Was andere Stars lieber verschweigen, macht Christina Applegate zum Thema in ihrem Podcast. Die Schauspielerin verrät, was sie an ihrem Aussehen verändern ließ. Als "Dumpfbacke" Kelly Bundy wurde sie Ende der Achtziger mit der Kultserie "Eine schrecklich nette Familie" zum Star. Doch auch nach dem Aus der US-Sitcom im Jahr 1997 verschwand Christina Applegate nicht von der Bildfläche, war in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Zuletzt spielte sie eine der Hauptrollen im Netflix-Hit "Dead to Me". Während der Dreharbeiten zu der Serie erhielt die Schauspielerin die Diagnose Multiple Sklerose, die sie 2021 öffentlich machte. In ihrem "MeSsy Podcast" gibt sie immer wieder ehrliche Einblicke in ihren Alltag mit der Erkrankung. Doch auch über andere private Themen schweigt Christina Applegate nicht. "Mit 27 hatte ich die einzige plastische Operation" In der neuesten Episode kam das Gespräch mit ihrer Kollegin Jamie-Lynn Sigler auf Schönheitsoperationen. Die 52-Jährige enthüllte, dass sie einen Eingriff an ihrem Gesicht hat vornehmen lassen. "Mit 27 hatte ich die einzige plastische Operation in meinem Leben, um die Tränensäcke unter meinen Augen entfernen zu lassen", erzählt Christina Applegate. Doch nicht ihre Eitelkeit sei Anstoß für den Eingriff gewesen: "Ich war in einer Show und einer der Produzenten – eine sehr berühmte Person, die eine sehr berühmte Show gemacht hat – sagte: 'Hey, wir haben große Probleme, dich unter deinen Augen auszuleuchten. Deine Tränensäcke sind so groß'", erinnert sich die Schauspielerin. Der Produzent habe ihr geraten, "sie entfernen zu lassen". Damals als junge Frau habe sie das Gefühl gehabt, sich nicht wehren zu können. Heute sei ihr bewusst, dass dies ein Moment war, in dem "die Leute einem einfach einen Samen der Unsicherheit in den Kopf pflanzen", so Christina Applegate. Statt Stars zu Eingriffen zu raten, "müssen sie uns verdammt noch mal anders filmen. Das ist die Lösung", stellte sie in dem Podcast klar.