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FC Bayern: De Ligt und Goretzka stehen ganz oben auf der Verkaufsliste

Der FC Bayern verfolgt einen Transferplan mit Ausgaben von mehr als 300 Millionen Euro. Dafür müssen definitiv auch noch Spieler verkauft werden. t-online nennt die Abschiedskandidaten. Im Schatten der Heim-EM hat der FC Bayern den geplanten Umbruch bereits weit vorangetrieben. Am Dienstag stellte der Rekordmeister mit Hiroki Itō, der für eine Basisablösesumme von 23,5 Millionen Euro vom VfB Stuttgart kommt, in München vor. Mit Michael Olise, der für 53 Millionen Euro von Crystal Palace verpflichtet wurde, João Palhinha (für 51 Mio. vom FC Fulham) und dem australischen Toptalent Nestory Irankunda (3,4 Mio. von Adelaide United) stehen drei weitere Neuzugänge bereits fest. Dementsprechend verwunderte es wenig, dass Sportdirektor Christoph Freund am Rande der Präsentation von Itō über den Verlauf der bisherigen Transferphase sagte: "Grundsätzlich sind wir sehr zufrieden. Für uns war es sehr wichtig, dass wir schon sehr früh einiges eintüten konnten und nicht unter Druck geraten." Die Transferaktivitäten der Bayern sind damit aber längst noch nicht abgeschlossen. Nationalspieler Jonathan Tah, für den Leverkusen eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro haben möchte, soll ebenfalls noch kommen. Genau wie der zuletzt noch von Paris Saint-Germain an RB Leipzig ausgeliehene Xavi Simons (Freund: "Er wird eine sehr gute Karriere machen"), dessen Marktwert bei 80 Millionen Euro liegt. Dessen Leipziger Teamkollege Dani Olmo, der als Alternative gilt, wäre mit einer festgeschriebenen Ablösesumme von 60 Millionen Euro nur etwas günstiger. Deshalb muss Bayern definitiv noch Spieler verkaufen Unabhängig davon umwerben die Bayern auch noch den 19 Jahre alten Franzosen Désiré Doué. Mit einem ersten Angebot über 35 Millionen Euro sollen die Münchner bei dessen Klub Stade Rennes abgeblitzt sein. Laut Sky soll PSG die Bayern mit seinem Angebot überboten haben. Gut möglich also, dass ein weiteres 50-Millionen-Paket nötig sein wird, um den Transfer zu realisieren. Mindestens. Sollten am Ende tatsächlich alle genannten Wunschspieler kommen, würde der FC Bayern auf Transferausgaben von knapp 300 Millionen Euro kommen. ( Mehr zum 300-Millionen-Plan des FC Bayern lesen Sie hier. ) Klar, dass auch der Rekordmeister solche Summen nicht einfach so von seinem Festgeldkonto zahlen kann. Nein, um ein Paket in dieser Größenordnung zu refinanzieren, müssen die Münchner im Gegenzug zwangsläufig definitiv auch den ein oder anderen Star verkaufen. Aber wen? Klar ist: Es wird dabei prominente Härtefälle geben. Immerhin profitierten die Bayern zuletzt schon mal am Transfer des ehemaligen Münchners Joshua Zirkzee vom FC Bologna zu Manchester United für knapp 40 Millionen Euro, an dem sie dank einer Klausel mit Einnahmen von knapp der Hälfte beteiligt waren. Freund wollte weitere Abgänge "nicht ausschließen". Auch, wenn Sportvorstand Max Eberl Ende Mai bei der Vorstellung von Vincent Kompany als neuem Trainer noch beteuerte, dass es "keine Streichliste" gebe. Allerdings sagte Eberl auch: "Aber es wird Spieler geben, die es schwerer haben könnten", denen man das dann auch "ganz offen kommunizieren" könne. t-online erklärt, wen Eberl damit genau meint und nennt die Abschiedskandidaten. Matthijs de Ligt: Der Niederländer gilt momentan als heißester Verkaufskandidat. Denn dem Vernehmen soll Kompany wohl nicht auf ihn als Stammkraft im Abwehrzentrum setzen. Und stattdessen unter anderem lieber wieder auf Dayot Upamecano und Min-jae Kim vertrauen wollen, die ihren Stammplatz zuletzt verloren hatten und deshalb eigentlich ebenfalls als mögliche Verkaufskandidaten galten. Nach t-online-Informationen ist für Kim ein Abschied aus München nach nur einem Jahr aber kein Thema. Der Südkoreaner will sich stattdessen bei Bayern durchsetzen. Gerade mit Blick auf die fünftägige Marketingreise in seine Heimat Südkorea, in die die Münchner am 31. Juli starten werden, ist Kim für den FC Bayern momentan ohnehin quasi unverzichtbar. Manchester United zeigt aber starkes Interesse an de Ligt. Der 24-Jährige würde dort mit Erik ten Hag auf seinen ehemaligen Trainer treffen, der ihn 2018 noch bei Ajax Amsterdam einst zum jüngsten Kapitän machte. De Ligt soll einem Transfer schon zugestimmt haben. Knackpunkt ist aber noch die Ablösesumme für den Abwehrspieler, der vor zwei Jahren für 67 Millionen Euro von Juventus Turin nach München kam. Allerdings soll Manchester nun auch Tah auf der Liste haben, der wohl deutlich preiswerter zu haben wäre. Kingsley Coman: Auch der Champions-League-Finaltorschütze von 2020 wurde zuletzt ins Schaufenster gestellt. Dem Vernehmen nach sollen die Bayern einem Verkauf gegenüber offen sein. Aufgrund seiner großen Verletzungsanfälligkeit und seinen Leistungsschwankungen sind bei den Bayern-Bossen Zweifel an ihm aufgekommen. Sein Jugendklub Paris Saint-Germain gilt als mögliches Ziel des französischen Nationalspielers, dessen Marktwert bei 50 Millionen Euro liegt. Konkret wurde es bislang aber nicht. Noch nicht. Serge Gnabry: Auch der deutsche Nationalspieler wurde speziell in der vergangenen Saison immer wieder von Verletzungen ausgebremst und spielte deshalb kaum eine Rolle. Genau wie Coman gehört er mit ebenfalls geschätzt knapp 20 Millionen Euro pro Jahr aber zu den Topverdienern der Bayern. Deshalb könnte ein Verkauf finanziell durchaus attraktiv für den Rekordmeister sein. Laut einem Bericht der englischen Zeitung "Mirror" soll sich Newcastle United um einen Transfer bemühen und knapp 50 Millionen Euro für Gnabry bieten. Der hat allerdings – genau wie Coman – noch zwei Jahre Vertrag und will wohl lieber unter Kompany eine neue Chance in München suchen. Leroy Sané: Auch um ihn gab es zuletzt Abschiedsgerüchte. Sein Vertrag läuft nach dieser Saison aus, ein Verkauf wäre – Stand jetzt – also nur noch in diesem Sommer möglich. Allerdings entwickelten sich Sanés Leistungen über weite Teile der vergangenen Saison sehr positiv. Bereits zu Beginn des Jahres sprach Sané mit t-online über seinen Zukunftsplan und verriet dabei, dass er sich sogar vorstellen könne, seine Karriere in München zu beenden. ( Mehr zu Sanés Plan lesen Sie hier: Karriereende bei Bayern? ) Eine zeitnahe Vertragsverlängerung ist nach t-online-Informationen auch weiterhin deutlich realistischer als ein Blitzabschied im Sommer. Leon Goretzka: Bei ihm sieht das etwas anders aus. Nach seiner Ausbootung bei der Nationalmannschaft bei der Heim-EM findet sich der 29-Jährige in München nämlich in einer ähnlichen Situation wie schon im vergangenen Sommer wieder. Die Zeichen, die der Verein ihm sendet, stehen erneut eindeutig auf Abschied. Mit João Palhinha wurde der Wunschspieler für seine Position im zentralen Mittelfeld verpflichtet, der eigentlich schon zur vergangenen Saison kommen sollte. Unter anderem mit Jungstar Aleksandar Pavlović, Konrad Laimer und Joshua Kimmich ist die Konkurrenz in der Zentrale riesig. Die Bayern würden dem Vernehmen nach mit Goretzka gerne einen weiteren Topverdiener (geschätzt 18 Millionen pro Jahr) von der Gehaltsliste streichen. Er steht nach de Ligt wohl ganz oben auf Bayerns potenzieller Verkaufsliste. An Goretzkas Haltung hat sich aber bislang trotzdem nichts geändert: Er will seinen Vertrag bei Bayern, der noch zwei Jahre gilt, erfüllen und sich in München behaupten. Fraglich, ob ihm das bei einem Verbleib gelingen wird. Joshua Kimmich: Auch die Zukunft des 29-Jährigen, der gerade eine starke EM mit der deutschen Nationalelf gespielt hat, ist offen. Er gehört mit geschätzt 20 Millionen Euro pro Jahr zu den absoluten Topverdienern in München, sein Vertrag läuft allerdings nach dieser Saison aus. Ein gewinnbringender Verkauf wäre damit nur noch in diesem Sommer möglich. Im Poker um eine mögliche Vertragsverlängerung herrscht weiterhin Stillstand. Nach t-online-Informationen beschäftigt sich Kimmich momentan trotzdem nicht mit einem möglichen Abschied, fühlt sich auch mit seiner Familie in München wohl. Mit einer ZDF-Doku, in der er von verloren gegangenem Vertrauen zu dem Klub sprach, mit dem er jetzt in seine zehnte Saison geht, löste er zuletzt etwas Wirbel aus. ( Mehr dazu lesen Sie hier: Droht jetzt der Kimmich-Knall? ). Nach seinem EM-Urlaub soll es Gespräche mit Eberl und Freund geben. Ausgang offen. Alphonso Davies: Auch der Vertrag des Kanadiers, der zwischenzeitlich eng mit einem bevorstehenden Wechsel zu Real Madrid in Verbindung gebracht wurde, endet im kommenden Sommer. Ein 100-Millionen-Paket für eine Vertragsverlängerung um fünf Jahre, auf das sich die Davies-Seite wohl bereits mit Eberl verständigt hatte, lehnte der Aufsichtsrat dem Vernehmen nach noch ab. Tenor: Seine Gehaltsansprüche und die Realität seiner Leistungsentwicklung liegen zu weit auseinander. Dass "Gespräche stattgefunden" hätten, bestätigte Freund, der von Davies als "einem Schlüsselspieler" sprach. "Er geht jetzt erst mal in sein letztes Vertragsjahr", so Freund weiter. "Dann werden wir sehen, wie Gespräche laufen. Die Tür ist sicher nicht zu." Ein Verkauf scheint damit aktuell keine realistische Option mehr zu sein. Die Zeichen stehen trotzdem weiter eindeutig auf Abschied – möglicherweise im kommenden Sommer, dann eben ablösefrei. Noussair Mazraoui: Wie das französische Portal "Foot Mercato" berichtet, will der Außenverteidiger die Bayern wohl verlassen. Bei einem passenden Angebot kann er das von der Klubseite aus dem Vernehmen nach auch tun. Galatasaray Istanbul soll an ihm interessiert sein. Und auch Borussia Dortmund soll die Situation des Marokkaners zumindest genau beobachten. Bayern hat auf den Außenpositionen momentan jedenfalls genügend Alternativen, vor allem, wenn Kimmich dort weiterhin zum Einsatz kommen sollte. Auf der von Mazraoui bevorzugten rechten Seite stehen außerdem noch Rückkehrer Josip Stanišić und Winterneuzugang Sacha Boey zur Verfügung, links Davies, Itō und Raphaël Guerreiro.

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