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Nahost: Teheran droht – Israel und USA erwarten Angriff des Iran am Montag

Der Nahe Osten könnte vor einer neuen Eskalation der Gewalt stehen. US- und israelische Beamte erwarten einen Angriff des Iran in wenigen Stunden. Vor dem Hintergrund anhaltender iranischer Drohungen bereiten sich Israel und sein Verbündeter USA auf einen möglichen Angriff auf israelisches Territorium vor. Einem Medienbericht zufolge erwarten sie die Attacke des Mullah-Regimes am Montag. Das schreibt das US-Portal "Axios" unter Berufung auf drei israelische und US-Beamte. Demzufolge sind sich die USA und Israel bislang nicht sicher, ob der Iran und die im Libanon ansässige Terrororganisation Hisbollah dabei gemeinsam oder unabhängig voneinander operieren werden. Der Iran gilt als wichtigster Unterstützer der Hisbollah. Laut dem Bericht wird derzeit davon ausgegangen, dass das Regime in Teheran und die Terrororganisation ihre Angriffspläne bisher nicht fertiggestellt haben und die Genehmigung der politischen Führung noch aussteht. Massive GPS-Störungen in Israel Ein weiterer Hinweis auf einen bevorstehenden Angriff könnten massive GPS-Störungen in Teilen Israels am Sonntag sein. Betroffen seien nicht mehr nur grenznahe Gebiete zum Libanon, sondern auch bevölkerungsreiche Regionen im Zentrum des Landes, berichteten die Zeitung "Times of Israel" und das Nachrichtenportal Ynet unter Berufung auf Nutzer. Aktuelle Entwicklungen zum Krieg in Nahost lesen Sie im Newsblog. Das Positionsbestimmungssystem dient auch Drohnen, ihr Ziel zu finden. Israel ist in höchster Alarmbereitschaft, nachdem der Iran Vergeltung für die gezielte Tötung des Hamas-Auslandschefs Ismail Hanija angedroht hat. Israel hat sich bislang nicht offiziell zu den Vorwürfen geäußert. Autofahrer in Israel hätten auf ihrem Bildschirm plötzlich angezeigt bekommen, sie seien in der libanesischen Hauptstadt Beirut, berichteten Medien. Schon vor dem iranischen Großangriff mit Hunderten Raketen und Drohnen im April hatte die israelische Armee mitgeteilt, dass sie das satellitengestützte Positionsbestimmungssystem gezielt gestört habe. Auf eine Anfrage zur neuerlichen GPS-Störung antwortete die Armee nun: "Kein Kommentar". Die USA haben bereits Zerstörer mit der Fähigkeit zur Abwehr ballistischer Raketen sowie ein weiteres Jagdgeschwader in die Region verlegt. Zudem würden Schritte ergriffen, um die "Bereitschaft zum Einsatz zusätzlicher landgestützter ballistischer Raketenabwehr zu erhöhen", hieß es am Freitag in einer Mitteilung des Pentagons weiter. Der Kommandeur des Zentralkommandos der US-Streitkräfte, General Michael Kurilla, ist zudem bereits in der Region angekommen. Er soll die Golfstaaten sowie Jordanien besuchen. Angriff "über mehrere Fronten"? Jordanien war bereits beim letzten Angriff Irans auf Israel im April ein wichtiger Verbündeter. Flugabwehrsysteme des Landes fingen iranische Drohnen im Anflug auf Israel ab. Zudem öffnete Jordanien seinen Luftraum für US- und israelische Kampfjets. Bei der Attacke hatte der Iran mehr als 300 Drohnen und Raketen auf Israel abgefeuert, zuvor jedoch auch über Diplomaten Israel und die USA vorgewarnt. Die meisten der Geschosse wurden abgewehrt. Mehr zu dem Angriff lesen Sie hier. Die damalige Angriffswelle war die Antwort auf einen Angriff Israels, bei dem mehrere iranische Generäle in einem iranischen Botschaftsgebäude in Damaskus getötet wurden. Dieses Mal könnte der mögliche Angriff unangekündigt erfolgen und komplexer geplant sein. Israel hat seine Sicherheitskräfte Berichten zufolge bereits in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Man rechne damit, dass die vom Iran und der libanesischen Schiiten-Miliz Hisbollah angedrohten Attacken "über mehrere Fronten" erfolgen, berichtete der israelische Fernsehsender Channel 12. Das würde bedeuten, dass sich neben der Hisbollah auch andere bewaffnete Stellvertretergruppen Teherans an einer Aggression gegen Israel beteiligen könnten. Dazu gehören die Huthi im Jemen sowie Iran-treue Milizen im Irak und in Syrien . Die israelische Führung diskutiere derzeit über mögliche Antworten auf eine derartige konzertierte Angriffshandlung. Diese beinhalteten "die Bereitschaft, in diesem Zusammenhang in einen allumfassenden Krieg einzutreten", hieß es bei Channel 12. Schon in der Nacht auf Sonntag feuerte die Hisbollah Dutzende Raketen auf Ziele in Israel ab. Erstmals seien Katjuscha-Raketen auf die Ortschaft Beit Hillel in Nordisrael abgefeuert worden, teilte die Hisbollah mit. Dies sei eine Reaktion auf die israelischen Angriffe auf Dörfer wie Kafr Kila im Süden des Libanons, bei denen Zivilisten verletzt worden seien. Nach Angaben libanesischer Sicherheitsquellen wurden aus dem Südlibanon rund 50 Raketen auf Nordisrael abgefeuert. Laut israelischen Medien wurden viele Raketen durch das Abwehrsystem Iron Dome abgefangen. Iran droht mit "heiligem Zorn" Auslöser der jüngsten Eskalation zwischen Israel und dem Iran war ein mutmaßlicher Raketenangriff der Hisbollah auf israelisches Territorium. Bei dem Einschlag einer aus dem Libanon abgefeuerten Rakete auf den Golanhöhen waren nach israelischen Angaben mindestens zwölf Kinder und Jugendliche getötet worden. Israel machte die Hisbollah dafür verantwortlich, die Terrororganisation wies das zurück. Infolgedessen griff Israel zunächst einen hochrangigen Hisbollah-Kommandeur bei Beirut an. Am Mittwoch wurde dann der Hamas-Auslandschef Ismail Hanija in Teheran getötet. Der Iran macht Israel für die Tötung verantwortlich. Israel hat sich bisher nicht dazu geäußert. Dennoch schwor das Regime in Teheran Rache und droht mit einem Vergeltungsschlag. An diesem würden sich auch die mit dem Iran verbündeten Milizen in der Region beteiligen, sagte der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden (IRGC), General Hussein Salami. "Das kriminelle und terroristische zionistische Regime (Israel) und seine Unterstützer müssen mit dem heiligen Zorn der Widerstandsgruppen rechnen", schrieb er auf dem Webportal der Revolutionsgarden. Experten: Iran wird auf Milizen zurückgreifen Bei der nun zu erwartenden Operation könnten iranische Stellvertretergruppen im Irak und in Syrien US-Stützpunkte im Osten Syriens angreifen, schrieb das amerikanische Institute for the Study of War (ISW). Lokalen Medienberichten zufolge hätten Iran-treue Milizen Truppen und Raketenwerfer aus dem Irak nach Syrien verlegt, in die Nähe der US-Stützpunkte. Das Kalkül Teherans könne sein, mit Angriffen auf die US-Basen in Syrien Abwehrkapazitäten der Amerikaner zu binden, die sonst bei der Verteidigung Israels zum Einsatz gelangen würden. US-Präsident Joe Biden und andere Regierungsmitglieder von Israels wichtigstem Verbündeten sehen den Schlüssel zur Deeskalation in einem Waffenruheabkommen für den seit fast zehn Monaten andauernden Gaza-Krieg. Die indirekten Verhandlungen dafür, bei denen die USA, Ägypten und Katar vermitteln, kommen jedoch nicht voran. Diese sollen auch zur Freilassung von noch rund 100 Geiseln in der Gewalt der Hamas führen. Die jüngste Gesprächsrunde mit israelischen und ägyptischen Teilnehmern am Samstag in Kairo brachte keine Fortschritte, wie israelische Medien berichteten.

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