Seit Anfang des Jahres sind nach Angaben der Gesundheitsbehörde der Afrikanischen Union (CDC) auf dem Kontinent bereits 1.100 Menschen an einer Mpox-Infektion gestorben. Ohne rasche "konkrete Maßnahmen" werde die Epidemie "außer Kontrolle" geraten, warnte CDC-Chef Jean Kaseya am Donnerstag vor Journalisten. Insgesamt seien in Afrika seit Jänner 42.000 Fälle registriert worden, darunter erstmals auch in Sambia und Simbabwe.