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Donald Trump: "Ich hasse Taylor Swift" | US-Wahl-Blog

Das Trump-Team provoziert Taylor-Swift-Lager mit T-Shirt und Trump selbst schießt auf sozialen Netzwerken noch hinterher. Alle Informationen im Newsblog. Trump oder Harris? Das sagen die Umfragen Vance: "Wenn ich eine Geschichte schaffen muss, werde ich das tun" 19.18 Uhr: Donald Trumps Running Mate J. D. Vance sagt in einem Interview mit CNN , dass er bereit ist, Geschichten zu fabrizieren, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu lenken. Auf die ungläubige Nachfrage der Moderatorin, ob er auch die Erzählung darüber, dass Haitianer im US-Bundesstaat Ohio Katzen und Hunde essen würden, in diesem Sinne geschaffen habe, antwortet Vance schlicht mit "Ja". Auf die erneute Nachfrage, ob die Sache also nicht wahr sei, sagt Vance dann aber, dass er das so nicht gemeint habe. Es ginge ihm darum, von den Medien ignorierte Missstände durch seine Erzählungen zu mehr Öffentlichkeit zu verhelfen. Er selbst habe seine Informationen von Anwohnern, die ihm von entsprechenden Vorfällen berichtet hätten. Trump hatte die Behauptung von Vance in seinem TV-Duell gegen Vizepräsidentin Kamala Harris aufgegriffen. In der Folge kam es in Ohio zu mehreren Bombendrohungen. Bislang gibt es keine Belege dafür, dass in Springfield lebende Einwanderer aus Haiti Hunde oder Katzen gegessen haben. Trump: "Ich hasse Taylor Swift" 19.06 Uhr: Dass US-Sängerin Taylor Swift ihre Unterstützung für Vizepräsidentin Kamala Harris bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen öffentlich gemacht hat, scheint Harris' Konkurrent Donald Trump nicht zu gefallen. Auf seiner Plattform Truth Social schreibt der Ex-Präsident: "Ich hasse Taylor Swift". Biden: Trumps Verbalattacken gegen Migranten müssen aufhören 16.11 Uhr: US-Präsident Joe Biden fordert seinen Amtsvorgänger Donald Trump auf, seine verbalen Angriffe auf Migranten einzustellen. "Das muss aufhören", sagt der Demokrat bei einer Veranstaltung im Weißen Haus in Washington . Dass Amerikaner mit haitianischen Wurzeln derzeit derart attackiert würden, sei "einfach falsch". Dafür gebe es keinen Platz in Amerika. "Was er da tut, muss aufhören." Der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump hatte Migranten unterstellt, sie würden Haustiere essen. "In Springfield essen sie die Hunde – die Leute, die hierhergekommen sind – sie essen die Katzen. Sie essen die Haustiere der Menschen, die dort leben", sagte Trump vor wenigen Tagen beim TV-Duell gegen die Demokratin Kamala Harris vor einem Millionen-Publikum, ohne jeglichen Beleg für die Behauptung zu nennen. Trump nahm damit Bezug auf eine Aussage seines Vizepräsidentschaftskandidaten J.D. Vance, der zuvor den Vorwurf in Umlauf gebracht hatte, Migranten aus Haiti würden in Springfield in seinem Heimat-Bundesstaat Ohio Haustiere klauen und essen. US-Medien zufolge sind den Behörden in Springfield solche Fälle nicht bekannt. In der Stadt gingen in den vergangenen Tagen verschiedene Bombendrohungen bei öffentlichen Gebäuden ein. Ob das mit den jüngsten Schlagzeilen im Zusammenhang stand, war unklar. Springfield ist eine Stadt mit etwa 60.000 Einwohnern im Mittleren Westen der USA . Ex-Kommilitonin warnt vor J. D. Vance 10.02 Uhr: Sollte Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewinnen, wird J. D. Vance sein Vize. Eine ehemalige Studienkollegin warnt jetzt vor Trumps "Running Mate". Mehr dazu lesen Sie hier . Samstag, 14. September "Proud Boys" marschieren in Springfield auf 1.25 Uhr: In der Stadt Springfield im US-Staat Ohio nehmen die Spannungen zu. Zuerst hatte es verbale Attacken von rechten Republikanern und Präsidentschaftskandidat Donald Trump auf die haitianische Bevölkerung gegeben. Dann kamen Bombendrohungen gegen Schulen und Krankenhäuser. Jetzt marschieren auch Mitglieder der ultrarechten Miliz "Proud Boys" in der Kleinstadt auf. Videos der Gruppe wurden in sozialen Medien geteilt. Dutzende Männer laufen mit Fahnen durch die Straßen. Die Miliz spielte eine zentrale Rolle bei der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar 2021, ihr Anführer Henry "Enrique" Tarrio wurde zu 22 Jahren Haft unter anderem wegen Verschwörung verurteilt. Republikaner fordert Trump zu weiterer Harris-Debatte auf 1.10 Uhr: Der republikanische Gouverneur von New Hampshire, Chris Sununu, hat die Entscheidung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump kritisiert, ein zweites Duell mit der Vizepräsidentin Kamala Harris abzulehnen. Chris Sununu, der zwar als Kritiker Trumps gilt, aber dessen Kandidatur für die Wahl im November unterstützt, äußerte sich am Freitag in einem Interview mit Kaitlan Collins bei CNNs "The Source". Sununu erklärte, Trump solle sich einer weiteren Debatte mit Harris stellen. "Jedes Mal, wenn man in einem engen Rennen mehr Zeit vor den Wählern verbringen kann, ist das positiv", sagte er zu Collins. Sununu sagte, dass Trump "weiß, was er sagen will", aber von der Art und Weise, wie er seine erste Debatte mit Harris gehandhabt hat, abweichen sollte: "Er muss auf einer einfühlsameren, direkteren Ebene sprechen und nicht nur wie aus 10.000 Meter Höhe, richtig?", sagte Sununu und fügte hinzu, dass Trump Wähler erreichen könnte, die die Persönlichkeit des ehemaligen Präsidenten nicht mögen, aber mit der Politik der Regierung Biden-Harris nicht einverstanden sind. Samstag, 14. September Harris: "Wir nehmen niemandem die Waffen weg" 22.10 Uhr: Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris verteidigt das Waffenrecht in den USA – fordert aber gleichzeitig Beschränkungen. "Ich bin Waffenbesitzerin, und Tim Walz , mein Vizekandidat, ist ebenfalls Waffenbesitzer", sagte Harris in einem TV-Interview eines Regionalsenders. "Wir nehmen niemandem die Waffen weg. Ich unterstütze den zweiten Verfassungszusatz", betonte die Demokratin. Das "Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen" ist 1791 im zweiten Zusatzartikel zur Verfassung verbrieft worden. Trump-Team provoziert Taylor-Swift-Lager mit T-Shirt 7.27 Uhr: Nur wenige Tage, nachdem US-Megastar Taylor Swift ihre Unterstützung für Trumps demokratische Gegenspielerin Kamala Harris kundgetan hatte, reagierte das Trump-Lager mit einer provokanten Kampagne. Über den offiziellen Account des ehemaligen Präsidenten auf X wurde ein neues T-Shirt vorgestellt, welches dem der letzten Taylor-Swift-Tour Eras gleicht. Einziger Unterschied: Statt Taylor Swift ist Donald Trump zu sehen, unter den bunten Bildern steht: "Donald J. Trump" und sein Wahlslogan: "Make America Great Again" (Macht Amerika wieder großartig!). Das T-Shirt wird unter dem Namen "Trump Era shirt" vertrieben. Die Trump-Kampagne ruft dazu auf, die Shirts gegen Spenden in Höhe von 45 bis 1.000 Dollar zu erwerben. Ein Beitrag lautete: "Calling all Swifties for Trump" (Übersetzung: Aufruf an alle Swifties für Trump). Eine E-Mail-Ankündigung dazu trug außerdem die Überschrift: "Look what you made him do" – eine Anspielung auf einen bekannten Songtitel der Sängerin. Das Team von Taylor Swift hat bislang nicht reagiert. Trump erntet Spott für Versprecher – Arzt ist besorgt 5.32 Uhr: Donald Trump hat sich einen peinlichen Versprecher über Tim Walz geleistet. Steckt dahinter aber mehr? Mehr dazu lesen Sie hier. Freitag, 13. September Harris und Oprah Winfrey kündigen Live-Event an 23.55 Uhr: Der Präsidentschaftswahlkampf von Kamala Harris soll mit einem großen Livestream-Event unter Teilnahme des Medienstars Oprah Winfrey und mehr als 140 Bürgergruppen einen Schub erhalten. Unter dem Motto "Unite for America" soll die virtuelle Veranstaltung am Donnerstag um 20 Uhr Ortszeit (2 Uhr Freitag MESZ) in Zusammenarbeit mit der Organisation Win With Black Women stattfinden, teilte Harris' Wahlkampfteam am Freitag mit. In einer Erklärung von Winfrey hieß es, für sie sei es am wichtigsten, die Bürger zur Stimmabgabe zu bewegen. "Mein Ziel ist es, die Menschen für das Privileg und die Kraft des Wählens zu begeistern." Den Angaben zufolge soll der Stream unter anderem über YouTube, Instagram, Facebook, TikTok und Twitch verbreitet werden. Angekündigt wurden Vertreter einer Vielzahl von Gruppen wie Latinas for Harris, White Dudes for Harris, Win With Black Men und Republicans for Harris. Trump kündigt Massenabschiebungen aus Springfield an 21.24 Uhr: Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat erneut mit Äußerungen zur US-Stadt Springfield in Ohio für Aufsehen gesorgt. Nach seinen umstrittenen Äußerungen, dort würden haitianische Einwanderer Hunde und Katzen der Bevölkerung essen, kündigte er nun Massenabschiebungen von dort an. "Wir werden die größte Abschiebung in der Geschichte unseres Landes erleben", sagte Trump in Los Angeles vor Journalisten. "Und wir werden mit Springfield und Aurora beginnen." Dabei wiederholte er die im TV-Duell mit Kamala Harris erwähnten Behauptungen nicht, bezeichnete die haitianischen Migranten jedoch als "illegal". Allerdings hatte die Stadt bereits erklärt, die haitianische Bevölkerung sei im Rahmen des Immigration Parole Program legal in den USA. Papst: US-Bürger sollen im November "das kleinere Übel" wählen 21.21 Uhr: Papst Franziskus hat vor der US-Präsidentschaftswahl beide Kandidaten scharf kritisiert und amerikanische Katholiken aufgefordert, das "kleinere Übel" zu wählen. Der Papst nannte am Freitag weder die Demokratin Kamala Harris noch den Republikaner Donald Trump beim Namen, sondern verwies auf ihre Geschlechter und politischen Programme. "Ob es derjenige ist, der Migranten vertreibt, oder diejenige, die Kinder tötet, beide sind gegen das Leben." Der 87-Jährige forderte die 52 Millionen Katholiken in den USA auf, zur Wahl zu gehen. "Sie müssen das kleinere Übel wählen", sagte er. Lesen Sie hier mehr über die Wahlempfehlung vom Papst Franziskus. Trump bekennt sich zu Truth Social – Aktie steigt sprunghaft 21.20 Uhr: Donald Trump bekennt sich zu seinem Kurznachrichtendienst Truth Social und beschert der Aktie der Eigentümerin Trump Media & Technology Group einen Kurssprung von zunächst 20 Prozent. Auf eine Frage der Nachrichtenagentur Reuters hin sagt Trump zu seinem Anteil an dem Dienst: "Nein, ich verkaufe nicht. Ich gehe nicht. Ich liebe ihn. Ich glaube, er ist großartig." Trump hält etwa 57 Prozent an Trump Media. Der Aktienkurs tendierte nach der Fernsehdebatte des republikanischen Präsidentschaftskandidaten gegen die Demokratin Kamala Harris schwächer. Im Laufe des Monats soll eine Sperrfrist zum Verkauf der Anteile ablaufen. Biden: Trump muss Schmähung von Migranten aus Haiti unterlassen 19.39 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump aufgefordert, die Schmähung von Migranten aus Haiti zu unterlassen. "Das muss aufhören, was er da tut", sagt Biden bei einem Treffen im Weißen Haus. Es gebe eine "stolze haitianisch-amerikanische Gemeinschaft, die derzeit in unserem Land angegriffen wird". Für derlei Kommentare gebe es "in Amerika keinen Platz", fährt der Präsident fort. "Das ist einfach falsch." Biden bezieht sich auf Trumps fortgesetzte Falschbehauptungen über den angeblichen Diebstahl und das Verspeisen von Haustieren durch haitianische Migranten in der Stadt Springfield im Bundesstaat Ohio. Die dortigen Behörden hatten erklärt, derlei Anschuldigungen hätten keine Grundlage. Berater der Republikaner: TV-Duell hat Trump die Wahl gekostet 14.52 Uhr: Donald Trump muss nach seinem Auftritt im TV-Duell gegen Kamala Harris deutliche Kritik einstecken, auch aus seiner eigenen Partei. "Trumps Vorstellung war nicht die schlechteste Leistung in einer Debatte, die ich jemals gesehen habe, aber es war nicht weit davon entfernt": Dieses vernichtende Urteil kommt von Frank Luntz, einem langjährigen Berater und Umfrageexperten der Republikanischen Partei. Mehr zu den Aussagen lesen Sie hier. Wer hat die besseren Chancen: Trump oder Harris? 14.18 Uhr: Noch knapp zwei Monate ist es hin, bis in den USA die Entscheidung fällt: Wird das Land künftig von der Demokratin Kamala Harris oder dem Republikaner Donald Trump regiert? Umfragen sehen die beiden derzeit in einem Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch wie ist die Meinung in Deutschland? Das Meinungsforschungsinstitut Civey hat für t-online gefragt: "Wer hat Ihrer Einschätzung nach bessere Chancen auf die US-Präsidentschaft, eher Kamala Harris oder eher Donald Trump?" Lesen Sie hier die Ergebnisse. Interesse an Wahl schießt nach Swift-Posting in die Höhe 7.25 Uhr: Ein von Taylor Swift geteilter Link zu der staatlichen Wahlinformationswebseite der USA, "vote.gov", wurde innerhalb von 24 Stunden mehr als 400.000 Mal geklickt. Das berichten mehrere US-Medien. Swift hatte wenige Minuten nach Ende des ersten TV-Duells zwischen Kamala Harris und Donald Trump in einem Beitrag auf Instagram erklärt, bei der kommenden Wahl Harris unterstützen zu wollen. Ihre Fans ermutigte sie, sich als Wähler eintragen zu lassen. Da man sich auf der Webseite selbst nicht registrieren kann, sondern nur die Registrierungsseiten der Bundesstaaten verlinkt sind, ist aber offen, wie viele der Swift-Fans sich tatsächlich als Wähler haben eintragen lassen. Doch auch andere Webseiten, die potenziellen Wählern helfen, sich zu registrieren, meldeten einen deutlichen Anstieg der Nutzer nach der TV-Debatte und dem Swift-Posting. Insbesondere von Menschen zwischen 18 und 25 Jahren. Donnerstag, 12. September Trump schließt weiteres TV-Duell aus 21.29 Uhr: Ex-Präsident Donald Trump will nach dem TV-Duell gegen Vizepräsidentin Kamala Harris keine weitere Debatte. Auf seiner Plattform Truth Social schreibt er: "Wenn ein Preisboxer verliert, sind die ersten Worte aus seinem Mund: 'Ich will eine Revanche'." Umfragen hätten deutlich gezeigt, dass er gewonnen habe, so Trump weiter. Deshalb sei es nicht an ihm, eine weitere Debatte vorzuschlagen. Tatsächlich ging Harris aus fast allen Umfragen, etwa von Reuters und CNN, als Siegerin hervor. In seinem Post nennt Trump seine Konkurrentin "Genossin Kamala Harris" und wirft ihr vor, sie und der amtierende Präsident Joe Biden hätten das "Land zerstört, mit Millionen von Kriminellen und geistig verwirrten Menschen, die völlig unkontrolliert und ungeprüft in die USA strömen, und mit einer Inflation , die unsere Mittelschicht in den Ruin treibt". Mehr dazu lesen Sie hier. Harris jetzt auch bei Buchmachern auf Platz eins 11.30 Uhr: Nicht nur in Umfragen liegt Harris vorne: Auch die Buchmacher sehen die Vizepräsidentin als Siegerin im November. Mehr dazu lesen Sie hier. Joe Biden irritiert mit Wahlkampf-Auftritt 6.27 Uhr: Bei einem Auftritt in Pennsylvania hat sich US-Präsident Joe Biden eine Trump-Kappe aufgesetzt. Nun rätseln Beobachter, was es mit der Geste auf sich haben könnte. Mehr dazu lesen Sie hier. Trump will sich nicht auf zweites Duell mit Harris festlegen 1.18 Uhr: Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump lässt nach dem TV-Duell gegen seine Kontrahentin Kamala Harris seine Zustimmung für eine weitere Debatte offen. Wenn man ein TV-Duell gewonnen habe, müsse man nicht unbedingt noch einmal antreten, sagte der 78-Jährige. "Im Moment schauen wir mal, was wir tun." Gleichzeitig attackierte er den US-Sender ABC, der die Debatte ausgetragen hatte und forderte, dem Kanal die Sendelizenz zu entziehen, weil die Moderatoren unfair gewesen seien. Trump und die Demokratin Harris waren am Dienstagabend (Ortszeit) in ihrem ersten TV-Duell gegeneinander angetreten. In Philadelphia lieferten sich die beiden Kandidaten ein hitziges Wortgefecht. Trump ließ sich dabei von Harris provozieren, wirkte zum Teil genervt und geriet in die Defensive. Harris griff Trump frontal an und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Für sie war der Auftritt eine besondere Bewährungsprobe, weil sie erst vor wenigen Wochen ins Rennen ums Weiße Haus eingestiegen war. Das Duell leitet die heiße Phase des Präsidentschaftswahlkampfs ein, am 5. November wird gewählt. In einer Blitzumfrage des Senders CNN unter registrierten Wählern gaben 63 Prozent der Befragten an, Harris als Siegerin zu sehen – gegenüber 37 Prozent, die Trump vorn sahen. Bei einer Yougov-Befragung sagten 54 Prozent der befragten Wählerinnen und Wähler, dass Harris ihrer Meinung nach das TV-Duell gewonnen habe – für Trump stimmten 31 Prozent. Es ist völlig offen, welchen Einfluss die Debatte auf die Wahl haben wird. Bisher liegen Harris und Trump in Umfragen ungefähr gleichauf. Ältere Nachrichten zum US-Wahlkampf lesen Sie hier .

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