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Stiftung Warentest: Welche Medikamente für ältere Menschen riskant sind

Stern 
Stiftung Warentest: Welche Medikamente für ältere Menschen riskant sind

Eine Pille gegen Gicht, ein Blutdrucksenker, eine Wassertablette – mit dem Alter steigt meist auch die Zahl der täglich eingenommenen Medikamente. Manch ein Wirkstoff kann aber für Menschen über 65 Jahren schlecht sein. Stiftung Warentest gibt Tipps.

Schnell steigt mit dem Alter auch die Anzahl der Pillen – wer einen Blutdrucksenker nimmt, bekommt etwa meist auch ein Magenschutzmittel verordnet. Dann schmerzt das Knie häufiger als noch vor 20 Jahren, und es wird zum Schmerzmittel gegriffen, um die Beschwerden zu lindern. Doch: Ältere Menschen nehmen nicht nur häufiger Medikamente ein, sie vertragen sie oft auch schlechter als etwa eine gesunde Frau Mitte 30. Stiftung Warentest hat aufgelistet, welche Medikamente älteren Menschen gefährlich werden können und welche Alternativen es gibt.

Im Alter müssen viele Menschen mehr Medikamente einnehmen, weil sie anfälliger für Krankheiten sind. Schuld daran sind Alterungsprozesse im Körper, durch die wir auch empfindlicher auf Medikamente reagieren, erklärt Professorin Petra Thürmann, Pharmakologin am Helios Universitätsklinikum Wuppertal, der Stiftung Warentest. Die schlechtere Verträglichkeit liege schlicht in der Biologie des Menschen begründet. "Manche Organe arbeiten im Laufe des Lebens immer langsamer, zum Beispiel Leber und Niere", erklärt die Expertin. Die Folge: Medikamente können nicht mehr so schnell abgebaut werden, sie wirken länger und stärker. Das kann zu Nebenwirkungen führen, die oft alterstypischen Beschwerden ähneln.

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Medikamente im Alter: Stiftung Warentest gibt Tipps, wie Nebenwirkungen vermieden werden können

In deutschen Notaufnahmen gehen laut einer Studie des Ärzteblatts 6,5 Prozent der Fälle auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen zurück – meist sind ältere Menschen betroffen. Um zu verhindern, dass Medikamente älteren Menschen schaden, haben Expertinnen und Experten um Petra Thürmann die Priscus-Liste entwickelt. Sie enthält 177 Wirkstoffe, die bei Menschen über 65 Jahren nicht oder nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden sollten. Von manchen Medikamenten wird nicht per se abgeraten, sondern erst ab einer bestimmten Einnahmedauer oder ab einer bestimmten Dosis. Wer zum Beispiel hin und wieder eine Ibuprofen nimmt, muss sich keine Sorgen machen.

Um Nebenwirkungen, Einnahmefehler und Wechselwirkungen zu vermeiden, haben die Warentester vier grundlegende Tipps:

1. Mit dem Hausarzt einen Medikationsplan erstellen

Darin sollten alle verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Medikamente mit Namen, Wirkstoff, Dosis, Einnahmegrund und Einnahmezeitpunkt aufgeführt sein.

2. Medikamentenplan aktuell halten und anwenden

Der Medikamentenplan sollte immer aktuell sein. Er sollte bei jedem Arztbesuch, im Krankenhaus und in der Apotheke vorgelegt und bei Bedarf aktualisiert werden. Wenn ein neues Medikament verschrieben werden soll, kann der Arzt anhand der Liste sehen, was bereits eingenommen wird und die Verordnung anpassen. Und Wechselwirkungen zwischen Medikamenten können vermieden werden.

3. Inventur machen

Einmal im Jahr sollte mit dem Hausarzt geklärt werden, ob alle Medikamente weiter eingenommen werden sollen oder ob einige nicht mehr nötig sind.

4. Bei Warnzeichen Hilfe suchen

Wenn die Medikamente umgestellt wurden und kurz nach der Einnahme der neuen Medikamente Symptome wie Schwindel, Verwirrtheit, Verstopfung oder Mundtrockenheit auftreten, sollte dies unbedingt mit dem Hausarzt abgeklärt werden und /oder der Ärztin, die die neuen Medikamente verschrieben hat.

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Von Schmerzmittel bis zur Pille gegen Übelkeit

In der Hausapotheke finden sich in vielen Haushalten einige Mittel, die rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind. Einige davon sind laut Priscus-Liste im Alter kritisch. Dazu gehören Schmerzmittel mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Diclofenac und Phenazon. Je nach Wirkstoff besteht ein erhöhtes Risiko für schwere Magen-Darm-Beschwerden wie Blutungen oder Geschwüre. Auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist erhöht. Um Schmerzen kurzfristig selbst zu lindern, können ältere Menschen auf die Wirkstoffe Paracetamol, Ibuprofen oder Naproxen zurückgreifen. Von Ibuprofen sollten nicht mehr als 1200 Milligramm pro Tag eingenommen werden. Bei Naxopren nicht mehr als 500 Milligramm pro Tag. Beide Schmerzmittel sollten nicht länger als eine Woche eingenommen werden, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.

Ein weiteres Beispiel ist der Wirkstoff Dimenhydrinat, der in Reisetabletten, Vomacur oder Vomex A enthalten ist. Personen über 65 Jahre sollten sie besser meiden. Denn: Hier kann es zu Verwirrtheit, Schwindel oder zum Beispiel zu einer Beeinträchtigung des Gedächtnisses und des Denkvermögens kommen. Als Alternative gegen Übelkeit schlagen die Warentester Ingwerrezepturen vor.

Neben rezeptfreien Arzneimitteln hat die Stiftung Warentest auch in Deutschland häufig verschriebene Medikamente wie Blutdrucksenker oder Antidiabetika untersucht und kritische Wirkstoffe sowie Alternativen aufgelistet. Was bedeutet das für ältere Menschen? Bei Problemen mit verschriebenen Medikamenten ist der Hausarzt erster Ansprechpartner. Mit Hilfe der Priscus-Liste können sich Menschen über 65 Jahre über kritische Wirkstoffe informieren und so die Medikation besser mit den Experten besprechen. Bei rezeptfreien Medikamenten kann ein Blick in die Liste helfen, welche Wirkstoffe unbedenklich sind.

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