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Nahost: Großer Krieg zwischen dem Iran und Israel? Die Nerven liegen blank

Der Nahe Osten erwartet die nächste Eskalationsstufe: Der Iran und seine Verbündeten wollen Israel für Anschläge auf den Hamas-Auslandschef und einen anderen ranghohen Kommandeur bestrafen. Stürzt das die Region in einen großen Krieg? Es ist das bange Warten auf den großen Sturm. Nachdem führende Mitglieder der Terrororganisationen Hamas und Hisbollah vergangene Woche wahrscheinlich durch israelische Angriffe getötet worden sind, planen der Iran und seine Verbündeten Vergeltungsaktionen. Seither herrscht große Ungewissheit. Wie werden diese Angriffe gegen Israel aussehen? Und vor allem: Wann werden sie beginnen? Die Nerven liegen schon jetzt blank. Vor allem bei Israels Verbündeten, die seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel im Oktober 2023 viel diplomatisches Kapital in die Waagschale legten, um einen Flächenbrand in der Region zu verhindern. Während die israelische Regierung sich siegessicher gibt, versuchen unter anderem die US-Regierung und auch die Bundesregierung , auf das iranische Mullah-Regime einzuwirken. Bislang ohne Erfolg. Trotzdem steht die islamistische Führung des Iran vor einem Problem: Sie muss einerseits Stärke demonstrieren und auf die Verletzung der eigenen Souveränität durch Israel reagieren. Andererseits wäre der Iran in einem bewaffneten Konflikt mit Israel und den USA militärisch haushoch unterlegen. Es ist für die Mullahs also ein äußerst schmaler Grat. Jeder Funke könnte das Pulverfass im Nahen Osten letztlich zur Explosion bringen. Iran hätte militärisch kaum eine Chance In der Nacht zu Mittwoch tötete eine Explosion im Zimmer eines Gästehauses der iranischen Regierung in Teheran den Auslandschef der islamistischen Hamas, Ismail Hanija. Dass die israelische Armee Hamas-Führer jagt, ist wenig überraschend. Für den Frieden im Nahen Osten ist vor allem problematisch, dass der Angriff auf iranischem Staatsgebiet stattfand. Der Nahostexperte Daniel Gerlach sagte dem Fernsehsender Welt: "Das iranische Regime fühlt sich in Zugzwang, irgendwie zu reagieren." Diese Analyse ist wahrscheinlich zutreffend. Der Iran hat eine neue politische Führung, die als pragmatischer gilt. Das bedeutet jedoch auch, dass sie sich innen- und außenpolitisch erst beweisen muss. Der Iran wird also zeigen wollen, dass es sein Staatsterritorium verteidigen und seine Verbündeten schützen kann. Immerhin sehen sich die Mullahs als Regionalmacht. Trotzdem liegt eines auf der Hand: So verbrecherisch das iranische Regime auch ist, es möchte eigentlich keinen Krieg. Zwar erklären die Mullahs immer wieder, dass sie Israel als Staat vernichten wollen. Doch sie wissen auch, dass sie militärisch kaum eine Chance hätten. Erstens ist Israel für Bodenoperationen des iranischen Militärs geografisch weit entfernt. Zweitens gehören die israelischen Streifkräfte zu den modernsten Armeen der Welt, die im Ernstfall auch über Nuklearwaffen verfügen . Im Gegensatz zum Iran, der zwar über zahlreiche Drohnen und Raketen verfügt, dessen Armee aber vor allem aufgrund der langjährigen internationalen Sanktionen gegen das Land mit Weiterentwicklungen von veralteter Technik aus der Sowjetunion kämpfen muss. Es wäre kein Krieg auf Augenhöhe. Netanjahu setzt auf Drohungen Dementsprechend hat das iranische Regime gar nicht viele Möglichkeiten. Angriffe mit Raketen und Drohnen sind das wahrscheinlichste Szenario, aber die Anzahl müsste groß genug sein, um das israelische Luftverteidigungssystem "Iron Dome" zu übersättigen. Im April haben 300 Drohnen und Raketen nicht ausgereicht , auch damals ging es dem Iran um eine Vergeltungsaktion für einen israelischen Angriff in der syrischen Hauptstadt Damaskus . Möchten die Mullahs nun also – abseits der Symbolik – tatsächlichen Schaden in Israel anrichten, müsste der Angriff eine größere Dimension haben. Dafür müsste der Iran wahrscheinlich eine koordinierte Attacke mit der Hisbollah aus dem Libanon forcieren. Durch die bloße Anzahl der Raketen, die die Islamisten im Arsenal haben, wäre für Israel eine Bedrohung. Allein die Hisbollah verfügt über ein Arsenal von rund 150.000 Raketen. Trotzdem gibt sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu selbstbewusst. "Der Iran und seine Schergen versuchen, uns in einen Würgegriff des Terrorismus zu nehmen. Wir sind entschlossen, ihnen an jeder Front und in jeder Arena – nah und fern – entgegenzutreten", sagte er der Zeitung "Jerusalem Post". Wer Israel schaden wolle, werde einen sehr hohen Preis zahlen. "Wir schlagen in Beirut, im Jemen , wo auch immer nötig, zu", meinte Netanjahu. Eine Drohung, die in erster Linie abschrecken soll. Dazu dient auch die Verlegung weiterer Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge durch die USA in die Region. Die Botschaft an den Iran: Wir wissen, was ihr vorhabt. Und wir werden reagieren. Doch ob das ausreicht, um einen iranischen Gegenschlag zu verhindern, bewerten Nahostexperten als unwahrscheinlich. Denn würde der Iran nicht reagieren, würde er bei seinen Verbündeten an Glaubwürdigkeit verlieren. Israel hat sich politisch im Nahen Osten isoliert Es sind also viele Faktoren und Unsicherheiten, die mit Blick auf einen wahrscheinlichen iranischen Angriff eine Rolle spielen. Hinzu kommt, dass vom 25. bis zum 26. August das schiitische Gedenkfest al-Arba‘in im irakischen Kerbela stattfindet. Vor diesem heiligen Fest für gläubige Schiiten wird es auch für die Mullahs schwierig werden, in der Gesellschaft für einen Krieg zu mobilisieren. Momentan nutzt der Iran vor allem eine politische Flanke, die Netanjahu durch seine Kriegstaktik offen gelassen hat. Schon vor den israelischen Angriffen vergangene Woche berichteten westliche Diplomaten immer wieder im Gespräch mit t-online über den Unmut vieler verbündeter Staaten in der Region. In Ländern wie Ägypten , Jordanien , dem Irak oder dem Libanon herrsche große Wut darüber, mit welcher Selbstverständlichkeit die israelische Armee ihre Souveränität verletzt. Netanjahu hat mit seinem Vorgehen im Gazastreifen und in der Region fast jegliche Solidarität nach dem Terrorakt der Hamas verspielt. Er hat es ermöglicht, dass das verbrecherische iranische Mullah-Regime sich als Opfer präsentieren kann. Es war keine Überraschung, dass Teheran für kommenden Mittwoch eine Dringlichkeitssitzung der "Organisation für Islamische Zusammenarbeit" in Saudi-Arabien einberufen hat. Dort wird das iranische Regime bei 56 muslimischen Staaten um politische Rückendeckung werben. Auch die USA verlieren die Geduld Aber auch darüber hinaus hat Netanjahu sein Land in eine politische Sackgasse manövriert. Die USA stehen der israelischen Führung im aktuellen Konflikt bei. Der Kommandeur der US-Truppen im Nahen Osten, General Michael Erik Kurilla, traf in Israel ein und beriet sich mit Generalstabschef Herzi Halevi, wie das israelische Militär mitteilte. Es sei dabei auch um "gemeinsame Vorbereitungen" gegangen, um den Bedrohungen in der Region zu begegnen, hieß es auf der Plattform X. Aber es gibt auch bereits Signale aus Washington , dass es das letzte Mal sei. US-Präsident Joe Biden bezeichnete die Tötung des Hamas-Führers im Iran als "wenig hilfreich". Die Geduld mit Netanjahu ist in der US-Administration mittlerweile am Ende und Israels Ministerpräsident kann lediglich darauf hoffen, dass sein Freund Donald Trump bei der US-Wahl im November triumphieren wird. Die USA haben in vergangenen Monaten sehr viel in eine Deeskalation der Lage im Nahen Osten investiert, doch der israelische Ministerpräsident hat bisher lediglich gezeigt, dass er sich nicht beeinflussen lässt. Eine Niederlage für Biden. Für den Augenblick hat Netanjahu Israel politisch isoliert. Seine Kritiker werfen ihm vor, dass er den Krieg eskalieren und in die Länge ziehen möchte, um sich selbst an der Macht zu halten. Unterdessen muss sich seine Bevölkerung auf einen iranischen Angriff vorbereiten. War es also strategisch klug, Hanija in Teheran oder den ranghohen Hisbollah-Kommandeur Fuad Schukr in Beirut zu töten? Dahinter steht für den Augenblick noch ein großes Fragezeichen. Denn die Sicherheit der Menschen in Israel hat im Angesicht einer Eskalation dieses Krieges in jedem Fall nicht zugenommen.

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