Добавить новость

Ликсутов призвал автомобилистов не оставлять детей и животных в машинах

Mash: инструктор и студент разбились во время прыжка с парашютом в Подмосковье

Команда московского колледжа стала чемпионом «Битвы роботов»

Сезон отечественных грецких орехов начался на московских ярмарках



World News


Новости сегодня

Новости от TheMoneytizer

Übersterblichkeit und Corona-Impfung: Mathematiker wirft Behörden Täuschung vor

Der Versicherungsmathematiker Matthias Reitzner hat deutschen Behörden vorgeworfen, die Öffentlichkeit über das Ausmaß der Nebenwirkungen der Corona-Impfung im Unklaren zu lassen und mit verzerrten Statistiken ein unwahres Bild des Sterbegeschehens in der Corona-Zeit gezeichnet zu haben. Reitzner, der an der Universität Osnabrück lehrt und dort das Institut für Mathematik leitet, erklärte im Gespräch mit Multipolar, dass das Statistische Bundesamt in den Jahren ab 2020 seine Berechnungen zu Übersterblichkeit und COVID-Toten nach politischen Vorgaben gestaltet habe:

"Ich nehme an, es gab einen hohen politischen Druck, die Übersterblichkeiten plötzlich anders zu rechnen, weil das Ergebnisse lieferte, die man von politischer Seite hören wollte."

Reitzner hatte im Mai 2023 zusammen mit seinem Kollegen Christof Kuhbandner in dem Fachmagazin Cureus einen Beitrag über die Übersterblichkeit in Deutschland in den Jahren 2020 bis 2022 veröffentlicht. Darin kamen die beiden Wissenschaftler zu dem Schluss, dass sich die Übersterblichkeit 2020 mit etwa 4.000 Todesfällen im Normalbereich bewegt habe, um dann 2021 auf etwa 34.000 und 2022 auf 66.000 zusätzliche Todesfälle anzusteigen. Der Anstieg habe im April 2021 eingesetzt und die Altersgruppen von 15 bis 79 Jahren umfasst. Auch bei Totgeburten registrierten die Forscher eine deutliche Zunahme.

Dagegen hatte das Statistische Bundesamt für das Jahr 2020 etwa 30.000 COVID-19-Tote gemeldet, für 2022 etwa 52.000. Reitzner erklärte:

"Die Diskrepanz ist sogar noch deutlich größer, wenn man sich die Pandemiejahre anschaut, was wir für sehr vernünftig halten. Wenn man jeweils von April bis März geht, dann haben wir im ersten Jahr 22.000 mehr Tote als erwartet berechnet. Im selben Zeitraum wurden 78.000 Corona-Tote gemeldet. Das heißt, wir haben im ersten Pandemiejahr 56.000 Corona-Tote, die nicht in der Übersterblichkeit auftauchen. Von diesen Personen hätten wir erwartet, dass sie versterben, unabhängig von Corona. Im dritten Jahr – April 2022 bis März 2023 – dreht sich das vollkommen um. Für diesen Zeitraum haben wir eine Übersterblichkeit von fast 80.000 ermittelt, aber die offizielle Anzahl der Corona-Toten liegt nur bei 38.000. Hier haben wir also eine Diskrepanz von über 40.000 Toten."

Die offiziellen Statistiker, so der Interviewer, versuchten nicht einmal, die Diskrepanzen zwischen Übersterblichkeit und COVID-19-Todesfällen zu erklären. 

Mittlerweile hätten die Statistischen Bundesämter in Deutschland und Österreich ihre "seltsame Berechnungsweise" wieder eingestellt, sie ermittelten die Übersterblichkeit jetzt wieder mit der herkömmlichen Methode.

Scharfe Kritik übt der Versicherungsmathematiker auch am Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Auf die Frage, ob die Fachwelt überrascht vom Eingeständnis des Bundesgesundheitsministeriums gewesen sei, dass das PEI bei den COVID-19-Impstoffen etwa 20-mal mehr Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen erfasse als bei anderen Impfungen, erinnerte Reitzner an den Fall der BKK ProVita:

"Dass das Paul-Ehrlich-Institut dies zugibt, ist keine große Überraschung. Es ist ja bekannt, dass zum Beispiel der Vorstandsvorsitzende der Betriebskrankenkasse ProVita bereits 2022 auf Basis der eigenen Abrechnungsdaten deutlich gesagt hat, dass es eine Untererfassung der Impfnebenwirkungen gibt. Allein bei den 10,9 Millionen Krankenversicherten der Betriebskrankenkasse sind seinen Angaben nach fast ebenso viele Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen ärztlich behandelt worden, wie das PEI an Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen der damals über 60 Millionen gegen COVID-19 Geimpften erfasst hat. Daraufhin ist der Vorstandsvorsitzende innerhalb einer Woche fristlos entlassen worden." 

Die meisten Versicherungsmathematiker hätten seitdem gewusst, dass sie besser schweigen. Deshalb sei das Echo in der Fachwelt sehr ruhig:

"Ich bin mir sicher, dass die Versicherungsmathematiker in den Versicherungen ganz genau wissen, was abgelaufen ist. Es will nur sonst keiner wissen, also schweigt man. Man gefährdet auch seinen Job, wenn man nicht schweigt. Da fühle ich mich natürlich als Universitätsprofessor mit der grundgesetzlich garantierten Freiheit von Forschung und Lehre viel sicherer."

Dass sowohl das PEI als auch das Robert-Koch-Institut (RKI) öffentlich zugängliche Daten zu den Impfnebenwirkungen ignoriert haben, erklärt der Mathematiker mit dem politischen Druck, der sehr groß gewesen sein müsse.

Auch das Thema der Abhängigkeit der Nebenwirkungen von den verschiedenen Chargen der Impfstoffe wurde angesprochen. Das PEI verneinte eine derartige Abhängigkeit, die von einer dänischen Studie festgestellt worden war, weigert sich aber, die dieser Einschätzung zugrunde liegenden Rohdaten zu veröffentlichen. Multipolar verweist auch darauf, dass das Institut die Verdachtsmeldungen noch immer nicht mit den Abrechnungsdaten der Krankenkasse abgeglichen habe. 

"Ich muss zugeben, bis zum Beginn der Corona-Pandemie habe ich vom Paul-Ehrlich-Institut sehr viel gehalten. Ich habe die Behörde für eine vernünftige wissenschaftliche Institution gehalten. Ich möchte das einmal mit dem Statistischen Bundesamt vergleichen. Ich weiß, dass dort vernünftige Statistiker sitzen, die aber aufgrund politischen Drucks nicht sagen durften, was sie wussten. Das erscheint mir sehr plausibel. Wenn ich hingegen die Pressemitteilung zur Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts lese, weiß ich nicht mal, ob es dort jemanden gibt, der ordentliche Auswertungen machen könnte. Ich frage mich, was verwerflicher ist: wenn eine Behörde aus Dummheit falsche Sachen sagt, oder wenn eine Behörde falsche Sachen wider besseres Wissen sagt und sich damit unmoralisch verhält."

Die Arbeitsweise des Paul-Ehrlich-Instituts sei "verheerend":

"Wenn schon seit längerer Zeit ein massiver Verdacht von Nebenwirkungen besteht, dann ist es Aufgabe der Behörde nachzufassen, was wirklich los ist, anstatt zu mauern und so zu tun, als gäbe es den Verdacht nicht. Das Paul-Ehrlich-Institut ist nicht dafür gegründet worden, um Nebelkerzen zu werfen, sondern um Verdachtsfällen nachzugehen. In meinen Augen gehört zumindest die Spitze des Instituts vollständig ausgetauscht, und man müsste darüber nachdenken, wie in Zukunft bei Verdachtsfällen kritisch nachgeprüft wird. Es ist klar, dass man dies nicht direkt nach den ersten Impfungen machen konnte, aber als dann 20 Millionen verabreicht wurden, hat man das Datenmaterial beim Paul-Ehrlich-Institut gehabt, um ernsthaft nachprüfen zu können. Dass man das nicht gemacht hat, ist eine schwere Dienstverfehlung."

Reitzner äußerte sich in dem Gespräch auch zu dem andauernden Review-Prozess seines im Februar 2024 veröffentlichten Artikels, in dem er und Kuhbandner noch detailliertere Berechnungen zur Übersterblichkeit in Deutschland angestellt hatten. Ihn erschrecke die Art der Rückmeldungen von Kollegen. So heiße es etwa, die Daten und Berechnungsmethoden seien richtig:

"Doch dann folgt die Kritik, dass das Ergebnis nicht dem entspricht, was erwartet wurde, und deswegen darf es nicht veröffentlicht werden. Das ist uns wortwörtlich so rückgemeldet worden."

Einer der Wissenschaftler habe geschrieben, das Ergebnis widerspreche dem gesunden Menschenverstand. Wenn man zugebe, dass die Berechnungen und die Daten korrekt sind und damit im Grunde auch das Ergebnis, aber dann nur die Veröffentlichung verhindern wolle, halte er, so Reitzner, "das für sehr schlechte Wissenschaft".

Mehr zum ThemaARD-Corona-"Aufarbeitung": Maßnahmengurus zur Prime-Time, Geschädigte um Mitternacht

Читайте на 123ru.net


Новости 24/7 DirectAdvert - доход для вашего сайта



Частные объявления в Вашем городе, в Вашем регионе и в России



Smi24.net — ежеминутные новости с ежедневным архивом. Только у нас — все главные новости дня без политической цензуры. "123 Новости" — абсолютно все точки зрения, трезвая аналитика, цивилизованные споры и обсуждения без взаимных обвинений и оскорблений. Помните, что не у всех точка зрения совпадает с Вашей. Уважайте мнение других, даже если Вы отстаиваете свой взгляд и свою позицию. Smi24.net — облегчённая версия старейшего обозревателя новостей 123ru.net. Мы не навязываем Вам своё видение, мы даём Вам срез событий дня без цензуры и без купюр. Новости, какие они есть —онлайн с поминутным архивом по всем городам и регионам России, Украины, Белоруссии и Абхазии. Smi24.net — живые новости в живом эфире! Быстрый поиск от Smi24.net — это не только возможность первым узнать, но и преимущество сообщить срочные новости мгновенно на любом языке мира и быть услышанным тут же. В любую минуту Вы можете добавить свою новость - здесь.




Новости от наших партнёров в Вашем городе

Ria.city

Госдума предложила увеличить штраф за езду без ОСАГО до 5000 рублей

Резидент столичной ОЭЗ оснастил интерактивными экранами московские книгоматы

Лучшим игроком тура чемпионата России по футболу из Подмосковья стал Олейников

«Грузовичкоф» на передовой новых коллабораций с блогерами: выступление Наталии Поникаровской на конференции The Trends

Музыкальные новости

На Шарлота снизошло прощение // РПЦ встала на сторону раскаявшегося музыканта

«Факел» — «Динамо» Москва. Видеотрансляция матча РПЛ, смотреть бесплатно

Медведев заявил, что РФ не признает решение МУС по Нетаньяху и Галланту

Путин телеграммой поздравил режиссера Кустурицу с 70-летним юбилеем

Новости России

Жительница Шотландии получила рак кожи из-за посещения солярия в течение 30 лет

Эксперт Биткова не нашла в победе Кэлина Джорджеску на выборах плюсов для РФ

«Грузовичкоф» на передовой новых коллабораций с блогерами: выступление Наталии Поникаровской на конференции The Trends

Главная Баба Яга СССР: судьба Георгия Милляра

Экология в России и мире

Питчинг Релиза. Отправить релиз на Питчинг.

Краснодарские врачи удалили опухоль 4-й стадии и реконструировали мочевой пузырь пациентке, которая несколько лет пыталась вылечить рак у знахарей

Ювелирная сеть «585*ЗОЛОТОЙ» стала лауреатом национальной премии «Бренд года в России 2024»

Гуф появился на сцене с электронным браслетом на ноге

Спорт в России и мире

«Немного недотягиваю до Соболенко». 19-летняя россиянка сравнила себя с теннисистками WTA

Италия в 5-й раз выиграла Кубок Билли Джин Кинг и сравнялась с Россией

Елена Веснина: «Путь длиною в 30 лет пройден. Теннис – лучшая игра на свете, но пришло время двигаться дальше»

Ольховский: Не думаю, что Синнер сможет добыть календарный «Большой шлем»

Moscow.media

Домик Петра I в Дербенте

Десять проектов ГПМ Радио получили золотые микрофоны «Радиомании»

Машина с молодой компанией врезалась в грузовик: погибла 18-летняя девушка

«Грузовичкоф» на передовой новых коллабораций с блогерами: выступление Наталии Поникаровской на конференции The Trends











Топ новостей на этот час

Rss.plus






У Новосибирской области есть все возможности для привлечения федерального финансирования на важнейшие объекты транспортной инфраструктуры – Травников

Эксперт Биткова не нашла в победе Кэлина Джорджеску на выборах плюсов для РФ

Госдума предложила увеличить штраф за езду без ОСАГО до 5000 рублей

«Грузовичкоф» на передовой новых коллабораций с блогерами: выступление Наталии Поникаровской на конференции The Trends