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Nahostkonflikt: Erdoğan telefoniert wegen Israel mit Biden

In Israel ertönen Alarmsirenen. Nach iranischen Drohungen ist das Land in Alarmbereitschaft. Alle Entwicklungen im Newsblog. Hisbollah feuert Dutzende Raketen auf Israel ab 22.30 Uhr: Als Reaktion auf einen mutmaßlich israelischen Angriff im Südlibanon hat die libanesische Hisbollah nach eigenen Angaben Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert. Das israelische Militär gab an, dass fünf Raketen auf israelisches Territorium gelangt seien. Zwei seien abgefangen worden. Der Rest sei auf offenem Gelände abgefangen worden. Nach libanesischen Angaben wurden bei dem Angriff im Shama nahe der israelischen Grenze mindestens vier Menschen getötet. Das libanesische Gesundheitsministerium teilte mit, dass auch fünf Menschen verletzt worden seien. Bei den Todesopfern soll es sich den Angaben zufolge um Syrer handeln. Zu dem Angriff äußerte sich das israelische Militär zunächst nicht. Erdoğan zu Biden: "Israel will keinen Waffenstillstand" 21.04 Uhr: Das Büro des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan teilt mit, Erdoğan habe mit US-Präsident Joe Biden zu Themen wie den bilateralen Beziehungen, dem Gaza-Krieg und dem Gefangenenaustausch telefoniert. Erdoğan habe Biden gesagt, dass Israel keinen Waffenstillstand wolle. Die Tötung des Hamas-Chefs belaste die Bemühungen um einen Waffenstillstand. Israel versuche zudem, den Konflikt in die Region auszuweiten. Erdoğan habe darüber hinaus erklärt, die Türkei tue alles ihr Mögliche, um ihre Beziehungen zu den USA in allen Bereichen zu verbessern und werde dies auch weiterhin tun. Sirenenalarm im Norden Israels 20.58 Uhr: Nach Angaben des israelischen Militärs ertönen im Norden des Landes Warnsirenen. Nach der Tötung eines hochrangigen Kommandeurs in dieser Woche herrscht in Israel erhöhte Alarmbereitschaft wegen möglicher Vergeltungsschläge der Hisbollah. Israelische Medien berichten von Abfangmanövern der Luftabwehr über Westgaliläa. Es war jedoch unklar, ob dies eine Eskalation des seit Monaten andauernden Konflikts bedeutet. Insider: Israels Beirut-Angriff missachtet Absprachen 17.17 Uhr: Der jüngste Angriff auf einen Hisbollah-Kommandeur in Beirut ist Insidern zufolge ein Verstoß gegen diplomatische Absprachen. Westliche Staaten hätten versucht, Israel von diesem Vergeltungsschlag für den vorangegangenen Raketenangriff auf ein Fußballfeld abzubringen, weil dadurch eine inoffizielle Rote Linie überschritten würde, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Diplomaten und Hisbollah-nahe Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Die schiitische Miliz habe darauf vertraut, dass Israel aus diesem Grund von einem Militärschlag in der libanesischen Hauptstadt absieht. Daher seien die Unterkünfte auch nicht geschützt worden. Hisbollah-Chef Nasrallah: "Neue Phase" im offenen Kampf erreicht 16.48 Uhr: Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah sieht nach der Tötung seines Militärkommandeurs sowie von Hamas-Auslandschef Ismail Hanija eine neue Phase der Kampfhandlungen im Nahen Osten. "Wir befinden uns an allen Fronten in einem offenen Kampf, der in eine neue Phase eingetreten ist", sagt der Hisbollah-Generalsekretär bei der Beerdigung von Kommandeur Fuad Schukr in Beirut per Videobotschaft. Der Feind (Israel) müsse sich auf Zorn und Rache einstellen und "weinen, weil ihr nicht wisst, welche roten Linien ihr überschritten habt". Die Tötung Hanijas in Teheran sei ein "Angriff auf die Ehre" des Irans, sagt Nasrallah. Die Hisbollah werde sicher auf die Tötungen reagieren mit einer "echten Vergeltung". Konkrete Drohungen etwa gegen israelische oder jüdische Einrichtungen im Ausland macht Nasrallah aber nicht. Der getötete Schukr habe die meisten Hisbollah-Kommandeure trainiert und sei eine "Säule" der Miliz, sagt Nasrallah. Mit ihm habe er selbst vor dessen Tod ständigen Kontakt gehabt. Jede Lücke in der Führung werde aber rasch geschlossen. "Wir haben eine ausgezeichnete Generation aus Anführern", so Nasrallah. Hamas-Chef Hanijah angeblich von Bombe getötet 16.13 Uhr: Über den Tod des Auslandschefs der Terrororganisation Hamas, Ismail Hanijah, kommen neue Details ans Licht: Nach Informationen der "New York Times" wurde Hanijah nicht durch einen Luftangriff, sondern durch eine Bombe getötet, die bereits vor zwei Monaten in einem Gästehaus in Teheran deponiert wurde. Die Bombe soll laut dem Bericht per Fernzünder aktiviert worden sein. Darüber hinaus soll sich nur einen Raum weiter der Generalsekretär der Terrororganisation Islamischer Dschihad, Ziyad an-Nachala, befunden haben. An-Nachala soll die Explosion unverletzt überstanden haben. EU kritisiert Tötung von Hamas-Führer ohne Gerichtsurteil 15.21 Uhr: Aus der EU kommt deutliche Kritik an der Tötung des politischen Anführers der islamistischen Hamas, Ismail Hanija. Ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell sagt, die EU lehne Hinrichtungen ohne Gerichtsverfahren grundsätzlich ab und unterstütze die Rechtsstaatlichkeit. Daran ändert nach seiner Darstellung auch nichts, dass der Staatsanwalt am Internationalen Strafgerichtshof gegen Hanija einen Haftbefehl wegen verschiedener Kriegsverbrechen beantragt hatte und die Hamas von der EU als Terrororganisation eingestuft wird. "Im Kontext der sich entwickelnden Situation wiederholen wir den Aufruf der Europäischen Union an alle Parteien, maximale Zurückhaltung zu üben und jegliche weitere Eskalation zu vermeiden, da kein Land und keine Nation von einer weiteren Eskalation im Nahen Osten und in der weiteren Region profitieren kann", sagt der Sprecher. Lufthansa sagt Flüge nach Israel ab 14.41 Uhr: Die Lufthansa setzt bis zum 8. August Passagier- und Frachtflüge von und nach Israel aus. "Grund dafür ist die aktuelle Entwicklung in der Region", begründet ein Konzernsprecher den Schritt. Auch andere Fluglinien unter anderem aus Österreich , der Schweiz, den USA und Großbritannien setzen ihre Flüge in die Region aus. Außerdem habe die Lufthansa den Stopp ihrer Flüge von und in die libanesische Hauptstadt Beirut bis zum 12. August verlängert. Auch Flüge in oder durch den iranischen Luftraum sind aktuell nicht möglich. Der Lufthansa sollen dazu Informationen über "Militär-Aktivitäten" vorliegen. Israel meldet Tod von Hamas-Militärchef Deif 10.36 Uhr: Die israelische Armee hat den Tod des Militärchefs der Hamas, Mohammed Deif, vermeldet. Deif gilt als einer der Drahtzieher des Anschlags der Terrororganisation auf Israel am 7. Oktober 2023. Die Armee hatte Mohammed Deif Mitte Juli bei Chan Junis im Süden Gazas angegriffen. Dutzende Menschen kamen dabei ums Leben. Ob auch Deif getötet oder verletzt wurde, war zunächst unklar. Medien: Israel nach Drohungen in erhöhter Alarmbereitschaft 9.45 Uhr: In Erwartung möglicher Vergeltungsschläge nach den Attentaten in Beirut und Teheran ist die israelische Armee nach Medienberichten in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden. Der israelische Rundfunk meldete, die Luftabwehr des Landes sei in maximaler Bereitschaft. Israelische Kampfjets patrouillierten demnach im Luftraum des Landes und Bodentruppen an den Grenzen erhöhten ihre Einsatzbereitschaft. Nahost-Eskalation: Iran und Israel fordern internationale Reaktion 6.13 Uhr: Der Iran ruft die internationale Gemeinschaft nach der gezielten Tötung eines hohen Hamas-Kommandeurs in Teheran zum Vorgehen gehen Israel auf. Die mutmaßlich von Israel ausgeführte Tat verstoße gegen internationales Recht und "deutet auf eine Absicht hin, den Konflikt zu eskalieren und den Krieg auf die gesamte Region auszudehnen", sagte der iranische UN-Botschafter Amir Saeid Iravani vor dem Weltsicherheitsrat in New York . "Insbesondere der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen kann solchen abscheulichen Verbrechen gegenüber nicht gleichgültig bleiben und muss entschlossen gegen diese Verstöße vorgehen", forderte Iravani weiter. Der stellvertretende israelische Botschafter Jonathan Miller beschrieb eine Scheinheiligkeit einiger Länder gegenüber dem Iran. Diese täuschten Besorgnis über eine regionale Eskalation vor, ohne die Wurzel der Eskalation – den Iran selbst – anzugehen. Teheran destabilisiere den gesamten Nahen Osten, indem es Stellvertreter-Gruppen finanziere. "Wir fordern daher, dass dieser Rat den Iran für seine anhaltende Unterstützung des regionalen Terrorismus verurteilt und die Sanktionen gegen Teheran verschärft." Netanjahu: Israel stehen "herausfordernde Tage" bevor 5.29 Uhr: Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sein Volk nach Drohungen des Irans und seiner Verbündeten auf "herausfordernde Tage" eingeschworen. "Wir sind auf jedes Szenario vorbereitet und werden uns vereint allen Bedrohungen stellen", sagte Netanjahu nach einer Beratung des israelischen Sicherheitskabinetts im Militärhauptquartier in Tel Aviv . "Israel wird für jede Aggression gegen uns einen hohen Preis fordern, von jeglicher Front." Der Krieg werde noch andauern und verlange Stehvermögen von den israelischen Bürgern, erklärte der Regierungschef. Mittwoch, 31. Juli Iran soll direkten Angriff auf Israel planen 21.53 Uhr: Der oberste iranische Führer, Ajatollah Ali Chamenei, soll den Befehlt erteilt haben, Israel direkt anzugreifen. Das berichtet die "New York Times" unter Berufung auf drei nicht namentlich genannte Beamte. Der Befehl sei in einer Dringlichkeitssitzung des obersten nationalen Sicherheitsrates des Irans erteilt worden. Chamenei soll dabei das Militär angewiesen haben, sowohl Pläne für einen Angriff als auch zur Verteidigung aufzustellen, falls etwa Israel das Land gemeinsam mit den USA attackieren sollten. USA: Keine Anzeichen für unmittelbare Eskalation 21.06 Uhr: Die US-Regierung hält nach den Israel zugeschriebenen Angriffen im Libanon und im Iran an ihrer beschwichtigenden Linie fest. "Wir glauben nicht, dass eine Eskalation unvermeidlich ist, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass eine Eskalation unmittelbar bevorsteht", wiederholt der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, seine Worte der vergangenen Tage. Er betont gleichzeitig, die aktuellen Bedenken nicht einfach abtun zu wollen. Man beobachte die Situation in der Region "sehr, sehr genau". Auf die Frage, welche Auswirkungen die Ereignisse in Beirut und Teheran auf die Verhandlungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg haben könnten, antwortet Kirby, es sei noch zu früh für eine Beurteilung. "Es bleibt kompliziert, und die Berichte aus der Region, die wir in den letzten 24 bis 48 Stunden gesehen haben, machen es nicht weniger kompliziert." Er wolle nicht zu optimistisch klingen, betont Kirby. "Aber wir sind immer noch der Meinung, dass es sich lohnt, das vorliegende Abkommen weiterzuverfolgen." Nach US-Auffassung gebe es weiterhin "einen gangbaren Prozess" und "interessierte Gesprächspartner". Hisbollah bestätigt Tod von Kommandeur Schukr 19.38 Uhr: Nach dem israelischen Angriff auf einen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut hat die Hisbollah im Libanon den Tod ihres Militärkommandeurs Fuad Schukr bestätigt. Die proiranische Schiitenmiliz bezeichnet den israelischen Angriff auf Schukr als "sündigen Angriff und schweres Verbrechen". Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah werde sich dazu bei der Beerdigung des Kommandeurs äußern, heißt es. Diese werde am Donnerstag stattfinden. Bisher hatte sich die Hisbollah mit Reaktionen auf den Angriff vom Dienstagabend weitestgehend bedeckt gehalten. Netanjahu warnt vor Vergeltungssschlägen 19.33 Uhr: Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu droht mit neuen Militärschlägen, sollte das Land nach den tödlichen Angriffen auf Hamas-Chef Ismail Hanija und den Hisbollah-Kommandeur Fuad Schukr Ziel von Vergeltungs-Maßnahmen werden. Egal woher Angriffe kämen, dafür werde ein hoher Preis gezahlt werden, kündigt er in einer TV-Ansprache an. Israel sei auf alle Eventualitäten eingestellt. Er erklärt, den Stellvertretern des Iran seien vernichtende Schläge versetzt worden und sagt, sein Land durchlebe herausfordernde Zeiten. Weltsicherheitsrat trifft sich noch heute zu Nahost 18.26 Uhr: Angesichts einer möglichen Ausweitung des Krieges in Nahost soll der Weltsicherheitsrat in New York zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen. Mehrere Diplomaten berichteten der Deutschen Presse-Agentur, dass ein vom Iran beantragtes und von China , Russland und Algerien unterstütztes Treffen noch heute um 22 Uhr MESZ stattfinden wird. Hamas: Hanija wurde "direkt" von Rakete getroffen 18.16 Uhr: Der Hamas-Auslandschef Ismail Hanija wurde nach Darstellung der islamistischen Terrororganisation bei einem gezielten Raketenangriff in Teheran getötet. "Eine Rakete traf den Raum, in dem Ismail Hanija sich aufhielt, und er wurde direkt getroffen", sagt der ranghohen Hamas-Funktionär Chalil al-Haja auf einer Pressekonferenz in Beirut. Die Angaben hätten Zeugen gemacht, die zur Zeit des Angriffs in Hanijas Nähe gewesen seien. Auch Mauerwerk und Fensterscheiben seien zerstört worden. Hanija war während eines Besuchs in der iranischen Hauptstadt Teheran in einer Residenz gezielt getötet worden. Die Hamas und der Iran beschuldigten Israel für den Angriff. Israel äußerte sich zunächst nicht. Die genauen Umstände der Tötung sind unklar. Es kursieren verschiedene Annahmen darüber, ob Hanija etwa mit einer Rakete oder durch einen gezielten Luftangriff aus einem benachbarten Land wie dem Irak getötet wurde. Hisbollah: Leiche von in Beirut getötetem Kommandeur gefunden 18.06 Uhr: Der Leichnam des am Dienstag von Israel in Beirut getöteten Hisbollah-Kommandeurs, Fuad Schukr, wurde offenbar gefunden. Bislang hatte die Schiitenmiliz den Tod von Schukr nicht bestätigt. Die Zahl der Toten nach dem israelischen Angriff ist nach Angaben des Gesundheitsministeriums im Libanon indes auf fünf gestiegen. Es soll sich um drei Frauen und zwei Kindern handeln, wie das Ministerium erklärt. Zuvor hieß es, dass auch mehr als 70 Menschen verletzt wurden. Darunter sollen auch Schwerverletzte gewesen sein. Iran: Auch USA für Hanija-Tod verantwortlich 16.06 Uhr: Der Iran macht nach Israel auch die USA für den Tod des politischen Anführers der islamistischen Hamas, Ismail Hanija, verantwortlich. "Auch die USA sind für diesen brutalen Terrorakt verantwortlich", heißt es in einer Mitteilung des iranischen Außenministeriums. Washington habe die israelische Regierung schon immer unterstützt und deren Verbrechen stets befürwortet. Daher spielten die USA auch in diesem Vorfall eine Rolle. Baerbock verlangt Zurückhaltung und warnt vor Flächenbrand 15.26 Uhr: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warnt vor einem Flächenbrand im Nahen Osten und ruft zur Besonnenheit auf. "Jede Entscheidung, die jetzt getroffen wird, kann zur Entspannung der Lage führen oder weiter Öl ins Feuer gießen", sagt die Grünen-Politikerin. "Ich rufe daher alle, die jetzt Verantwortung tragen, erneut auf, insbesondere Iran, zur maximalen Zurückhaltung zu kommen, zu deeskalieren im Sinne der Menschen in der Region." Die Chance auf einen Waffenstillstand und eine Freilassung der israelischen Geiseln dürfe nicht verspielt werden. Israelischer Außenminister: Hisbollah-Rückzug kann Krieg verhindern 15.20 Uhr: Der israelische Außenminister Israel Katz hat bekräftigt, ein großer regionaler Krieg könne nur durch die sofortige Umsetzung einer UN-Resolution verhindert werden, die den Rückzug der libanesischen Hisbollah-Miliz aus dem Grenzgebiet vorsieht. In einem Brief an Dutzende Amtskollegen in aller Welt schreibt Katz, mit der Tötung des ranghohen Hisbollah-Kommandeurs Fuad Schukr habe Israel "eine klare Botschaft geschickt: Wir werden mit großer Macht gegen jeden vorgehen, der uns Schaden zufügt". Der Minister fordert die internationale Gemeinschaft dazu auf, Israels Forderung nach einem Rückzug der Hisbollah in das Gebiet nördlich des Litani-Flusses zu unterstützen. Dieser liegt rund 30 Kilometer von der Grenze zwischen Israel und dem Libanon entfernt. "Zehntausende von israelischen Einwohnern, die gezwungen waren, ihre Wohnorte im Norden Israels zu verlassen, müssen sicher heimkehren", schrieb Katz weiter. Israel: Äußern uns nicht zu Tod von Hanija 15.05 Uhr: Die israelische Regierung will sich nicht zum Tod des Hamas-Anführers Ismail Hanija äußern. "Wir kommentieren diesen speziellen Vorfall nicht", sagt Sprecher David Mencer. Israel fühle sich den Verhandlungen für eine Waffenruhe im Gazastreifen verpflichtet. Es wolle eine Vereinbarung zur Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln. Blinken: USA nicht am Tod von Hamas-Führer beteiligt 14.54 Uhr: Die USA waren nach Angaben von Außenminister Antony Blinken nicht am gewaltsamen Tod von Hamas-Führer Ismail Hanija beteiligt. Auch habe die US-Regierung von der Tötung nichts gewusst, sagt Blinken bei einem Besuch in Singapur dem örtlichen Sender Channel News Asia (CNA). Blinken betont erneut die Notwendigkeit einer Waffenruhe im Gazastreifen, um die Spannungen in Nahost abzubauen. "Wir werden so lange daran arbeiten, bis wir dahin kommen", sagte er. Eine Waffenruhe sei nicht nur von entscheidender Bedeutung, um das Leiden der Palästinenser in der Region zu beenden, sondern auch, um die Geiseln heimzuholen. "Eines der Dinge, auf die wir uns konzentriert haben, ist sicherzustellen, dass sich der Konflikt (...) nicht ausbreitet, nicht auf andere Orte übergreift, nicht eskaliert, und das werden wir auch weiterhin tun", fügt er hinzu. Bundesregierung: äußerst gefährliche Lage in Nahost 12.36 Uhr: Die Bundesregierung warnt nach dem gewaltsamen Tod von Hamas-Führer Ismail Hanija vor einer weiteren Eskalation der Lage im Nahen Osten. "Wir rufen alle Akteure zu maximaler Zurückhaltung auf. Die Logik gegenseitiger Vergeltungsschläge ist ein Irrweg", so ein Sprecher des Auswärtigen Amtes vor Journalisten in Berlin . Er ruft dazu auf, einen kühlen Kopf zu bewahren und alles für eine Deeskalation zu tun. "Auch die Chance auf ein Geiselabkommen und einen Waffenstillstand in Gaza darf jetzt nicht verspielt werden." Der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner sagt, die Bundesregierung unternehme mit ihren Partnern alles und nutze alle diplomatischen Kanäle, um eine Eskalation und einen regionalen Flächenbrand zu verhindern. Die gesamte Region befinde sich "in einer äußerst gefährlichen Lage" und niemand könne Interesse daran haben, diese weiter anzufeuern. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) stehe in engstem Kontakt mit den EU-Partnern und Vertretern der Region des Nahen Ostens, fügte der Außenamtssprecher hinzu. "Die Diplomatie läuft auf Hochtouren und unser gemeinsames Ziel ist es, dazu beizutragen, die Lage zu deeskalieren." Ägypten wirft Israel mangelnde Bereitschaft zur Deeskalation vor 12.35 Uhr: Vermittler Ägypten wirft Israel eine fehlende Bereitschaft für eine Deeskalation im Konflikt mit der radikal-islamischen Palästinenser-Organisation Hamas vor. Die israelische Eskalation zeige einen Mangel an politischem Willen zur Deeskalation, teilt das ägyptische Außenministerium nach dem tödlichen Angriff auf den politischen Hamas-Anführer Ismail Hanija mit. Diese Eskalation und das Ausbleiben von Fortschritten in den Gesprächen über eine Waffenruhe im Gazastreifen erschwerten die Lage. Israel hat sich bislang nicht zu dem Angriff auf Hanija bekannt. Ägypten versucht seit Monaten gemeinsam mit Katar, eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas sowie eine Freilassung der israelischen Geiseln aus der Gewalt der Extremisten im Gazastreifen zu vermitteln. Krisenstab der Bundesregierung tagt zu Nahost 12.34 Uhr: Der Krisenstab der Bundesregierung tagt zur Stunde zur Lage im Nahen Osten. Das sagt ein Sprecher des Bundesaußenministeriums in Berlin. Die Sitzung werde dieses Mal vermutlich etwas länger gehen. Israel nicht zu Friedenszeremonie in Nagasaki eingeladen 11.57 Uhr: Der israelische Botschafter in Japan, Gilad Cohen, wird nicht zur jährlichen Friedenszeremonie in der Stadt Nagasaki eingeladen. Die Stadt habe die Einladung des Botschafters wegen des "potenziellen Risikos von Zwischenfällen", die sich aus "verschiedenen weltweiten Entwicklungen im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Situation im Nahen Osten" ergäben, zurückgestellt, erklärt Nagasakis Bürgermeister Shiro Suzuki. Cohens Ausschluss sei eine "sehr schwierige Entscheidung" gewesen, so Suzuki weiter. Die Entscheidung sei "nicht politisch motiviert", sondern entspringe dem Wunsch, "die Zeremonie in einer friedlichen und besinnlichen Atmosphäre abzuhalten", erläutert der Bürgermeister. Die Stadt habe im vergangenen Monat einen Brief an die israelische Botschaft gesandt und darin mit Blick auf den Gaza-Krieg eine "sofortige Feuerpause" gefordert. Für Botschafter Cohen ist es eine "bedauerliche" Entscheidung, die "eine falsche Botschaft sendet". Israel habe der Zeremonie als "enger Freund und gleichgesinntes Land" viele Jahre lang beigewohnt, "um die Opfer und ihre Familien ehren", schreibt Cohen im Kurznachrichtendienst X. Hanija-Trauerfeier am Donnerstag in Teheran – Begräbnis in Doha 11.55 Uhr: Für den in Teheran getöteten Hamas-Anführer Ismail Hanija soll am Donnerstag eine Trauerfeier in der iranischen Hauptstadt stattfinden. Anschließend soll der Leichnam zum Begräbnis in Katars Hauptstadt Doha überführt werden, wie die radikal-islamische Palästinenser-Organisation mitteilt. Hanija war das Gesicht der internationalen Diplomatie der Hamas und lebte in Katar. Katar stellt Gaza-Vermittlung infrage 11.52 Uhr: Katar äußert nach der Tötung des politischen Hamas-Anführers Ismail Hanija Zweifel an den Erfolgsaussichten seiner Vermittlungsversuche für eine Waffenruhe zwischen der radikal-islamischen Palästinenser-Organisation und Israel. "Politische Attentate und der fortgesetzte Beschuss von Zivilisten im Gazastreifen während der laufenden Gespräche lassen uns fragen, wie eine Vermittlung gelingen kann, wenn eine Seite den Verhandlungsführer der anderen Seite ermordet", schreibt Ministerpräsident Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani auf der Online-Plattform X. "Für Frieden braucht es ernsthafte Partner und eine weltweite Haltung gegen die Missachtung menschlichen Lebens." Katar versucht seit Monaten gemeinsam mit Ägypten, eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas sowie eine Freilassung der israelischen Geiseln aus der Gewalt der Extremisten im Gazastreifen zu vermitteln. Oberster Führer Irans droht mit "harter Bestrafung" 11.28 Uhr: Der Tod des Hamas-Führers Ismail Hanija sorgt im Nahen Osten für gespaltene Reaktionen. Viele Politiker in der Region bekunden Solidarität und fordern Vergeltung. Hier lesen Sie die Reaktionen im Überblick. China verurteilt Tötung Hanijas 10.51 Uhr: China verurteilt den tödlichen Anschlag auf den Auslandschef der islamistischen Hamas und fordert erneut einen Waffenstillstand in der Region. "Wir sind äußerst besorgt über den Vorfall, lehnen die Ermordung entschieden ab und verurteilen sie", sagte ein Sprecher des Pekinger Außenministeriums. China sei tief besorgt, dass der tödliche Angriff auf Ismail Hanija zu weiterer Instabilität in der Region führen könnte. Man habe stets dafür plädiert, regionale Streitigkeiten durch Verhandlungen zu lösen, so der Sprecher weiter: "Gaza sollte so schnell wie möglich einen umfassenden und dauerhaften Waffenstillstand erreichen, um eine weitere Eskalation zu vermeiden." Libanon rechnet mit Hisbollah-Vergeltung für israelischen Angriff 10.17 Uhr: Die libanesische Regierung rechnet mit einer Vergeltungsreaktion der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz wegen des israelischen Angriffs auf ihren ranghöchsten Militärkommandeur. Man habe die Sorge, dass die Lage nach dem israelischen Angriff auf einen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut eskalieren könnte, sagt Informationsminister Ziad Makary nach einer Kabinettssitzung. Die Regierung werde diplomatische Anstrengungen unternehmen, um die Spannungen zu entschärfen. Mehr zu dem Angriff lesen Sie hier. Islamischer Dschihad: Hanija war Symbol des Widerstands 9.48 Uhr: Die palästinensische Terrororganisation Islamischer Dschihad spricht nach der Tötung des Hamas-Führers Ismail Hanija von einem "abscheulichen Mord". In einer Stellungnahme heißt es, Hanija sei ein "Symbol des Widerstands" und ein großer nationaler Anführer. Sein Tod werde das palästinensische Volk nicht von seinem anhaltenden Widerstand abhalten. Auch die Huthi-Miliz im Jemen bezeichnet Hanija als Märtyrer. Der Vorsitzende des Hohen Politischen Rats, Mahdi al-Maschat, spricht von einem "großen Verlust für das palästinensische Volk und dem gesamten Volk des Islams". Israel und die USA müssten die Verantwortung tragen für eine Ausweitung des Kriegs in der Region. Die Huthi-Miliz stehe mit aller Stärke an der Seite der Hamas. Diese wird wie die Huthi-Miliz vom Iran unterstützt. Hisbollah: Tod Hanijas wird Widerstand gegen Israel verstärken 9.33 Uhr: Die Tötung des Hamas-Auslandschefs Ismail Hanija wird nach Darstellung der libanesischen Hisbollah zu noch mehr Widerstand gegen Israel führen. Hanija "war einer der großen Widerstandskämpfer unserer Zeit, der sich mutig gegen US-Vorherrschaft und zionistische Besatzung wehrte", teilt die Hisbollah mit. Er sei bereit gewesen, für die Sache zu sterben, an die er glaubte. Durch seinen Tod würden "Widerstandskämpfer an allen Schauplätzen" noch entschlossener kämpfen und "ihren Willen stärken, dem zionistischen Feind gegenüberzutreten". Katar: Tötung von Hamas-Anführer Hanija gefährliche Eskalation 9.15 Uhr: Katar hat die Tötung des politischen Hamas-Anführers Ismail Hanija scharf verurteilt. Dies sei eine gefährliche Eskalation, teilt Katars Außenministerium mit. Katar versucht seit Monaten, gemeinsam mit Ägypten eine Waffenruhe zwischen Israel und der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas sowie eine Freilassung der israelischen Geiseln aus der Gewalt der Extremisten im Gazastreifen zu vermitteln. Iranische Medien: Hamas-Anführer nachts in Kriegsveteranen-Residenz getötet 9.07 Uhr: Iranische Staatsmedien veröffentlichen Einzelheiten zum Tod des politischen Hamas-Anführers Ismail Hanija. Er sei am Mittwoch gegen 2 Uhr in der Nacht getötet worden, heißt es in den Berichten. Hanija habe sich in einer Residenz für Kriegsveteranen im Norden der iranischen Hauptstadt Teheran aufgehalten. Seine Wohnung sei von einem Geschoss aus der Luft getroffen worden, berichtet das Nachrichtenportal Nournews. Weitere Untersuchungen liefen, etwa um zu klären, von wo aus das Geschoss abgefeuert worden sei. Israelischer Minister: Hanijas Tod macht die Welt besser 8.40 Uhr: Zwei der rechtsnationalen israelischen Minister haben mit Genugtuung auf die Nachricht vom Tod des Hamas-Führers Ismail Hanija reagiert. "Hanijas Tod macht die Welt ein bisschen besser" schreibt Amihai Elijahu, Minister für das Kulturerbe, auf der Plattform X. Diasporaminister Amihai Chikli postet ein Bild Hanijas bei einer Versammlung, auf der der "Tod Israels" gefordert worden war. "Sei vorsichtig, was du dir wünschst", schreibt er als Kommentar. Offizielle Stellungnahmen der israelischen Regierung oder des Militärs auf die Tötung Hanijas bei einem Angriff auf sein Anwesen in Teheran gibt es zunächst nicht. Die Hamas hat Israel für den Anschlag verantwortlich gemacht. Experte: Hanijas Tötung ist eine "Demütigung Irans" 8.38 Uhr: Der Nahost-Experte Simon Fuchs bezeichnet die Tötung des Hamas-Anführers Ismail Hanija in Teheran als "Demütigung Irans". Das sagt der Professor für Nahoststudien an der Hebräischen Universität Jerusalem im Deutschlandfunk. Mehrere hochrangige Vertreter der Verbündeten des Iran waren am Montag zur Amtseinführung des neuen Präsidenten Massud Peseschkian zu Gast. "Einen Gast zu ermorden, ist ein klares Zeichen, dass hier niemand sicher sein kann", sagt Fuchs. Fuchs erklärt, dass Israel im Konflikt im Nahen Osten aktuell nicht dazu bereit scheint, Kompromisse eingehen zu wollen. Stattdessen wolle die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Stärke zeigen. Es gehe nicht mehr unbedingt um Abschreckung, sondern wohl um maximalen Druck, um ein Abkommen mit der im Gazastreifen regierenden Terrororganisation Hamas zu erreichen. Allerdings bestünden in der israelischen Bevölkerung weiter Zweifel daran, dass Netanjahu einen Deal zur Freilassung der Hamas-Geiseln erreichen wolle. Türkei verurteilt "schändliche Ermordung" von Hamas-Chef Hanija 8.33 Uhr: Nach Berichten über den Tod des Hamas-Chefs Ismail Hanija hat die Türkei dessen "schändliche Ermordung" verurteilt. "Dieser Angriff zielt auch darauf ab, den Gaza-Krieg auf eine internationale Dimension auszuweiten", erklärt das türkische Außenministerium. Die israelische Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe erneut gezeigt, dass "sie nicht die Absicht hat, Frieden zu schaffen", heißt es weiter. Iran verurteilt Anschlag auf Hamas Auslands-Chef – und droht Israel 8.15 Uhr: Der Iran verurteilt den tödlichen Anschlag auf den Auslandschef der islamistischen Hamas in Teheran auf das Schärfste. "Das reine Blut des heiligen und ehrenhaften Kriegers Ismail Hanija ist zweifellos nicht umsonst geflossen", sagt Außenamtssprecher Nasser Kanaani in einer Presseerklärung. Dieses Blut werde laut Kanaani Israel letztendlich zum Verhängnis werden. Der Anschlag auf Hanija werde außerdem die Beziehungen zwischen der palästinischen Widerstandsfront und Iran noch weiter stärken, so der Sprecher laut Nachrichtenagentur Isna. Zu den Details des Anschlags sagt er lediglich, dass die Sicherheitsbehörden die Ursachen und den Tatvorgang noch überprüfen. Ranghoher Hamas-Vertreter: Wird "nicht unbeantwortet bleiben" 8.05 Uhr: Nach der Tötung des Hamas-Chefs Ismail Hanija hat ein ranghoher Vertreter der islamistischen Palästinenserorganisation mit Konsequenzen gedroht. Musa Abu Marsuk, Mitglied des Hamas-Politbüros, erklärt, die "Ermordung" Hanijas sei eine "feige Tat" und werde "nicht unbeantwortet bleiben". Palästinenserpräsident Abbas verurteilt Tötung Hanijas 7.58 Uhr: Palästinenserpräsident Mahmud Abbas verurteilt die Tötung des Hamas-Führers Ismail Hanija in einer Stellungnahme als "feigen Akt". Der Leiter der palästinensischen Autonomiebehörde spricht von einer "gefährlichen Entwicklung". Der Generalsekretär der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO), Hussein Al-Scheik, schreibt auf der Plattform X, seine Organisation verurteile "den Mord an dem nationalen Führer" Hanija. Er spricht von der Notwendigkeit der Einigung der verschiedenen palästinensischen Gruppen und Fraktionen. Ein Bündnis der verschiedenen politischen Gruppen im Westjordanland ruft als Reaktion auf den Tod Hanijas zu einem Generalstreik auf. Außerdem solle an Kontrollpunkten die Konfrontation mit israelischen Soldaten gesucht werden, heißt es. Ob es sich dabei um Demonstrationen oder Angriffe handeln sollte, bleibt unklar. Wer war der Hamas-Anführer Ismail Hanija? 7.55 Uhr: Er war einer der wichtigsten Führer der Hamas, nun ist er tot: Ismail Hanija war bei verschiedenen Verhandlungsrunden entscheidend, dabei lebte er längst nicht mehr in Palästina. Mehr zu Ismail Hanija lesen Sie hier. Hamas meldet Tod eines ihrer wichtigsten Anführer – das ist bisher bekannt 7.39 Uhr: Er war der politische Führer der Hamas und galt als einer der einflussreichsten palästinensischen Politiker: Nun meldet die Terrororganisation den Tod Ismail Hanijas. Mehr dazu lesen Sie hier.

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