Nach dem Ende ihrer Europa-Tournee spricht die Künstlerin über ihre Gefühle und die Bedeutung der Sicherheitsmaßnahmen. Nach dem Ende ihrer Europa-Tournee Taylor Swift hat nach Abschluss der europäischen Etappe ihrer "The Eras Tour" erstmals öffentlich über die Ereignisse gesprochen, die zur Absage ihrer Konzerte in Wien führten. Die Sängerin zeigt sich in einer Stellungnahme dankbar gegenüber den Sicherheitsbehörden und äußert ihr tiefes Bedauern über die Auswirkungen der Anschlagspläne auf ihre Fans. In einem ausführlichen Statement beschreibt Taylor Swift die letzten Monate als eine Zeit intensiver Emotionen und Herausforderungen. "Es war eine hektischere Taktung als je zuvor, und ich bin so stolz auf mein Team und meine Mitwirkenden, dass sie es geschafft haben, diese Show physisch zu performen und unsere massive Bühne auf- und abzubauen, trotz der wenigen Tage zur Erholung und zum Reisen," so Swift. Sie hob die Leidenschaft der europäischen Fans hervor, die sie als die "leidenschaftlichsten" beschreibt, für die sie je gespielt habe. Swift will bei Äußerungen "auf richtigen Moment" warten Die Absage der Wien-Konzerte habe sie tief getroffen. "Die Gründe für die Absagen haben mir eine neue Art von Angst eingeflößt und ein enormes Schuldgefühl ausgelöst, weil so viele Menschen geplant hatten, zu diesen Shows zu kommen," erklärt Swift. Gleichzeitig zeigt sie sich dankbar für das Eingreifen der Behörden: "Dank ihnen trauerten wir um Konzerte und nicht um Menschenleben." Nach den Vorfällen in Wien konzentrierte sich Swift voll und ganz auf die Sicherheit ihrer Fans während der Londoner Shows. Gemeinsam mit ihrem Team habe sie eng mit dem Stadionpersonal und den britischen Behörden zusammengearbeitet, um die Sicherheit der fast 500.000 Besucher zu gewährleisten. "Ich werde nicht öffentlich über etwas sprechen, wenn ich denke, dass es diejenigen provozieren könnte, die meinen Fans Schaden zufügen wollen," stellt sie klar. Für sie sei es in solchen Situationen wichtiger, Zurückhaltung zu zeigen und den richtigen Moment für Äußerungen abzuwarten. Die Konzerte in London beschreibt Swift als "eine wunderschöne Traumsequenz", bei der die Energie der Zuschauer sie wieder in einen Zustand der sorglosen Ruhe versetzt habe.
