Nachdem das Klagenfurter Trinkwasser einen Monat lang mit Fäkalbakterien verunreinigt war, haben die Stadtwerke (STW) den Verursacherkreis eingegrenzt. Demnach sei die Verunreinigung durch "eine private Brunnenanlage im Westen Klagenfurts" eingebracht worden, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung. Die STW kündigten Sicherheitsmaßnahmen und eine Gutschrift für Kunden an. Die Gesamtkosten, die durch die Verunreinigung entstanden sind, betragen rund 1,5 Millionen Euro.