Wegen gewerbsmäßig schweren Betruges hat sich am Mittwoch ein 43-jähriger Kärntner vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten müssen. Der Mann war geständig, dass er Investitionsmöglichkeiten versprochen, aber das Geld selbst einkassiert hatte, außerdem gab er zu, gefälschte Rolex-Uhren verkauft zu haben. Der Schaden wurde mit 1,4 Millionen Euro beziffert.