In einem 900-Einwohner-Dorf bei Nürnberg sollen mehr als 30 Asylbewerber in einem Einfamilienhaus unterkommen. Anwohner fühlen sich vom Landratsamt übergangen. Sie wehren sich mit einer ungewöhnlichen Idee – auch um zu verhindern, dass einem Investor Steuergeld „in den Rachen“ geschmissen wird.