Am Montag besuchten König Charles III. und Königin Camilla die Kanalinseln. Dort kam es allerdings zu einem besorgniserregenden Zwischenfall. Für König Charles III. und seine Ehefrau Camilla steht aktuell eine wichtige Reise an: Das Königspaar besucht die Kanalinseln im Ärmelkanal, am 15. Juli fand der erste Stopp in Jersey statt, am darauffolgenden Tag soll es weiter nach Guernsey gehen. Der erste Tag ihrer Reise musste aufgrund eines Sicherheitsrisikos jetzt jedoch unterbrochen werden. In Jersey besuchten Charles und Camilla eine Ausstellung in der Hauptstadt St. Helier, der Termin musste aufgrund eines vermeintlichen Sicherheitsrisikos jedoch abgebrochen werden. Anschließend wurden der Monarch und seine Frau in ein naheliegendes Hotel, das Pomme D'or, gebracht. Das berichten mehrere britische Medien übereinstimmend, unter anderem "The Mirror". Es handelte sich um einen "falschen Alarm" Nach einer kurzen Unterbrechung von etwa 20 Minuten hätten der 75-Jährige und die 76-Jährige das Hotel jedoch wieder verlassen können. Wenig später hätten Charles und Camilla mit ihrem Tagesprogramm weitermachen können. Eine Quelle bestätigte dem "Mirror": "Es gab einen kleinen Anlass zur Sorge, eine Untersuchung hat ergeben, dass es sich um einen falschen Alarm handelte. Alle Vorsichtsmaßnahmen wurden getroffen und das Programm wurde kurz daraufhin wieder aufgenommen."