Linke-Urgestein Gysi stemmt sich in Sachsen gegen den Untergang seiner Partei. Bei seinen Auftritten treffen Welten aufeinander: einerseits ältere Russland-nahe Marxisten – andererseits junge Großstädter, die sich etwa für „solidarische Flüchtlingspolitik“ begeistern. Wie bringt Gysi das unter einen Hut?