Добавить новость

Большая часть Пензы останется без горячей воды на неделю

Прокуратура отобрала у жителя Москвы месячного тигренка

Эволюция условий по льготной ипотеке: влияние на динамику цен на жилье

Большой спорт — инструмент политики

World News


Новости сегодня

Новости от TheMoneytizer

Nahost-Krieg: Angst vor iranischem Vergeltungsschlag – USA verlegt Militär nach Nahost

Stern 
Nahost-Krieg: Angst vor iranischem Vergeltungsschlag – USA verlegt Militär nach Nahost

Nach der Tötung des politischen Anführers der islamistischen Hamas in Teheran droht der Iran Israel mit Vergeltung. Die Sorge vor einer Eskalation wächst. Die USA verstärken ihre Militärpräsenz.

Im Nahen Osten verdichten sich die Anzeichen für einen bevorstehenden Vergeltungsschlag des Irans gegen Israel. Diplomatische Versuche, eine Eskalation mit der Gefahr eines regionalen Krieges nach der Tötung des Hamas-Anführers Ismail Hanija in Teheran zu verhindern, blockt der Iran Medienberichten zufolge ab. 

Während Israels Armee in höchster Alarmbereitschaft ist, verlegen die USA nach Angaben des Pentagons zusätzliche Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge zur Abschreckung in die Region. Beide Verbündete bereiteten sich auf die Abwehr eines Angriffs vor, der schon an diesem Wochenende erfolgen könnte, meldete das "Wall Street Journal". Es werde befürchtet, dass ein Angriff diesmal breiter und komplexer sein wird als Irans Attacke auf Israel im April.

Damals hatte Teheran den jüdischen Staat mit 330 Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen angegriffen. Allerdings erst, nachdem der Iran sein Vorhaben im Voraus Diplomaten signalisiert und Israel und den USA Zeit zur Vorbereitung gegeben hatte, wie das "Wall Street Journal" festhielt. Am Ende konnte Israel die meisten Geschosse aus eigener Kraft und mithilfe der USA und anderer Verbündeter abfangen. Dieses Mal agierten Israel und seine Verbündeten "in einem Vakuum", schrieb die US-Zeitung. Der Mangel an Informationen und damit der Kalkulierbarkeit versetzt die gesamte Region im Nahen Osten in einen der gefährlichsten Momente seit Beginn des Krieges im Gazastreifen im Oktober.

Bericht über Festnahmen im Iran nach Anschlag auf Hanija

Wie die "New York Times" unter Berufung auf zwei mit den Ermittlungen vertraute Iraner berichtete, wurden im Zusammenhang mit dem tödlichen Anschlag auf Hamas-Anführer Hanija in Teheran mehr als zwei Dutzend Personen verhaftet. Darunter befänden sich ranghohe Geheimdienstoffiziere, Militärbeamte und Mitarbeiter des vom Militär betriebenen Gästehauses, in dem Hanija unterkam. Wie die Zeitung "The Telegraph" unter Berufung auf zwei iranische Beamte meldete, soll Israels Auslandsgeheimdienst Mossad für den Anschlag zwei iranische Sicherheitsagenten angeheuert haben. 

Sie hätten Sprengsätze in drei Zimmern des Gästehauses platziert. Die Agenten sollen sich anschließend ins Ausland abgesetzt haben, hätten aber in Kontakt mit einer Quelle vor Ort gestanden. Um 2.00 Uhr nachts am Mittwoch hätten sie dann den Sprengstoff aus dem Ausland per Fernzündung in dem Zimmer detonieren lassen, in dem sich Hanija aufhielt. Israel hat sich zu dem Tod von Hanija bisher nicht geäußert. Die Hamas und der Iran haben Israel für den Anschlag verantwortlich gemacht und drohen mit massiver Vergeltung. 

Das ist Ismael Hanija 13:36

Berichte: Iran lehnt alle Vermittlungsversuche ab

Die Forderung "von befreundeten und nicht-befreundeten" Staaten nach einer friedlichen Lösung sei für Teheran nach der gezielten Tötung des politischen Anführers der verbündeten Hamas, Hanija, in Teheran inakzeptabel, zitierte das Nachrichtenportal Iran Nuances informierte Quellen. "Israel hat alle roten Linien überschritten", zitierte auch das "Wall Street Journal" einen iranischen Diplomaten. "Unsere Antwort wird schnell und hart sein", sagte der Diplomat. Auch die Vermittlungsversuche würden Irans Entschlossenheit zu einem Vergeltungsschlag nicht verringern, heißt es im Bericht von Iran Nuances auf der Plattform X. Die USA werden dennoch weiterhin mit Verbündeten und Partnern zusammenarbeiten, um die angespannte Situation in der Region zu deeskalieren, wie das Pentagon weiter mitteilte. 

Israel droht dem Iran im Falle eines Angriffs mit einer weitaus härteren Gegenreaktion als nach Irans Attacke im April. Damals habe sich Israel auf Bitten der USA und anderer Verbündeter bei der Antwort auf die Aggression zurückgehalten, sagte Israels nationaler Sicherheitsberater Zachi Hanegbi im Interview der "Bild" und anderen Axel-Springer-Medien. "Das ist jetzt eine neue Situation. Man kann sich einmal zurückhalten, nicht zweimal", sagte er. Angesichts einer sich zuspitzenden Lage informierte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin seinen israelischen Kollegen Joav Galant über eine Neuaufstellung der militärischen Kapazitäten der USA in der Region, wie Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh mitteilte. 

USA verstärken Militärpräsenz

Es gehe darum, die Verteidigung Israels zu unterstützen und auf die "sich entwickelnde Krise" in der Region reagieren zu können, sagte die Sprecherin. Zu diesem Zweck wies US-Verteidigungsminister Austin die Verlegung zusätzlicher Zerstörer mit der Fähigkeit zur Abwehr ballistischer Raketen sowie ein weiteres Jagdgeschwader in die Region an. Zudem würden Schritte ergriffen, um die "Bereitschaft zum Einsatz zusätzlicher landgestützter ballistischer Raketenabwehr zu erhöhen", hieß es in einer Mitteilung des Pentagons weiter.

Israels Militär griff unterdessen laut Menschenrechtsaktivisten im Grenzgebiet des Libanons und Syriens Ziele der Hisbollah an. Israel habe ein Waffenlager mit Raketen und ein Hauptquartier der Miliz getroffen, erklärten libanesische Aktivisten sowie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Israel kommentiert Angriffe in dem Nachbarland in der Regel nicht. 

Aktivisten: Israel attackiert Hisbollah an Syriens Grenze

Israel greift dort aber regelmäßig Ziele der mit dem Iran verbündeten Milizen an. Über Syrien gelangt auch ein Großteil iranischer Waffen zur Hisbollah im Libanon, die sich seit Beginn des Gaza-Krieges vor zehn Monaten fast täglich einen gegenseitigen Beschuss mit der israelischen Armee liefert. Die Hisbollah handelt nach eigenen Angaben aus Solidarität mit der Hamas im Gazastreifen. In der Region wächst nach den Tötungen von Hanija sowie des ranghohen Hisbollah-Kommandeurs Fuad Schukr in Beirut die Sorge vor einem kriegerischen Konflikt zwischen Israel und dem Iran und dessen Verbündeten wie der Hisbollah. 

Ein solcher drohte bereits nach dem 14. April, als die iranischen Revolutionsgarden Hunderte Drohnen und Raketen auf Israel abfeuerten. Hintergrund der Attacke war damals ein Israel zugeschriebener Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in der syrischen Hauptstadt Damaskus, bei dem Anfang April zwei iranische Generäle getötet worden waren. Israel hatte damals mit einem Gegenangriff auf einen Luftwaffenstützpunkt im Zentraliran reagiert, worauf Teheran erklärt hatte, die Sache nicht mehr weiter verfolgen zu wollen. Israels Sicherheitsberater Hanegbi warnte im "Bild"-Interview den Iran nun vor einem neuen Angriff.

Israel droht dem Iran: Ein Angriff wäre ein Fehler

"Israel anzugreifen ist etwas, wofür sie einen sehr schmerzhaften Preis zahlen werden. Hoffentlich tun sie es nicht. Es wäre ein Fehler. Israel ist sehr stark", sagte Hanegbi. Ähnlich hatte sich in den vergangenen Tagen auch Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu geäußert. Er glaube nicht, dass die Region vor einem Krieg stehe, sagte Hanegbi. Der Iran wolle keinen umfassenden Krieg. US-Präsident Joe Biden zeigte sich am Donnerstag "sehr besorgt". Eigenen Angaben zufolge führte er ein "sehr direktes" Telefonat mit Netanjahu.

Die Tötung von Hanija habe bei den Verhandlungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg "nicht geholfen", sagte der US-Präsident. Die Angriffe auf Hanija und Schukr hatten zuletzt befürchten lassen, dass die indirekten Verhandlungen um eine Waffenruhe in Gaza zum Erliegen kommen. Netanjahu habe die Entsendung einer Delegation zu weiteren Gesprächen in Kairo genehmigt, teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten mit. Die Abordnung werde heute Abend oder am Sonntag in die ägyptische Hauptstadt aufbrechen, hieß es. 

Читайте на 123ru.net


Новости 24/7 DirectAdvert - доход для вашего сайта



Частные объявления в Вашем городе, в Вашем регионе и в России



Smi24.net — ежеминутные новости с ежедневным архивом. Только у нас — все главные новости дня без политической цензуры. "123 Новости" — абсолютно все точки зрения, трезвая аналитика, цивилизованные споры и обсуждения без взаимных обвинений и оскорблений. Помните, что не у всех точка зрения совпадает с Вашей. Уважайте мнение других, даже если Вы отстаиваете свой взгляд и свою позицию. Smi24.net — облегчённая версия старейшего обозревателя новостей 123ru.net. Мы не навязываем Вам своё видение, мы даём Вам срез событий дня без цензуры и без купюр. Новости, какие они есть —онлайн с поминутным архивом по всем городам и регионам России, Украины, Белоруссии и Абхазии. Smi24.net — живые новости в живом эфире! Быстрый поиск от Smi24.net — это не только возможность первым узнать, но и преимущество сообщить срочные новости мгновенно на любом языке мира и быть услышанным тут же. В любую минуту Вы можете добавить свою новость - здесь.




Новости от наших партнёров в Вашем городе

Ria.city

Более 3 тысяч раз москвичи воспользовались сервисом «Самострой.net»

Первый в Подмосковье медицинский симуляционный центр открылся в Одинцове

Большой спорт — инструмент политики

Прокуратура отобрала у жителя Москвы месячного тигренка

Музыкальные новости

Улан-Удэнский ЛВРЗ отмечает 90-летие

Певица Natalie Orlie сняла в Крыму новый клип

Кубанский казачий центр "Баско" награжден Благодарностью Главнокомандующего ВДВ России.

НПО СтарЛайн показало на выставке «Мой Петербург» беспилотный тягач StarLine

Новости России

У жителя Москвы изъяли домашнего тигренка

Детскую стройплощадку открыли на форуме-фестивале «Территория будущего. Москва 2030» в «Лужниках»

Готовим зонтики: какая погода ждет москвичей на следующей неделе

Заседание суда по «Крылатской 23» перенесено на 26 августа

Экология в России и мире

Добавь в свой стиль красоту и элегантность: примеры образов

Стильные вещи для тех, кто не хочет быть как все

Выбросить и забыть: какая обувь портит ваш образ

Коллекция Pennyblack FW-2024/25 (осень-зима 2024)

Спорт в России и мире

Финалистка Уимблдона Паолини не смогла выйти в четвертьфинал Олимпиады-2024

Первая ракетка России проиграла на старте турнира в США

Джокович поделился эмоциями от первого выхода в финал Олимпиады

Новак Джокович вышел в финал олимпийского турнира по теннису

Moscow.media

Ленинградский «Метеор»

Военные следователи провели рейд по бывшим мигрантам в Феодосии

Широкая совместимость и стабильная беспроводная связь – 7 новых мышей от A4Tech

На Колчимском камне











Топ новостей на этот час

Rss.plus






Эволюция условий по льготной ипотеке: влияние на динамику цен на жилье

Около 100 мастер-классов прошли на вернисаже в центре Москвы с начала лета

Большой спорт — инструмент политики

С начала августа петербуржцы отправили свыше 140 жлоб на лужи и ливневки