Nach langen und umfangreichen Verhandlungen wurde der Sanierungsplan für die in Graz ansässige Österreich-Gesellschaft des US-E-Auto-Start-ups Fisker angenommen, berichtet der AKV. Von den 3,784 Milliarden Euro an Forderungen entfallen 3,5 Milliarden auf drei Großgläubiger.Nunmehr liegt die gerichtliche Bestätigung des Sanierungsplanes vor.