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Vergiftung? Neue Informationen zu möglicher Todesursache von SPD-Politiker Oppermann

Multipolar-Herausgeber Paul Schreyer, erfolgreicher initiativer Kläger der sogenannten "RKI-Files", führte mit dem maßnahmenkritischen Arzt Dr. Wolfgang Wodarg zum breiten Feld der "Corona-Krise" ein längeres Gespräch. Das Interview wurde am 19. August veröffentlicht und enthält neben vielen aufschlussreichen Darlegungen Wodargs, auch zu seinem SPD-Kollegen Karl Lauterbach, mehr als brisante Informationen zum überraschenden Ableben des Politikers Thomas Oppermann (SPD). Oppermann befand sich am Abend seines Todes, dem 25. Oktober 2020, als Live-Interview-Gast in einem ZDF-Studio, als er laut Wodarg nach einem angebotenen Kaffee "dann tot zusammengebrochen ist".

Am 26. Oktober 2020 vermeldet das SPD-nahe RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) in einem Artikel, dass "der überraschende Tod von Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann in der Politik große Bestürzung hervorgerufen" habe. Die ARD-Tagesschau informiert am selben Tag:

"Der SPD-Politiker und Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann ist nach übereinstimmenden Medienberichten völlig überraschend gestorben. Demnach brach der 66-Jährige am Sonntagabend bei TV-Arbeiten mit dem ZDF zusammen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert."

Oppermann wurde 66 Jahre alt. Die genauen Umstände, die zum Tode führten, gelten bis heute als unbekannt.

Die Münchner Boulevardzeitung tz lässt am 28. Oktober 2020 einen "Prof. Klauss von der Praxis Kardiologie Innenstadt" die Ferndiagnose ohne Befundkenntnis und Körperkontakt stellen, es handelte sich um den sogenannten "Blitz-Tod", dem plötzlichen Herztod, da laut Artikel "allein in Deutschland jedes Jahr Zehntausende Menschen sein Schicksal teilen, brechen scheinbar wie aus dem Nichts zusammen und sterben binnen weniger Minuten".

Rund vier Jahre später interviewt Schreyer den Arzt Dr. Wodarg zur "Corona-Medienberichterstattung" und speziell auch zur Person des "SPD-Politikers und Lockdownkritikers Thomas Oppermann". Schreyer möchte zum Ende seines Gesprächs "noch auf eine andere, vielleicht noch beängstigendere Ebene der Corona-Zeit kommen". Schreyer erläutert einleitend:

"Es sind Menschen zu Tode gekommen, nicht nur wegen des Virus oder der Maßnahmen. Es gab auch politische Todesfälle, die zum großen Teil ungeklärt sind. Ich möchte an einen Fall erinnern, der in Vergessenheit geraten ist, nämlich an den im Oktober 2020 verstorbenen damaligen Bundestagsvizepräsidenten und vormaligen SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann."

Dieser habe sich kurz vor dem zweiten Lockdown im Jahr 2020 "wenige Tage vor seinem Tod sehr deutlich und kritisch zu den Maßnahmen geäußert", und weiter:

"Er hat damals gesagt, er rechne 'mit weiteren Gerichtsentscheidungen, die Corona-Maßnahmen aufheben'. Der 'Aktionismus der Landesregierungen' führe zu Maßnahmen, 'die entweder gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen'."

Das ZDF erklärte am 27. Oktober 2020 in einem Artikel zu den Vorereignissen bis zum Tode Oppermanns:

"Oppermann war am Sonntag zum Thema 'Bundestag und Corona' als Live-Interview-Gast in die Sendung 'Berlin direkt' eingeladen und sollte aus dem Göttinger Max-Planck-Institut live in die Sendung geschaltet werden. Während der erste Beitrag bei 'Berlin direkt' lief, brach Thomas Oppermann plötzlich zusammen. Die ZDF-Kollegen vor Ort tätigten umgehend den Notruf. Thomas Oppermann wurde dann in die Uniklinik Göttingen transportiert."

Dr. Wodarg gibt nun aktuell Schreyer zu Protokoll, dass er "natürlich diejenigen schützen muss, von denen ich das habe", bezogen auf einen vollkommen neuen Blickwinkel zu dem Ereignis. Wodarg dann weiter wörtlich:

"Ich habe die Situation so berichtet bekommen, dass er in der Maske war, also geschminkt wurde für den Auftritt, und diejenigen, die normalerweise dabei sind, die haben das auch mitgekriegt, wahrscheinlich alle. Und dass er dann einen Kaffee angeboten bekommen hat, einen Kaffee getrunken hat und dass er dann tot zusammengebrochen ist."

Das mehr als Auffällige an der Situation war laut den Quelle(n), dass "da keine Polizei kam, dass da auch mit dem Leichnam nichts gemacht wurde, dass er einfach weggeschafft wurde". Laut dem RND-Artikel wurde Oppermann "in die Göttinger Universitätsklinik eingeliefert".

Wodarg sei weiterhin mehr als irritiert, "dass da nicht besonders gründlich nach einer Todesursache geforscht wurde". Er wisse zudem nicht, "ob toxikologische Untersuchungen angestellt wurden, mir ist das nicht bekannt", um diese Interviewpassage mit der subjektiven Bemerkung zu schließen:

"[...] aber für mich sieht es so aus, als wenn er vor dem Auftritt vergiftet wurde. Ich kann das nicht beweisen, aber der Anfangsverdacht ist so groß, dass die Staatsanwaltschaft hätte aktiv werden müssen, und das ist sie nicht. Das ist etwas, was mir immer Angst gemacht hat, was ich katastrophal finde."

Dr. Wodarg ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und war langjähriger SPD-Gesundheitspolitiker, bevor er die Partei im Jahr 2021 verließ, um sich der in den "Corona-Jahren" gegründeten Partei Die Basis anzuschließen. Ab dem Jahr 1999 gehörte Wodarg zuvor auch der Parlamentarischen Versammlung des Europarates an. Von 2002 bis 2010 war er dort stellvertretender Vorsitzender der sozialistischen Fraktion, ab 2006 Sprecher der deutschen Sozialdemokraten, von 2006 bis 2010 stellvertretender Leiter der deutschen Delegation.

Er war als EU-Vorsitzender des Unterausschusses Gesundheit mit den Schwerpunkten Palliativmedizin in Europa, Sterbehilfe, Bioethik-Konvention und Zusatzprotokolle, nationale und internationale Regeln für private Militär- und Sicherheitsfirmen tätig. Zudem war Wodarg Initiator der Untersuchungen des Europarates zur Pandemie H1N1 2009/10 zur Rolle der Impfstoff-Hersteller und der WHO.

Bereits im Jahr 2020 galt Dr. Wodarg als medial gebrandmarkter "Corona-Leugner" und "Verschwörungstheoretiker". Sein damaliger Parteikollege Lauterbach bezeichnete in einem YouTube-Video für die SPD-Fraktion im Bundestag Wodargs Einschätzungen zur "Corona-Krise" als "eine abwegige, vollkommen falsche Sicht der Dinge" und "blanken Unsinn".

Im Rahmen eines "Faktenchecks" titelte das Magazin Der Spiegel im März 2020: "Die gefährlichen Falschinformationen des Wolfgang Wodarg". Im selben Monat lautete eine Überschrift der Welt:

"Kritik an Wolfgang Wodarg – Was Virologe Drosten den wirren Corona-Aussagen eines Lungenarztes entgegnet."

Mehr zum Thema – RKI-Files liefern neue Hinweise zum Corona-Laborursprung – Was wusste Drosten?

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