Längst dürfte sich herumgesprochen haben, dass Charlottenburg wieder im Trend liegt (selbst US-amerikanische Reisemagazine berichten darüber) – es mangelt also nicht mehr an Adressen für ein junges Publikum. Und da zählt eben auch, ob ein Restaurant „instagrammable“ ist – also fotogen und wert genug, in sozialen Medien Aufmerksamkeit zu bekommen.
