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Sohn von Donald Trump beleidigt auf X Kamala Harris-Anhänger | US-Wahlblog

Trump Vize zeigt sich besorgt nach Biden Rückzug. Unterdessen lichtet sich das Feld der Vizekandidaten für Harris. Alle Informationen im Newsblog. Trump Sohn beleidigt Harris-Anhänger auf X 12.35 Uhr: Donald Trumps Sohn Donald Trump Jr. hat im Kurznachrichtendienst X die männlichen Wähler von Kamala Harris beleidigt. Trump Jr. teilte dazu einen Beitrag des Pro-Harris Accounts "Kamala's Wins" über die Unterstützergruppe "White Dudes for Harris". Er schrieb dazu, dass ein passenderer Name "Cucks for Kamala" wäre. Der Ausdruck "Cuck" leitet sich vom englischen Begriff Cuckold ab und bezeichnet einen Mann, den es erregt dabei zuzusehen, wie seine Frau Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann hat. Der Ausdruck erfreut sich bei der Rechten in den USA großer Beliebtheit und wird als Beleidigung für all jene genutzt, die in ihren Augen Schwächlinge sind. Wegen Harris: Trumps Wahlkampfteam in Sorge 9.10 Uhr: JD Vance zeigt sich besorgt ob der Tatsache, dass Joe Biden nicht mehr der Präsidentschaftskandidat der Demokraten ist. Das belegen geheime Tonaufnahmen, die der "Washington Post" vorliegen. Zwar gibt sich das Wahlkampfteam von Trump/Vance nach außen große Mühe zu erklären, dass sich durch Bidens Verzicht auf eine Kandidatur nichts ändere. Hinter verschlossenen Türen werden jedoch andere Töne angeschlagen. Auf den Tonaufnahmen, die während einer Spendenveranstaltung aufgenommen worden sein sollen, gibt Vance zu, dass es ein "ziemlicher Schlag für uns" gewesen sei. "Die schlechte Nachricht ist, dass Kamala Harris nicht das gleiche Problem hat wie Joe Biden. Denn was immer wir auch sagen mögen, Kamala ist deutlich jünger. Und Kamala Harris hat offensichtlich nicht mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie Joe Biden", so Vance. Die Aussagen stehen im starken Kontrast zu dem, was Vance öffentlich erklärt. So meinte er kurz nach dem Rückzug Bidens zu Reportern: "Ich glaube nicht, dass sich dadurch das politische Gleichgewicht verändert." Harris habe die gleichen politischen Einstellungen wie Biden, weshalb kein politischer Strategiewechsel erforderlich sei. Auch Trump sagte über Harris, sie sei wie Biden, nur schlimmer. Während Spendenaktion: Pro-Harris-Account auf X gesperrt 8.20 Uhr: Der Pro-Harris-X-Account "White Dudes for Harris" ist während einer Spendenaktion mit prominenten Unterstützern wie dem Schauspieler Mark Hamill und dem US-amerikanischen Verkehrsminister Pete Buttigieg plötzlich gesperrt worden. Wie einer der Organisatoren auf X meldet, wurden anfänglich von X keinerlei Gründe für die Sperrung genannt. Später erhielt er laut eigener Aussage von X die Nachricht, dass der Account gesperrt wurde, nachdem mehrere User den Account als angeblichen Zweitaccount eines gesperrten Nutzerkontos gemeldet hatten. Die Organisatoren selbst vermuten, dass der Chef von X, Elon Musk , als bekennender Trump-Anhänger dahinterstecken könnte, nachdem bei der Spendenaktion mehr als vier Millionen Dollar (rund 3,6 Millionen Euro) gesammelt worden waren. Zur Stunde ist der Account wieder online. Trump bleibt bei provokativer Aussage zu Wahl in vier Jahren 5.15 Uhr: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat mit Blick auf eine Äußerung zur US-Wahl in vier Jahren versucht, seinen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Am Freitag hatte er konservative Christen in Florida dazu aufgerufen, am 5. November für ihn zu stimmen und in diesem Kontext gesagt, dass dies nur ein einziges Mal nötig sein werde. Das Wahlkampfteam seiner politischen Rivalin, der Demokratin Kamala Harris, deutete dies als Hinweis darauf, dass er im Falle eines Wiedereinzugs ins Weiße Haus "die Demokratie abschaffen" wolle. Angesprochen darauf sagte Trump nun bei einem Interview des ihm wohlgesonnenen Senders "Fox News", er habe sich lediglich darauf bezogen, dass in der christlichen Wählergruppe eine tendenziell geringe Wahlbeteiligung herrsche und er sie deshalb in diesem Jahr ganz besonders mobilisieren wolle. Wörtlich hatte Trump am Freitag gesagt: "Christen, geht raus und wählt! Nur dieses Mal. Ihr werdet es nicht mehr tun müssen." Noch bevor sie den ehemaligen US-Präsidenten dazu befragte, bezeichnete "Fox News"-Moderatorin Laura Ingraham die Kritik aus dem Harris-Lager als einen von vielen "lächerlichen Gründen", warum Trump angegriffen werde. "Es ist eine ziemlich simple Aussage", erläuterte Trump daraufhin. Er werde das Land "in Ordnung bringen" und danach die Stimmen dieser Wählergruppe nicht mehr brauchen – sie müssten also künftig nicht mehr wählen gehen. Was genau er in diesem Kontext mit "in Ordnung bringen" meinte, ließ Trump offen. Harris' Kandidatenpool für Vize-Kandidatur schrumpft 3.48 Uhr: Der Kreis der möglichen Kandidaten für die Vizepräsidentschaft neben der voraussichtlichen demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris ist kleiner geworden. Der Gouverneur von North Carolina, Roy Cooper, ist Insidern zufolge nicht mehr im Rennen. Auch die Gouverneurin von Michigan , Gretchen Whitmer, steht nicht mehr zur Verfügung. Cooper habe sich aus dem Auswahlprozess zurückgezogen, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Über die Gründe wurde zunächst nichts bekannt. Zuvor hatte die Zeitung "New York Times" über Coopers Rückzug berichtet. Whitmer hatte zuvor in der Sendung "CBS Mornings" erklärt, dass sie "nicht Teil des Auswahlprozesses" sei und bis zum Ende ihrer Amtszeit 2026 Gouverneurin von Michigan bleiben wolle. Neben Cooper und Whitmer gelten unter anderem der Gouverneur von Kentucky, Andy Beshear, US-Senator Mark Kelly aus Arizona und der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, als mögliche Kandidaten für die Vize-Kandidatur. Auch als "running mate" bekannt, spielen Vizepräsidentschaftskandidaten eine wichtige Rolle im US-Wahlkampf. Sie können die Stärken eines Präsidentschaftskandidaten ergänzen und so eine breitere Wählerschaft ansprechen. Umfrage: Vier von fünf Deutschen würden Harris wählen 0.01 Uhr: Eine große Mehrheit der Deutschen würde laut einer aktuellen Umfrage bei der US-Präsidentschaftswahl im November für Vizepräsidentin Kamala Harris stimmen. 79 Prozent der Befragten gaben in der repräsentativen Forsa-Erhebung im Auftrag von "Stern" und RTL an, sie würden die US-Demokratin wählen, wenn sie könnten. Nur 13 Prozent würden sich demnach für Ex-Präsident Donald Trump von den Republikanern entscheiden. 8 Prozent machten keine Angaben. Montag, 29. Juli 2024 FBI: Polizei beobachtete Trump-Schützen eine Stunde vor der Tat 19.24 Uhr: Die Polizei hatte den Attentäter von Ex-US-Präsident Donald Trump schon über eine Stunde vor dem Anschlag im Auge. "Der Schütze wurde als eine verdächtige Person identifiziert", sagt Kevin Rojek von der Bundespolizei FBI. Ein örtlicher Polizist habe ein Foto des Mannes gemacht und an Kollegen am Ort des Wahlkampfauftritts von Trump weitergeleitet. Eine halbe Stunde später habe man ihn beobachtet, wie er einen Entfernungsmesser nutzte und Nachrichtenseiten im Internet kontrollierte. Um 17.56 Uhr, weniger als 20 Minuten vor den Schüssen, und noch einmal um 18.06 Uhr, sei er von einer Polizeikamera erfasst worden, wie er das Dach eines Hauses bestieg. Von dort hatte er auf den Präsidentschaftskandidaten Trump gefeuert. Eine Kugel streifte ihn am Ohr und verletzte ihn leicht. Ein Mann im Publikum starb. Laut FBI-Angaben soll der Schütze zudem schon mehr als ein Jahr vor dem Attentat damit begonnen haben, Ausrüstung für Waffen und Material zum Bombenbau einzukaufen. Demnach hat er seit Frühjahr 2023 in 25 verschiedenen Fällen online waffenbezogene Käufe – also etwa Munition oder Ausrüstung – getätigt und in sechs Fällen Materialien zum Bombenbau gekauft. Für die Tat hatte der Schütze ein Gewehr benutzt, das seinem Vater gehörte. Trump will nach Attentat beim FBI aussagen 17.09 Uhr: Nach dem versuchten Mordanschlag auf Donald Trump will der Ex-Präsident als Geschädigter vor dem FBI aussagen. Das teilte ein Beamter der US-Bundespolizei laut eines Berichts von NBC News mit. Ein solches Gespräch ist laut dem Beamten mit Opfern eines solchen Verbrechens üblich. Das Motiv des getöteten Attentäters Thomas Matthew Crooks sei trotz der intensiven Ermittlungen weiter unklar. Crooks hatte am 13. Juli bei einer Wahlkampfveranstaltung in dem Ort Bethel im US-Bundesstaat Pennsylvania mit einem Gewehr mehrere Schüsse abgegeben und dabei Trump am Ohr getroffen. Crooks wurde daraufhin von Sicherheitsbeamten erschossen, ein Besucher der Veranstaltung war durch die Schüsse von Crooks ebenfalls ums Leben gekommen. Infolge des Vorfalls war der Secret Service, der für die Sicherheit Trumps verantwortlich ist, schwer in Kritik geraten. In der vergangenen Woche war deshalb die Direktorin der Behörde, Kimberly Cheatle, von ihrem Amt zurückgetreten. Biden will wegen Trump Verfassung ändern 11.39 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat Pläne für eine Reform des Obersten Gerichtshofs des Landes bekannt gegeben. Diese Pläne sehen unter anderem begrenzte Amtszeiten für Richterinnen und Richter am Supreme Court sowie einen verbindlichen Ethikkodex vor, wie das Weiße Haus mitteilte. Zudem strebt der Präsident demnach eine Verfassungsänderung an, um die jüngste Entscheidung des Gerichts zur präsidialen Immunität Donald Trumps rückgängig zu machen. Die USA seien auf dem "einfachen, aber tiefgreifenden Prinzip" aufgebaut worden, dass niemand über dem Gesetz stehe, begründete Biden sein Reformvorhaben in einem am Montag veröffentlichten Text. Das schließe sowohl den Präsidenten als auch die Richterinnen und Richter des Supreme Court mit ein. "Was gerade geschieht, ist nicht normal und untergräbt das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Entscheidungen des Gerichts", argumentierte Biden. Sonntag, 28. Juli Harris-Wahlkampfteam: Haben 200 Millionen Dollar an Spenden erhalten 14.52 Uhr: Das Wahlkampfteam von Vizepräsidentin Kamala Harris hat in der vergangenen Woche eigenen Angaben zufolge Spenden in Höhe von 200 Millionen Dollar eingesammelt. 170.000 weitere Freiwillige hätten sich in dem Zeitraum der Kampagne angeschlossen. Mehr dazu lesen Sie hier. Neue Umfrage zeigt knappes Rennen – Harris liegt in einem Swing State vorn 14.31 Uhr: Neue Umfragen des konservativen Senders Fox News zeigen, dass das Rennen zwischen Vizepräsidentin Kamala Harris und Ex-Präsident Donald Trump extrem knapp werden könnte – besonders in den "Swing States", also Bundesstaaten, die nicht eindeutig zu den Republikanern oder Demokraten tendieren. Laut der Fox-Umfrage liegen die beiden in Michigan und Pennsylvania gleichauf (mit 49 Prozent). In Wisconsin führt Trump laut der Umfrage derweil mit einem Punkt Vorsprung bei 50 zu 49 Prozent. In Minnesota liegt Harris indes mit satten sechs Prozentpunkten Punkten vor Trump (sie kommt auf 52 Prozent Zustimmung, Trump nur auf 46 Prozent). Die Umfragen fanden zwischen dem 22. und 24. Juli 2024 unter mehr als 1.000 registrierten Wählern statt, die zufällig ausgewählt worden sind. Justiz-Mitarbeiter beider Parteien unterstützen Harris 8.30 Uhr: Über 40 jetzige und ehemalige Mitarbeiter des US-Justizministeriums haben in einem offenen Brief ihre Unterstützung für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris zugesagt. Darunter sind sowohl Demokraten sowie Republikaner. Sie zählten darauf, dass die ehemalige Staatsanwältin Harris die Unabhängigkeit des Justizministeriums wahren würde. In dem Brief heißt es: "Bei dieser Wahl stehen das Gefüge der Nation, die Rechtsstaatlichkeit und die Zukunft der Demokratie auf dem Spiel." Außerdem stelle "der ehemalige Präsident Trump eine große Gefahr für unser Land" dar. Während seiner Amtszeit hatte Trump regelmäßig das Gesetz ignoriert. Nach der verlorenen Wahl 2020 versuchte er, das Ergebnis zu verwerfen und weiterzuregieren. Drei Beamte des Justizministeriums bezeugten, dass Trump sie unter Druck gesetzt hatte, die Wahl als Betrug zu brandmarken. Außerdem hatte der ehemalige Präsident versucht, den Top-Anwalt der Abteilung zu feuern, da dieser die Wahlen als legitim bezeichnete, berichtete "AP News". "Bitte keine Elektrizität mehr, Herr Präsident" 6.30 Uhr: Donald Trump lässt es im Kampf ums Weiße Haus Wahlkampfversprechen regnen. Das führte am Samstag zu einer skurrilen Szene bei der Bitcoin-Konferenz in Nashville. Neben einer nationalen Bitcoin-Reserve und der Ausweitung des Krypto-Minings versprach Trump so viel Elektrizität, dass es wehtun würde. "Wir werden so viel Strom erzeugen, dass Sie sagen werden: 'Bitte, bitte, Herr Präsident, wir wollen keinen Strom mehr. Wir können es nicht ertragen.' Sie werden mich anflehen: 'Keinen Strom mehr, Sir. Wir haben genug davon.'" Unter dem Video ist der Spott über Trumps Versprechen groß. "Er denkt sich das doch nur so aus", schreibt ein Nutzer. "Glauben die Leute diesen Mist wirklich", fragt ein anderer. Und ein dritter Nutzer kommentiert: "Ich habe jetzt schon genug Strom, du kannst verschwinden." Zudem meinen Zuschauer, dem 78-jährigen Trump seinen kognitiven Verfall anzusehen. Scharfe Töne gegen Harris 5.20 Uhr: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump reagiert vehement auf Äußerungen der demokratischen Präsidentschaftsbewerberin Kamala Harris. "Wenn eine verrückte Liberale wie Kamala Harris ins Amt kommt, ist der amerikanische Traum tot", rief Trump auf einer Wahlveranstaltung in St. Cloud im US-Bundesstaat Minnesota. Harris sei "böse, krank, aus den Fugen geraten" und noch schlimmer als Biden. Sie würde die USA zerstören. Trump sprach vor 8.000 Anhängern in einer Eishockey-Arena. Kamala Harris muss um Männerstimmen kämpfen 2.30 Uhr: Nach einer neuen Umfrage von YouGov und dem "Economist" wollen nur 39 Prozent der befragten Männer der amerikanischen Vizepräsidentin Kamala Harris ihre Stimme geben, während sich 47 Prozent für Donald Trump aussprachen. Befragt wurden 1.435 registrierte Wähler zwischen dem 21. und 23. Juli. Die Fehlerquote liegt bei 3,1 Prozentpunkten. Auch bei einer ähnlichen Umfrage des Emerson College lag Trump bei Männern vor der Demokratin. Im US-Bundesstaat Michigan liegt er mit 16 Prozentpunkten vorn, was männliche Wähler betrifft. Eine Befragung der "New York Times" und des Siena College hatte Trump mit 56 Prozent vor Harris (37 Prozent) bei Männern gesehen. Trump will bei Wahl den Chef der Börsenaufsicht entlassen 23.10 Uhr: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat sich auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville für eine kryptofreundliche Politik ausgesprochen. Er kündigte an, im Falle seiner Wiederwahl am ersten Tag im Amt den Chef der US-Börsenaufsicht SEC, Gary Gensler, zu entlassen. Die SEC unter Gensler steht Kryptowährungen skeptisch gegenüber. "Bitcoin steht für Freiheit, Souveränität und Unabhängigkeit von staatlichem Zwang und Kontrolle", sagte Trump. Trump versprach, einen Bitcoin- und Kryptobeirat im Weißen Haus einzurichten. Dieser werde in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit "transparente regulatorische Leitlinien zum Nutzen der gesamten Branche" entwerfen. Es werde Regeln geben, aber sie würden von Leuten gemacht, "die ihre Branche lieben und nicht hassen", sagte Trump. Trump will weiter Wahlkampfkundgebungen unter freiem Himmel abhalten 19.07 Uhr: Zwei Wochen nach dem versuchten Mordanschlag auf Ex-US-Präsident Donald Trump hat der republikanische Kandidat für die Präsidentschaftswahl erklärt, weiterhin Wahlkampfveranstaltungen unter freiem Himmel abzuhalten. Der Secret Service habe sich bereiterklärt, die Sicherheitsvorkehrungen "erheblich zu verstärken", erklärte Trump in seinem Onlinenetzwerk Truth Social. "Sie sind dazu durchaus in der Lage." Er fügte hinzu, dass "niemand jemals die freie Meinungsäußerung oder Versammlung stoppen oder behindern" dürfe. Kann Trump seinen Vizekandidaten noch loswerden? 18.33 Uhr: Donald Trumps Running Mate wird für den Ex-Präsidenten zunehmend zum Problem. Gerüchte, wonach Vance abgesetzt werden soll, kursieren bereits. Doch ist das überhaupt möglich? Mehr dazu lesen Sie hier. So viele Namen hatte Trump-Vize J.D. Vance schon 16.59 Uhr: J.D. Vance trug in seinem Leben bereits viele verschiedene Namen. Wie es dazu kam, lesen Sie hier. Trump: In vier Jahren müsst ihr nicht mehr wählen 4.15 Uhr: Donald Trump hat bei einem Auftritt in Florida am Freitagabend (Ortszeit) seine Unterstützer aufgerufen, zur Wahl zu gehen – und mit einer Aussage überrascht. "Ihr müsst wählen gehen. Ihr werdet es dann nicht mehr tun müssen. In vier Jahren wird es gefixt sein, alles wird gut. Ihr werdet nicht mehr wählen müssen", sagte Trump vor christlichen Anhängern. Trump wiederholte seinen unbelegten Vorwurf, die Demokraten würden bei der Wahl betrügen wollen und versprach, die angeblichen Probleme im Wahlsystem als Präsident zu beheben, damit seine christlichen Anhänger nur dieses eine Mal zur Wahl gegen müssten. Beobachter gehen von einem engen Rennen bei der Wahl um die Präsidentschaft aus, bei dem entscheidend sein könnte, wer mehr Wähler an die Urnen bekommt. Trump hatte deshalb seinen Widerstand gegen Briefwahl aufgegeben, die er zuvor als Betrug bezeichnet hatte. Ohne direkt auf die Rede Trumps einzugehen, postete die Wahlkampagne von Kamala Harris kurze Zeit später auf X: "Zu Trump und seinem Projekt 2025: Wir gehen nicht zurück." Das Projekt 2025 ist eine utopische Vision eines konservativen Thinktanks, die dem US-Präsidenten wesentlich mehr Macht geben und öffentlich Ämter mit Trump-Gefolgsleuten besetzen will. Trump hatte gesagt, er habe mit dem Projekt nichts zu tun. Unklar ist, ob Trump nur meinte, dass es nach einem Wahlsieg nicht mehr auf viele Wähler in 2028 ankomme, weil er dann sicher im Sattel säße oder es einen anderen Grund gebe, warum man nicht mehr wählen würde. Trump könnte bei einem Wahlsieg 2024 nicht noch einmal kandidieren, weil US-Präsidenten nur maximal acht Jahre im Amt sein dürfen. Harris als Gammlerin bezeichnet 4.01 Uhr: Donald Trump hat die amerikanische Vizepräsidentin Kamala Harris eine "Gammlerin" genannt. In einer Rede in Florida sagte der republikanische Präsidentschaftskandidat: "Sie war vor drei Wochen eine Gammlerin", sagte er, und warf ihr Versagen als Vizepräsidentin vor. Trump fällt immer wieder mit verletzenden Äußerungen im Wahlkampf auf. So machte er sich auch darüber lustig, wie er den Vornamen von Kamala Harris ausspricht. "Es interessiert mich nicht, ob ich ihn falsch ausspreche". Trump will zu Ort des Attentats zurückkehren 2 Uhr: Zwei Wochen nach den tödlichen Schüssen auf einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Pennsylvania kündigt der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump eine Rückkehr an den Ort des Attentats an. Er werde nach Butler, Pennsylvania, zurückkehren, um dort eine "große und wunderbare" Kundgebung zu veranstalten, teilte der 78-Jährige über sein Online-Sprachrohr Truth Social mit. "Was für ein Tag wird das werden - kämpft, kämpft, kämpft!", schrieb der Republikaner in Großbuchstaben. Weitere Details zum Zeitpunkt nannte er nicht. FBI bestätigt: Kugel verletzte Trump am Ohr 1.35 Uhr: Die Bundespolizei FBI hat bestätigt, dass der frühere US-Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Pennsylvania von einer Kugel am Ohr verletzt wurde. "Was den ehemaligen Präsidenten Trump am Ohr traf, war eine ganze oder in kleinere Stücke zersplitterte Kugel, die aus dem Gewehr des Verstorbenen abgefeuert wurde", teilte das FBI in einer Erklärung mit, die der Deutschen Presse-Agentur in Washington vorliegt. Umfrage: Trump liegt knapp vor Harris 23.40 Uhr: Einer neuen Umfrage des "Wall Street Journal" zufolge liegt Trump knapp vor Harris. Trumps Vorsprung vor Präsident Joe Biden, der sich vor wenigen Tagen aus dem Rennen um die Präsidentschaftswahl im November zurückgezogen hatte, war bei der vorangegangenen Erhebung jedoch größer gewesen. In der aktuellen Umfrage unter 1000 registrierten Wählern kommt Trump auf 49 Prozent und Harris auf 47 Prozent. Bei der vorherigen Umfrage hatte Trump einen Vorsprung von 6 Prozentpunkten auf Biden gehabt. Die Erhebung hat eine Fehlermarge von plus/minus 3,1 Prozentpunkten. Trump-Vize Vance verteidigt Angriffe auf Frauen ohne Kinder 23.30 Uhr: Der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance hat seine sexistischen Aussagen über kinderlose Frauen verteidigt. "Das einfache Argument, das ich vorgebracht habe, ist, dass Kinder zu haben, ein Vater zu werden, eine Mutter zu werden, ich glaube wirklich, dass es deine Perspektive verändert. Und zwar auf ziemlich tiefgreifende Weise", sagte Vance in einem Interview. Die Medien würden seine Aussagen falsch darstellen. Vielmehr sei es ihm darum gegangen, deutlich zu machen, dass die Demokratische Partei familien- und kinderfeindlich geworden sei. Er habe keine Frauen kritisieren wollen, die keine Kinder haben. Der heute 39-jährige Vance hatte 2021 in einem Interview mit dem TV-Sender Fox News unter anderem führende demokratische Politikerinnen - darunter auch Vizepräsidentin Kamala Harris – als "kinderlose Katzen-Frauen" bezeichnet, die unzufrieden mit ihrem Leben seien. Die Äußerungen tauchten nun in sozialen Medien wieder auf und sorgten für viel Kritik. Trump attackiert FBI-Direktor auf eigener Plattform scharf 18.16 Uhr: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump geht den FBI-Direktor Christopher Wray nach einer Aussage über das Attentat auf Trump hart an. Auf seiner eigenen Plattform "Truth Social" schreibt der ehemalige Präsident: "FBI-Direktor Christopher Wray sagte gestern vor dem Kongress, dass er sich nicht sicher sei, ob ich von einem Schrapnell, Glas oder einer Kugel getroffen wurde (Das FBI hat dies nicht einmal überprüft!)". Ferner schreibt Trump: "Nein, es war leider eine Kugel, die mein Ohr traf, und zwar hart. Es gab weder Glas noch Schrapnell. Das Krankenhaus nannte es eine 'Schusswunde am Ohr' und das war es auch. Kein Wunder, dass das einst so respektierte FBI das Vertrauen der Amerikaner verloren hat!". Außerdem seien diese und weitere Fehleinschätzungen des FBI-Direktors laut Trump Grund dafür, weshalb "er nichts über die Terroristen und andere Kriminelle weiß, die in Rekordzahlen in unser Land strömen". Zuvor hatte Wray am Mittwoch dieser Woche in einer Anhörung vom Justizausschuss des US-Kongresses gesagt, dass Trump bei dem Attentat am 13. Juli möglicherweise nicht von einer Kugel, sondern von einem Schrapnell am Ohr getroffen wurde. Zudem kritisiert Trump in seinem Beitrag auf "Truth Social" den FBI-Direktor hinsichtlich seiner angeblichen vorherigen Aussage, dass Joe Biden physisch und mental fit sei. Das sei "falsch!", so Trump. Obama unterstützt Harris' Kandidatur 11.05 Uhr: Der frühere US-Präsident Barack Obama unterstützt die Bewerbung der aktuellen Vizepräsidentin Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. "Michelle und ich könnten nicht stolzer sein, Sie zu unterstützen und alles zu tun, was wir können, um Sie durch diese Wahl und ins Oval Office zu bringen", sagt Obama in einem Video, das zeigt, wie er Harris anruft. Auch Michelle Obama äußert sich in dem Video: "Ich kann dieses Telefonat nicht führen, ohne meiner Freundin Kamala zu sagen: Ich bin stolz auf dich. Das wird historisch sein." Harris ist jetzt auf TikTok 10.50 Uhr: Die Vize-Präsidentin und wahrscheinlichste Präsidentschaftskandidatin der Demokraten Kamala Harris hat jetzt einen eigenen TikTok-Account. Bislang hat Harris nur ein acht Sekunden langes Video veröffentlicht, trotzdem hat ihr Account schon 1,2 Millionen Abonnenten. Harris reagiert mit dem Account auf die Tatsache, dass sich die 59-Jährige momentan größter Beliebtheit in den sozialen Medien generell und auf TikTok im Speziellen erfreut. Besonders junge, weibliche Anhänger der Demokraten feiern Harris und bezeichnen sie als "Femininomenon" – eine Wortneuschöpfung aus "feminine" und "phenomenon" und Titel eines Songs der Sängerin Chappell Roan. Harris macht Netanjahu klare Ansage 3.55 Uhr: In den USA hat die US-Vizepräsidentin und Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, im Gespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu auf einen Waffenstillstand im Gazastreifen gepocht. "Es ist an der Zeit, diesen Krieg zu beenden", sagte Harris am Donnerstag (Ortszeit) in einer im Fernsehen übertragenen Erklärung, nachdem sie persönliche Gespräche mit Netanjahu geführt hatte. "Wir können es uns nicht erlauben, angesichts des Leids zu erstarren, und ich werde nicht schweigen", fügte sie hinzu. Das Gespräch mit Netanjahu bezeichnete Harris als offen und konstruktiv. Sie habe auch ihre "unerschütterliche Verpflichtung" für die Sicherheit Israels bekräftigt. "Israel hat das Recht, sich zu verteidigen. Es kommt darauf an, wie es das tut", sagte Harris. Obwohl sie als Vizepräsidentin zumeist wie Biden das Recht Israels auf Selbstverteidigung unterstützte, machte sie am Donnerstag deutlich, dass sie keine Geduld mehr mit Israels militärischem Vorgehen hat. Trump sagt Debatte mit Harris ab 2.55 Uhr: Eine TV-Debatte zwischen dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und der demokratischen Vizepräsidentin Kamala Harris wird es zunächst nicht geben. Trump habe dem Vorhaben jetzt erst einmal Absage erteilt, schrieb sein Kommunikationsdirektor Steven Cheung. Zunächst hatte es geheißen, Trump wolle die ursprünglich beim Sender ABC für den 10. September geplante Diskussion zu Fox News verlegen. In dem Schreiben begründete Trumps Wahlteam die Entscheidung damit, dass es noch unklar sei, ob Harris nominiert werde. Bis dahin könne man keine Details für ein Zusammentreffen festlegen. Allerdings war auch Joe Biden noch nicht offiziell nominiert worden, und Trump debattierte dennoch mit ihm. Kamala Harris reagierte umgehend auf X und fragte Trump: "Was ist jetzt mit 'jederzeit', 'an jedem Ort'?". Sie spielte damit auf entsprechende frühere Aussagen Trumps zu seiner Bereitschaft zu einer Debatte an. "Ich habe einer Debatte mit Joe Biden zugestimmt. Aber ich möchte mit ihr debattieren", sagte er. "Sie haben die gleiche Politik. Ich denke, Debatten sind wichtig für ein Präsidentschaftsrennen", zitierte "The Hill" den Republikaner. Wenige Details nach Netanjahus Treffen mit Biden und Harris 0.01 Uhr: Zu den Treffen von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu mit US-Präsident Joe Biden und mit Vizepräsidentin Kamala Harris werden kaum Details bekannt. "Wir haben viel zu besprechen", sagte Harris bei der Begrüßung Netanjahus im Weißen Haus und äußerte sich damit fast wortgleich wie Biden, der Netanjahu zuvor getroffen hatte. Den Angaben zufolge drängte Biden Netanjahu auf einen Waffenstillstand. Der Sprecher für Nationale Sicherheit der US-Regierung, John Kirby, sagte, dass es zwischen Israel und der Hamas bei den Bemühungen um einen Waffenstillstand noch Differenzen gebe. Man sei sich jetzt aber näher als zuvor. Beide Seiten müssten Kompromisse eingehen. Die Beziehungen zwischen Biden und Netanjahu sind seit Monaten wegen des harten Vorgehens Israels im Gazastreifen angespannt. Die USA sind ein wichtiger Waffenlieferant Israels. Am Freitag trifft Netanjahu den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner, Donald Trump. Ältere Nachrichten zu den US-Wahlen lesen Sie hier .

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