Am Sonntag waren die Olympischen Spiele auch Thema im "ZDF-Fernsehgarten". Bei einer sportlichen Einlage hatte Moderatorin Andrea Kiewel jedoch Bedenken. Vor rund einer Woche starteten in der französischen Hauptstadt Paris die Olympischen Sommerspiele . Das ZDF zeigt neben weiteren deutschen Sendern täglich zahlreiche der Wettkämpfe. Am Sonntagmittag lief allerdings ein anderes Programm im Zweiten: Es war Zeit für den "Fernsehgarten". Andrea Kiewel begrüßte ihre Zuschauer wieder vom Mainzer Lerchenberg. Doch natürlich war das sportliche Großereignis auch Thema in der Sendung. Als ehemalige Leistungsschwimmerin interessiert sich Kiwi brennend für Olympia und verfolgt die Spiele auch privat, wie sie dem Publikum erzählte. So habe sie am Vorabend das spannende Viertelfinale im Frauenfußball zwischen Deutschland und Kanada geschaut. Kiwi kneift beim Rutschen, steigt aber in den Pool Als es um Körpereinsatz vor der Kamera ging, musste die 59-Jährige allerdings passen. Sieben Männer traten im "Fernsehgarten" zum sogenannten "Goal Diving" an. Das Rutschen in Bauchlage über eine nasse Teichfolie ist mittlerweile sogar ein WM-Sport. Für Andrea Kiewel, die sonst auch gerne mal bei Spielen und Wettbewerben in der Sendung mitmacht, käme diese Disziplin allerdings nicht infrage. Aus einem ganz bestimmten Grund: "Ich sorge mich um meine Boobies! Das würde wehtun", erklärte die Moderatorin mit Blick auf ihre Brüste. Dafür versprach sie: "Ich gehe später noch in den Pool. Sie können mich dann in einem winzig kleinen String-Bikini sehen." Am Ende der Sendung hielt Kiwi ihr Versprechen tatsächlich ein – allerdings mit etwas mehr Kleidung. Als es um einen Rekordversuch ging, bei dem eine Frau und ein Mann im Rückenschwimmen mit Wasser gefüllte Flaschen auf ihrer Stirn balancierten, stieg die 59-Jährige in einem Ganzkörper-Neoprenanzug zu ihnen ins Becken.