Die Opfer des verheerenden Unwetters von voriger Woche in Spanien erhalten vom Staat Hilfen in einer Gesamthöhe von 10,6 Milliarden Euro. Der sozialistische Ministerpräsident Pedro Sánchez kündigte für die betroffenen Haushalte und Unternehmen unter anderem Direkthilfen und Bürgschaften an.
Die Regionalregierung hatte am Vorabend sogar Hilfszusagen in Höhe von über 30 Milliarden Euro von Madrid gefordert. Dieser Betrag entspricht ungefähr dem gesamten Jahresetat der Region.
Das Hilfspaket sei „nur ein erster Schritt“, betonte Sánchez. Die Maßnahmen seien „ab sofort“ gültig. Die Gewährung der Hilfen werde „mit minima
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