Die ganze Welt schaut nach Paris. Dort finden aktuell die Olympischen Spiele statt. In vier Jahren will dann auch Veronica Ferres ein Teil des Wettkampfs sein, scherzt sie. Veronica Ferres befindet sich aktuell in Südfrankreich. Ihre fast 150.000 Follower auf Instagram lässt sie an ihrer Zeit an der Mittelmeerküste teilhaben. So postete sie zum Beispiel vor wenigen Tagen ein Bild, das sie am Strand zeigt. Dazu schrieb die Schauspielerin: "Kurze Pause vom Text lernen für ein neues spannendes Projekt. Wo geht das besser als am Meer?" Am Wochenende teilte die 59-Jährige dann einen Schnappschuss mit dem französischen Fußballstar Franck Ribéry . "Es war inspirierend, dich zu treffen!", schrieb Veronica Ferres unter anderem zu dem gemeinsamen Foto. Auch der Sportler teilte das Bild mit seinen neun Millionen Fans. Carsten Maschmeyer: Warum es in der Ehe mit Veronica Ferres manchmal kriselt Einen Tag später legte die Schauspielerin, die seit mehr als 30 Jahren vor der Kamera steht, nach. Veronica Ferres veröffentlichte auf Instagram ein kurzes Video, das sie im Meer zeigt. Dabei trägt sie einen Bikini in Türkis. Den Clip sehen Sie, wenn Sie auf den Beitrag klicken. In dem kurzen Video schaut sie zunächst in die Kamera, dann dreht sie sich um – und schwimmt davon. "Ich trainiere schon mal für Olympia 2028", scherzte sie in der Videobeschreibung. Dahinter setzte sie neben "Team Deutschland" auch den Hashtag "Los Angeles 2028". Aktuell finden die Olympischen Spiele in Paris statt. In vier Jahren ist die kalifornische Metropole der Austragungsort. "Von diesem Wasser träumen die in Paris" Unter dem Beitrag wünschten ihre Fans viel Erfolg. "Das schaffst du locker bis 2028", kommentierte zum Beispiel ein User. Ein paar Nutzer zeigen sich eher kritisch. "Da ist aber noch jede Menge Training nötig", meinte jemand. "Ich kann gern mal mit dir kraulen. Dein Stil erfordert zu viel Kraft", so ein anderer. Weitere Follower scherzten vor allem über das klare Wasser. Bei den Olympischen Spielen in Paris hatte der Triathlon-Wettkampf verschoben werden müssen. Der Grund: Die Seine war zu schmutzig, die mikrobiologischen Tests zeigten zu hohe bakterielle Werte. "Unfaire Bedingungen: Das Wasser ist ja klar und rein", scherzte ein User. "Besser als in der Seine zu schwimmen", schrieb noch jemand. "Von diesem Wasser träumen die in Paris", ist ebenfalls zu lesen.