Im Februar 2022 wurde Panagiota Petridou zum ersten Mal Mutter. Bis heute stillt die Moderatorin ihr Kind. Die Meinung anderer lässt sie dabei kalt. Mit "Biete Rostlaube, suche Traumauto" startete Panagiota Petridou 2010 im Fernsehen durch, war elf Jahre lang das Gesicht des beliebten Vox-Formats. Nebenbei war sie in zahlreichen anderen Sendungen zu sehen und machte sich einen festen Namen in der deutschen TV-Branche. Bei Instagram folgen der Moderatorin zudem fast 300.000 Fans, denen sie Einblicke in ihren Alltag gewährt. Eines konnte die 45-Jährige jedoch geschickt vor der Öffentlichkeit verbergen: ihre Schwangerschaft . Im Februar 2022 kam ihr erstes Kind auf die Welt, wie sie einige Wochen später bekannt gab. Aufnahmen ihres Nachwuchses teilt Panagiota Petridou allerdings bis heute kaum auf ihrem Account. Im März machte sie eine Ausnahme – die sogleich für Wirbel sorgte. Die Moderatorin stillt seit zweieinhalb Jahren Denn in dem Video, das Panagiota Petridou mit ihren Followern teilte, sieht man sie in verschiedenen Situationen beim Stillen. In den Kommentaren zu dem Beitrag hagelte es Kritik, weil das Kind der Moderatorin zu diesem Zeitpunkt mit 25 Monaten für viele bereits zu alt war, um aus der Brust zu trinken. Aussagen, die Panagiota Petridou kaltlassen. "Ich stille immer noch", sagte sie nun im Interview mit "Bunte" und betonte, nach wie vor ein großer Fan davon zu sein. "Ich kann es jedem nur empfehlen", so die Mutter eines mittlerweile zweieinhalbjährigen Kindes. "Man kann es nur hinnehmen" Natürlich gebe es nach wie vor Kommentare, doch das sei normal, wenn man in der Öffentlichkeit stehe. "Es gibt immer irgendjemanden, der sich über irgendetwas aufregt. Das kann man sowieso nicht verhindern, man kann es nur hinnehmen", sagte sie mit einem Schulterzucken. Auch sie selbst nehme sich, seitdem sie Mutter geworden ist, mit Ratschlägen für andere Eltern zurück, da sie nun wisse, wie es sich anfühlt. Bereits in ihrem Post vor einigen Monate richtete Panagiota Petridou einen Appell an ihre Social-Media-Community: "Soll doch jeder das machen, was er mag, kann und möchte. Mir persönlich ist es schnuppe, wer was mit seinem Baby macht. (...) Ich bin dafür, dass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren: glückliche und zufriedene Kinder mit glücklichen Mamis."