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Kreuzfahrtunternehmen: Börsen-Comeback trotz Schuldenbergen

Für Kreuzfahrtunternehmen war Corona der Supergau. Passagiere an Bord kämpften ums Überleben. Manch einer sah bereits das Ende des Kreuzfahrttourismus gekommen. Doch nun wendet sich das Blatt. Im Februar 2020 meldete die "Aida Perla" auf Kreuzfahrt in der Karibik , dass Passagiere über grippeähnliche Symptome klagten. Der Hafen in St. Lucia reagierte umgehend und ließ das Schiff nicht anlegen. Dass es auf der "Aida Perla" zu schweren Corona-Krankheitsverläufen gekommen war, konnte zum damaligen Zeitpunkt nicht bestätigt werden. Anders bei der "Diamond Princess": Das Schiff stand ab dem 3. Februar 2020 in seinem Heimathafen in der japanischen Stadt Yokohama zwei Wochen unter Quarantäne , bis Rettungskräfte die erkrankten Personen testen und in Krankenhäuser bringen konnten. Mehr als 700 Menschen steckten sich nachweislich mit dem Coronavirus an, sieben starben. Heute spricht niemand mehr über die dramatischen Ereignisse an Bord von Kreuzfahrtschiffen. Angesichts der wieder steigenden Buchungszahlen für Kreuzfahrten scheint es, als hätten die Menschen dieses Kapitel völlig verdrängt oder vergessen. Gilt das auch für die Aktienkurse der Kreuzfahrtreedereien an der Börse? Größte Corona-Verlierer Die Kreuzfahrtbranche war eine der größten Verliererinnen der Corona-Pandemie. Nicht nur, dass die schwimmenden Städte in den Medien plötzlich als schlimme Todesfallen dargestellt wurden. Den Reedereien brachen über Nacht die Einnahmen vollständig weg. Niemand wollte mehr auf ein Kreuzfahrtschiff . Mit Vollbremsung ging es in die Beinahe-Pleite. Der Crash an den Börsen traf vor allem die großen börsennotierten Reedereien: Royal Caribbean Cruises , Carnival Corporation und Norwegian Cruise Line. Die Kurse brachen teilweise um mehr als 80 Prozent ein. Wer auf eine deutliche Erholung spekulierte, lag bisher nur bei Royal Caribbean richtig. Die beiden anderen Titel liegen weit unter ihren Höchstständen vor Corona. Carnival notiert bei rund 15 Dollar, Norwegian bei 16 Dollar. Vor Corona lagen beide Aktien bei rund 70 beziehungsweise 60 Dollar. Kreuzfahrten laufen wieder auf Hochtouren Dabei haben die drei Unternehmen mit dem Umsatz im Jahr 2023 den des Jahres 2019 um rund 32 Prozent übertroffen. Royal Caribbean Cruises, zu der auch die Flotte von "Mein Schiff" der TUI Cruises zählt, legte im selben Zeitraum um rund 27 Prozent zu, und Branchenprimus Carnival Corporation mit den Schiffen von "Carnival", "Aida", "Costa" und "Princess" verzeichnete ein Umsatzplus von rund vier Prozent. Insgesamt haben die drei Branchenriesen im Jahr 2023 rund 44 Milliarden US-Dollar Umsatz generiert. Obwohl die Schiffe derzeit wieder auf Hochtouren laufen, meiden Anleger vor allem die Aktien von Carnival und Norwegian – noch. Welche Gründe könnte das haben? Carnival und Norwegian mit erstem Gewinn seit 2019 Carnival meldete nach den letzten Quartalszahlen einen Gewinn von 0,07 Dollar je Aktie. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Reederei einen Gewinn von 1,11 Dollar je Aktie. Auch der freie Cashflow soll endlich wieder positiv sein und über dem Niveau von 2019 liegen. Schwimmende Seemonster: So gefährlich sind die neuen Kreuzfahrtschiffe "Schatz" auf dem Meer: Disney bekommt neues Kreuzfahrtschiff Norwegian hat im letzten Quartal einen Gewinn von 0,38 Dollar erzielt. Unter dem Strich wird für das gesamte Jahr ein Gewinn von 1,39 Dollar je Aktie erwartet. Das ist noch weit vom Gewinn aus dem Jahr 2019 entfernt. Im Jahr vor der Pandemie erwirtschaftete das Unternehmen 4,33 Dollar je Aktie. Doch die Erholung des Kreuzfahrttourismus könnte sich weiter fortsetzen. Schließlich wird sich das auch in den Geschäftszahlen bemerkbar machen und möglicherweise zu einem Umdenken bei den Anlegern führen. Royal Caribbean mit Gewinnsprung Royal Caribbean verdiente im letzten Quartal 3,32 Dollar pro Aktie und könnte, wenn alle Erwartungen erfüllt werden, am Ende des Geschäftsjahres mit 9,75 Dollar mehr verdient haben als ein Jahr vor der Pandemie. Die positive Entwicklung wurde auch von den Anlegern honoriert. Nachdem der Kurs während des Corona-Crashs um 82 Prozent von 135 Dollar auf 23 Dollar eingebrochen war, hat er sich seitdem wieder erholt. Aktuell notiert die Aktie bei 163 Dollar (146 Euro) – ein Plus von rund 580 Prozent. Zwangspause auf hoher See Warum die Kurse bei Carnival und Norwegian nicht in Schwung kommen, hat mehrere Gründe. Einer davon ist die hohe Verschuldung der Unternehmen. Während der fast zweijährigen Pause mussten die Schiffe Dauerliegeplätze suchen. Einige lagen größtenteils in Häfen, andere auf Reede vor Anker. Einige Schiffe ankerten auch auf offener See, um Hafengebühren zu sparen. Die Stammbesatzungen blieben größtenteils auf den Schiffen, in der Hoffnung, dass das Geschäft schnell wieder anläuft. Auch die Kosten für den Unterhalt der Schiffe liefen weiter. Man fuhr zwar auf Sparflamme, aber ganz ohne Strom, Lebensmittel und Treibstoff hätten Schiffe dieser Größe nicht überleben können. Wartungs- und Reparaturarbeiten wurden durchgeführt, um die Schiffe betriebsbereit zu halten. Hygiene- und Sicherheitskonzepte wurden entwickelt und implementiert, um für den Neustart gerüstet zu sein. Einige Reedereien nutzten die Zeit, um ihre Schiffe zu modernisieren und umzubauen. Nachwirkungen belasten Bilanzen Norwegian sitzt auf einem gigantischen Schuldenberg von knapp 12 Milliarden Dollar. Erschwerend kommt hinzu, dass die Reederei massiv die Zahl der Aktien erhöht hat. Vor der Pandemie waren es 255 Millionen Stück, 2024 liegt die Zahl der ausgegebenen Anteilsscheine bei 428 Millionen, eine Steigerung von rund 67 Prozent. Die Ausgabe neuer Aktien führt in der Regel zu einer Verwässerung der bestehenden Anteile. Der Unternehmensgewinn wird auf mehr Aktien verteilt, wodurch der Wert der einzelnen Aktie sinkt. Zudem sind sie ein Indikator für finanzielle Probleme des Unternehmens und werden von Investoren und Anlegern negativ aufgenommen. Häufig sind starke Kursverluste die Folge. Auch die Reederei Carnival hat massive Schulden von rund 27 Milliarden Dollar während der Corona-Krise angehäuft. 2019 waren die Schulden ein Drittel so hoch. Wie Norwegian musste auch Carnival frisches Geld über die Kapitalmärkte beschaffen und hat neue Aktien ausgegeben. Vor der Pandemie waren 775 Millionen Aktien im Besitz der Aktionäre gewesen, 2024 waren es 1,264 Milliarden, eine Steigerung um 63 Prozent. Insgesamt steht Royal Caribbean besser da. Die Zahl der Aktien stieg nur leicht von 209 auf 257 Millionen, die Schulden verdoppelten sich von 10 auf 20 Milliarden Dollar, während der Umsatz von 10,9 Milliarden im Jahr 2019 auf 15,3 Milliarden im Jahr 2024 stieg. Dennoch ist das Unternehmen mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 20 höher bewertet als vor der Pandemie. Inwieweit hier weiteres Kurssteigerungspotenzial besteht, ist fraglich. Ausblick Wenn sich die großen Volkswirtschaften in den USA , Europa und China erholen, das Verbrauchervertrauen zurückkehrt und die Nachfrage nach Kreuzfahrten weiterhin stabil bleibt, können die Reedereien in den kommenden Jahren höhere Preise durchsetzen und vor allem ihre Schulden schneller abbauen. Gleichzeitig könnten sie in neue, modernere Schiffe investieren. Und statt in Dividenden könnte überschüssiges Kapital in Aktienrückkäufe fließen. Insbesondere bei Carnival und Norwegian sind die Höchstkurse mit potenziellen Zuwachsraten von 352 Prozent und 271 Prozent zwar noch weit entfernt. Es ist nicht davon auszugehen, dass diese Kursniveaus schnell wieder erreicht werden. Bei einem langfristigen Anlagehorizont bieten beide Unternehmen jedoch interessante Einstiegsmöglichkeiten.

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