassungen vornehmen.
„Ein Rad, das man selbst gebaut hat, verbindet einen auf eine ganz besondere Weise mit dem Hobby.“ – Robert Piontek, Big Forest Frameworks
Tout Terrain brachte mit dem Ceres Gravelbike eine neue Plattform für Performance orientiertes Graveln mit. Die Freiburger ergänzen damit ihr Reise- und Touren-orientiertes Gravel Bike Vasco um eine auch von der Geometrie her sportlichere Variante. Die progressive Geometrie des Ceres mit verkürztem Hinterbau und steifem Tretlager für eine effizientere Beschleunigung legt den Schwerpunkt auf ein reaktionsfreudiges Fahrgefühl. Aber das Ceres ist nicht nur für den Rennsport geeignet, mit mehreren Befestigungspunkten für Taschen und Trinkflaschen und Platz für Reifen bis zu 54 mm (2.1“) Breite ist es auch ein voll ausgestatteter Off-Road-Explorer.
Viele Innovationen haben den Weg in dieses Rad gefunden. Die Bremsleitung ist komplett integriert. Es besitzt ein T-47-Tretlager für sorglose Handhabung und hohe Steifigkeit. Auch UDH kompatible Ausfallenden sind an Bord. Mit einer Carbon-Gabel kostet das Rad in der Basisversion 3.799 Euro, wobei zahlreiche Individualisierungsoptionen im Konfigurator verfügbar sind.
„Das Ceres ist unser bisher sportlichstes Bike und bleibt dennoch adventuretauglich.“ – Tobias, Tout Terrain
Das Sturdy Cycles Fiadh ist ein Meisterwerk aus Titan, das als Road- oder Allroad-Bike konfiguriert werden kann – und wir haben es in einer anderen Ausstattung bereits als Nachzügler von den Craft Bike Days 2023 getestet (hier zum Sturdy Fiadh Test). Mit Reifenfreiheit bis 36 mm und einem Gewicht von um die 8 kg (Showbike) will das Fiadh eine ideale Kombination aus Komfort und Performance bieten. Auch die Geometrie ist speziell auf die Anforderungen des Langstreckenfahrens ausgelegt.
Das Fiadh, das für die Craft Bike Days 2024 auf die Bühne kam, baute Tom Sturdy für einen Kunden, der viele Audax-Veranstaltungen fährt. Eine kleine Übersetzung (42-26) an der extra-kurzen, hauseigenen Titan-Kurbel ist nur eines der vielen kundenspezifischen Merkmale. Neu bei Sturdy sind die maßgefertigten Carbon-Schutzbleche mit einlaminierten Titanstreben. Ebenfalls neu ist das Ceracote Finish, das Sturdy am Ausstellungsstück präsentierte.
„Dieses Bike verbindet traditionelle Handwerkskunst mit modernster Titan-Verarbeitung.“ – Tom, Sturdy Cycles
CDuro aus Tschechien war schon in der MTB-Sparte der Craft Bike Days präsent und stellte dieses Mal ein außergewöhnliches Carbon Gravel-Bike vor. Der Blick auf die unbehandelten Carbonrohre macht schon klar, hier liegt der Fokus auf der Fertigungstechnik. Hintergrund: CDuro ist sozusagen ein Nebenprojekt der Eigner von Compotech, die Carbon-Komponenten für die Luftfahrt und andere Industriebereiche fertigen. Alle Carbonteile des Rahmens stammen aus eigener Produktion. Mithilfe eines selbst entwickelten robotischen Fertigungsverfahrens werden die einzelnen Teile des Rahmens über hochfeste Schlingen verbunden. Das sogenannte „assisted fiber laying“-Verfahren erlaubt dabei laut Cduro den Einsatz von hochmoduligem Carbon und soll für eine einzigartige Stabilität sorgen.
Der Rahmen wiegt etwa 1,1 kg und ist auf maximale Pedaleffizienz ausgelegt. Ein Prototyp des Bikes wird nächstes Jahr beim Ultra-Distanz-Event „Bright Midnight“ in Skandinavien eingesetzt. Der voraussichtliche Preis liegt bei etwa 2.000 Euro.
„Unsere Technologie erlaubt uns, die besten Carbonfasern optimal einzusetzen und so Pedaleffizienz und Steifigkeit zu maximieren.“ – Ondřej Uher Junior, CDuro
Eddy Merckx präsentierte einen Prototyp der nächsten Generation ihres Corsa Strasbourg Gravel Bikes. Bisher stammten Corsa Custom Stahlrahmen von Eddy Merckx aus den Händen eines ehemaligen Schweißers des „Kannibalen“ persönlich. Er hat sich nun zur Ruhe gesetzt. Der neue Rahmen wird in Italien handgefertigt aus Columbus SL- und Zona-Stahl.
Mit integrierter Kabelführung, 47 mm Reifenfreiheit und einer rennorientierten Geometrie will das Rad mehr im Race Gravel-Segment beheimatet sein als der Vorgänger. Die neuen Vittoria Terreno Pro Concept-Reifen ergänzen das Design, das den Merckx-Schriftzug aus den 80er Jahren wieder aufgreift. Die Reifen werden aus biobasierten und teils recycelten Materialien hergestellt und wurden auf der diesjährigen Taipeh Cycle Show zum ersten Mal gezeigt, sind aber noch nicht serienreif.
„Wir wollten mit der neuen Generation des Corsa Strasbourg die Tradition bewahren und gleichzeitig modernste Technik integrieren.“ – Pietr, Eddy Merckx
Dinolfo Cycles aus Wiesbaden ist ebenfalls gern gesehener Gast auf den Craft Bike Days. Auf der 2024er Ausgabe hatte Inhaber Jan Vienna das Gravel Bike des Hauses mit einer besonders auf die Komponenten abgestimmten Keramikbeschichtung im Gepäck. Die Ceracote-Beschichtung sieht aus wie ein roter Lasurlack. Bei genauerem Hinsehen war zu entdecken, dass die edlen und teuren Teile von Beast Components aus Dresden im gleichen Farbton schimmern. Sattelstütze, Laufradfsatz und Cockpit kommen aus der Dresdner Produktion. Das erklärt auch, warum das gezeigte Modell laut Jan lediglich auf ein Gewicht von 8,6 kg kommt und damit leichter als viele Carbon Gravel Bikes ausfällt.
Der Dinolfo Gravel Bike Stahl-Rahmen wird in Berlin gefertigt, das Finish entsteht in der Wiesbadener Region. Zur Zeit hat Dinolfo drei feste Größen im Angebot, aber Anpassungen in der Geometrie sind auf speziellen Wunsch möglich. Der Rahmenpreis beginnt bei 2.590 Euro, zusätzliche Anpassungen sind möglich.
„Unsere Ceracote-Beschichtung verbindet Ästhetik und Funktionalität auf einzigartige Weise.“ – Jan, Dinolfo Cycles
Dlouhy Cycles baut Custom Stahlrahmen in Leipzig und war ebenfalls auf Rennrad-News schon mit einem Renner der Woche präsent. Ein Rennrad aus den Händen des Duos aus Jan Dlouhy und Mario Vogel – daher der Vogel als Steuerrohr-Emblem – ist der Redaktion schon bei der Bespoked 2024 durch seine außerordentliche Lackierung aufgefallen. Auf den Craft Bikes Days war zu erfahren, dass Dlouhy dafür mit einem externen Lackierer zusammenarbeitet, der die Entwürfe direkt mit den Kundinnen und Kunden abstimmt – sie sind so begehrt, dass die Wartezeit inzwischen mehrere Monate übersteigt.
Bei den Craft Bike Days 2024 präsentierte Dlouhy ein maßgefertigtes Gravel Bike mit geradem Lenker. Als Spezialkonstruktion für die Kundin ist es für lange Selbstversorgungsrennen wie Badlands oder Seven Serpents optimiert ist. Der fillet-brazed Stahlrahmen wurde speziell für die kleine Fahrerin entwickelt, um Proportionen und Handling zu optimieren.
Mit einer eigens gefertigten Gabel und einer individuellen Lackierung wird jedes Bike einzigartig. Kunden können das Design anhand von Bildern oder Stichwörtern mitgestalten. Der Rahmenbau beginnt bei etwa 2.500 Euro.
„Manchmal kommen ziemlich verrückte Lackierungen dabei heraus.“ – Mario, Dlouhy Cycles
Kocmo dürfte vielen bereits als Hersteller von Titan-Rahmen und Komponenten bekannt sein – die Potsdamer sind bereits seit 1994 auf dem Markt, der Name ist dabei übrigens nur noch auf dem Papier eine Erinnerung an die Produktion, die früher in Russland stattfand.
Zu den Craft Bike Days brachte Kocmo mit dem Daytona PI ein besonders alltags- und tourentaugliches Titan Gravel Bike in auffälliger Lackierung mit: das Kocmo Daytona PI. Dabei steht PI für den Einsatz des zentralen Pionion-Getriebes im Rahmen, kombiniert mit einem Gates-Riemen. Und Kocmo geht sogar noch einen Schritt weiter und baut die elektronische Pinio-Smartshift Variante ein. So können die elektrisch geschalteten 12 Gänge direkt von den TRP-Schaltbremshebeln aus angesteuert werden. Übrigens kann Smartshift auch auf Semi-Automatik betrieben werden und zum Beispiel im Stand selbsttätig in einen Anfahrgang schalten.
Der Rahmen bietet Platz für Reifen bis 50 mm und verfügt über zahlreiche Befestigungspunkte für Gepäckträger und Taschen. Besonders bemerkenswert ist die cleane Optik des Bikes. Kocmo setzt alle aktuellen Titan-Verarbeitungsmethoden ein und kombiniert hier 3D-gedruckte und CNC-gefräste Teile mit besonders konifizierten Rohrsätzen. Der Preis für das Kocmo Daytona PI liegt bei 6.900 Euro in einer höherwertigen Ausstattung wie dieser. Als weitere Option sind für 2025 Titan-Schutzbleche angekündigt.
„Das Daytona PI vereint Titanqualität, modernste Technik und zeitlose Eleganz.“ – André, Kocmo
Was ist euer Highlight unter den Craft Bike Days Rennrädern?
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