Einblicke in sein Privatleben gibt Jens Spahn äußerst selten. Jetzt machte der CDU-Politiker eine Ausnahme und teilte ein Foto mit seinem Ehemann. Wer Jens Spahns Instagram-Profil besucht, erhält einen umfangreichen Eindruck von seinen politischen Tätigkeiten und darf an dem Arbeitsalltag des CDU-Politikers teilhaben. Nach privaten Beiträgen des 44-Jährigen sucht man hingegen deutlich länger – mit diesen geht Spahn äußerst sparsam um. Umso mehr Gefallen fanden seinen Follower an einem neuen Post, auf dem er mit seinem Ehemann zu sehen ist. Auf der Social-Media-Plattform veröffentlichte Jens Spahn ein Schwarz-Weiß-Foto aus den USA . Dabei handelt es sich offenbar um ein Selfie, welches sein Ehemann Daniel Funke aufgenommen hat. Der Journalist schaut ausgestattet mit einer Sonnenbrille und einem gemusterten Hemd in die Kamera, Spahn ist von hinten zu sehen, inspiziert interessiert die hoch gebauten Gebäude um ihn herum. Auch er trägt eine Sonnenbrille und ein Hemd. "Die USA – immer ein Erlebnis. Das waren intensive elf Tage, selten ist in so kurzer Zeit politisch so viel passiert. Zurück in Deutschland bin ich gespannt, welche Richtung die Dinge nehme", kommentierte Jens Spahn den gemeinsamen Schnappschuss. "Was für ein Bild!" Für die Aufnahme bekamen der Politiker und sein Partner einige Komplimente. Eine Person etwa schrieb: "Schickes Foto von euch beiden!" Ein weiterer Follower kommentierte: "Gut, dass ihr gemeinsam wieder einen schönen Urlaub machen konntet in den USA." Außerdem zu lesen: "Was für ein Bild!", "Sehr cooles Foto, tolle Eindrücke" oder "Cooles Bild". Jens Spahn und Daniel Funke gehen schon viele Jahre gemeinsam durchs Leben, 2017 gaben die beiden sich auf Schloss Borbeck in Essen das Jawort. Das Paar hat bislang keine Kinder, äußerte in der Vergangenheit aber schon mehrfach, einen Kinderwunsch zu haben. "Ich denke, wir wären gute Eltern", hatte Spahn dem Magazin "Bunte" 2021 gesagt, jedoch auch betont, dass es noch keine konkreten Pläne gebe. "Aber wenn, dann bald, wir werden ja auch nicht jünger", hatte er damals gesagt.