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Halbjahresbilanz: Deutsche Bahn in Schieflage - Konzern muss sparen

Stern 

Unpünktliche Züge, weniger Fahrgäste und ein erneuter Milliardenverlust: Für die Deutsche Bahn läuft es derzeit alles andere als gut. Wenigstens eine Sache soll nun besser werden.

Streiks, Extremwetter, Baustellen, miese Pünktlichkeit - die Probleme der Deutschen Bahn haben sich im ersten Halbjahr auch in der Zahl der Reisenden widergespiegelt. Im Fernverkehr verzeichnete der bundeseigene Konzern ein Minus an Fahrgästen von sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie aus der Halbjahresbilanz hervorgeht. Die Pünktlichkeit im Fernverkehr lag im ersten Halbjahr bei nur noch 62,7 Prozent - rund sieben Prozentpunkte weniger als im ersten Halbjahr 2023.

Auch finanziell lief das erste Halbjahr für den bundeseigenen Konzern nicht gut: Nach Zinsen und Ertragssteuern steht ein Verlust von 1,2 Milliarden Euro. Das Unternehmen muss deshalb sparen. Finanzvorstand Levin Holle betonte: "Wir müssen in Zukunft mehr Bahn mit weniger Menschen schaffen." 

Der Konzern werde daher insbesondere in der Verwaltung Tausende Stellen streichen. "Wir wollen in den nächsten fünf Jahren den Personalbedarf um etwa 30.000 Vollzeitpersonale reduzieren", sagte Holle. Bahnchef Lutz betonte aber: Dort, wo Personal gebraucht werde, werde auch weiterhin in hohem Umfang eingestellt. 

Spekulationen über eine Ausdünnung des Fernverkehrs erteilte Lutz eine Absage. "Es gibt weder konkrete noch andere Pläne, im Fernverkehr irgendwelche Verbindungen strukturell und nachhaltig auszudünnen", sagte er. Für das kommende Jahr habe der Konzern "alles angemeldet, was wir gerade auch fahren". Lutz sagte aber, dass derzeit aufgrund des hohen Baugeschehens der Verkehr an einigen Stellen reduziert worden sei. 

Infrastruktur bremst Züge aus

Das kaputte Schienennetz ist wohl das größte Problem der Bahn. Die Infrastruktur sei "einfach zu alt, zu knapp, zu störanfällig", sagte Lutz. "Wir müssen die Infrastruktur wieder so herrichten, dass sie auf Wachstum und Verkehrsverlagerung ausgerichtet ist."

Viel Hoffnung steckt der Konzern in das Konzept der Generalsanierungen: Während einer monatelangen Vollsperrung soll dabei eine Strecke grundlegend modernisiert werden. Seit eineinhalb Wochen läuft auf der Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim die erste von 41 Generalsanierungen. Bis diese Großbaustellen Wirkung zeigen, wird es aber noch dauern: Die 41 Bauvorhaben sollen 2031 abgeschlossen sein. 

Unwetter nehmen zu

Zu zusätzlichen Baumaßnahmen wird absehbar das Klima führen. Lutz sprach für das erste Halbjahr von einer "nicht gekannten Häufung von Extremwettereignissen", die den Bahnverkehr beeinträchtigt hätten. "Wir werden uns darauf einstellen und bauliche Vorkehrungen treffen müssen, um die Folgen abzufedern", sagte Lutz. 

Pünktlichkeitsquote sinkt

Die marode Infrastruktur und die Unwetterfolgen belasteten die Pünktlichkeit der Bahn deutlich. "An Tagen mit Extremwetter haben wir bis zu 26 Prozentpunkte bei der Pünktlichkeit verloren", sagte Lutz. Besonders schwierig war die Lage dem Konzern zufolge im Juni. In gleich mehreren Regionen kam es zu Überflutungen, Dammschäden und Hangrutschen, die sich auch auf den Bahnverkehr auswirkten. Fast jeder zweite Zug war verspätet, hatte also eine Verzögerung von mindestens sechs Minuten. Die Pünktlichkeitsquote im Juni lag bei 52,9 Prozent. Ausgerechnet in diesem Monat begann dann auch noch die Fußball-Europameisterschaft

In der zweiten Jahreshälfte soll es nun etwas besser werden. Konkret sollen bis zum Jahresende insgesamt zwischen 63 und 67 Prozent der Fernzüge ohne größere Verzögerungen unterwegs gewesen sein. Dafür muss sich die Zuverlässigkeit in den kommenden Monaten deutlich verbessern.

Nachfrage wackelt

Die Fahrgäste reagieren offensichtlich auf die Probleme der Bahn, auf Unpünktlichkeit, drohende Zugausfälle wegen Streiks und Baustellen: 64,2 Millionen Reisende im Fernverkehr in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres bedeuten ein Minus von sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Ziel einer Verdopplung der Verkehrsleistung im Personenverkehr - also mehr gefahrene Kilometer und mehr Reisende - rückt damit in die Ferne.

Die Zuversicht ist aber groß, dass der negative Trend nicht lange anhält. Laut Finanzvorstand Holle lief es im Juni mit Blick auf die Umsätze im Fernverkehr schon wieder deutlich besser als in den Monaten davor, im Regionalverkehr wurden auch aufgrund der Deutschlandtickets im ersten Halbjahr sechs Prozent mehr Fahrgäste gezählt als im Vorjahreszeitraum. Vor allem auf den zentralen Strecken sei die Nachfrage da, sagte Lutz.

Die Verdopplung der Verkehrsleistung ist übrigens nicht allein das Ziel der Bahn - mehr Menschen und mehr Güter auf der Schiene will auch die Bundesregierung. Das hat sie im Koalitionsvertrag festgeschrieben.

Wirtschaftliche Lage spannt sich weiter an

Nahezu sämtliche Geschäftsfelder machten operativ ein Minus. Lediglich die zum Verkauf stehende Logistiktochter DB Schenker erwirtschaftete einen operativen Gewinn (Ebit) von 520 Millionen Euro. "Die Bahn muss wirtschaftlicher und wettbewerbsfähiger werden und die Ansprüche, die die Menschen und Unternehmen zurecht an sie haben, erfüllen", forderte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP). 

Ein Großteil der Verluste geht darauf zurück, dass die Bahn bei Investitionen in die Infrastruktur auch in diesem Jahr in Vorleistung gegangen ist. Für 2024 rechnet sie deshalb mit erheblichen Rückzahlungen des Bundes. Bahnchef Lutz hält deshalb am Ziel fest, dass am Ende des Jahres zumindest operativ, also vor Zinsen und Steuern, wieder ein Gewinn in Höhe von einer Milliarde Euro steht. 

Zudem konnte der Konzern seine hohen Verbindlichkeiten um rund eine Milliarde Euro auf nunmehr 33 Milliarden Euro im Vergleich zum Jahresende reduzieren. Das lag zum einen am Verkauf der Auslandstochter Arriva und zum anderen an der Auszahlung eines ersten Teils einer milliardenschweren Eigenkapitalerhöhung des Bundes.

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