Durchwachsenes Wetter, die EM als Konkurrenz und ungünstig gelegene Ferien: Das erste Halbjahr ist für den Tourismus im Norden eher mäßig gelaufen. Doch Schleswig-Holstein und die Branche müssen langfristig denken. Das heißt auch, sich auf immer mehr Starkregen-Tage einzustellen. Die Gluthitze im Süden könnte helfen.