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EM: Yamal, Gakpo und Co. – auch zwei DFB-Stars in der t-online Top-Elf

Die Europameisterschaft 2024 ist vorbei, Spanien ist Europameister. Und die Iberer dominieren auch die t-online-Elf des Turniers. Sechs Spieler an der Spitze der Torjägerliste, ein neuer EM-Rekordsieger und weiter kein Titel für England seit dem WM-Triumph 1966. Die Europameisterschaft in Deutschland ist vorbei und hat ihre eigenen Geschichten geschrieben. Dabei wussten mehrere Außenseiter zu überraschen. Georgien und Rumänien schafften es beispielsweise ins Achtelfinale , aber auch die Türkei als Viertelfinalist hatte nicht jeder auf dem Zettel. Besonders enttäuschend trat hingegen Belgien auf. Das Team von Trainer Domenico Tedesco scheiterte schon im Achtelfinale und blieb damit ähnlich hinter den Erwartungen zurück wie Kroatien und Ungarn, für die bereits nach der Gruppenphase Schluss war. Das Team des Turniers war ohne Frage Spanien, das sich gegen mehrere Hochkaräter durchsetzte und jedes Spiel gewinnen konnte. Aber auch einzelne Profis anderer Nationen konnten bei der EM groß aufspielen – und sich einen Platz in der t-online-Elf des Turniers sichern (Formation 4-3-3). Torwart Giorgi Mamardashvili (Georgien): Das georgische Team war wohl die größte Überraschung des Turniers. Dass es der EM-Neuling bis ins Achtelfinale geschafft hatte, lag vor allem an Giorgi Mamardashvili. Kein Torhüter hat seine Mannschaft gegen starke Gegner so lange im Spiel gehalten wie der 23-Jährige. Auch wenn das Fußball-Märchen längst vorbei ist, dürfte sich der Keeper vom FC Valencia mit seiner herausragenden Leistung für einige Topklubs empfohlen haben. Abwehr Joshua Kimmich (Rechter Verteidiger, Deutschland): War nach der Vorrunde mit Andrei Rațiu noch ein Rumäne an dieser Position gesetzt (mehr zur t-online-Elf der Vorrunde lesen Sie hier ), hat sich inzwischen Joshua Kimmich durchgesetzt. Der Profi des FC Bayern erreichte eine starke Passquote von 93 Prozent und schaltete sich immer wieder ins deutsche Angriffsspiel ein. Zwei Treffer konnte er dank seines Inputs nach vorn vorbereiten. John Stones (Innenverteidiger, England): Das Prunkstück des englischen Spiels war die Defensive, die von John Stones angeführt wurde. Immer wieder lief er dem Gegner Bälle ab, strukturierte die eigene Abwehr und war der Ausgangspunkt vieler Angriffe. Auch im Finale war auf ihn Verlass, immer wieder bügelte er die Fehler seiner Teamkollegen aus. Ein Lichtblick in einer wenig begeisternden englischen Mannschaft. Dayot Upamecano (Innenverteidiger, Frankreich): Bis zum Halbfinale hatte Frankreich erst ein Gegentor kassiert – nach einem Strafstoß im Spiel gegen Polen. Dabei lauteten die anderen Gegner Österreich, Belgien, die Niederlande und Portugal. Dass Frankreich erst im Halbfinale ein Tor aus dem Spiel heraus kassierte, lag vor allem am starken Abwehrzentrum um Dayot Upamecano. Dieser gewann knapp 70 Prozent seiner Zweikämpfe, fing viele Bälle ab oder eroberte verlorene Bälle zurück. Das alles tat er, ohne auch nur eine Gelbe Karte zu sehen. Marc Cucurella (Linker Verteidiger, Spanien): Schon in der Gruppenphase wusste der Linksverteidiger vom FC Chelsea zu überzeugen und bestätigte diese Leistungen in der K.-o.-Runde. Besonders seine Stärken in der Offensive nutzte Spanien immer wieder für sich. Kein anderer Verteidiger spielte mehr Großchancen heraus als Cucurella (3), zudem bereitete er das entscheidende Tor im Finale vor. Seine Schwächen in der Defensive konnte die restliche Defensive gut ausgleichen. Mittelfeld Jamal Musiala (Linkes Mittelfeld, Deutschland): "Bambi" darf sich auch mit nur fünf absolvierten Spielen zu den Torschützenkönigen zählen. Drei Treffer erzielte der dribbelstarke Offensivmann des FC Bayern, der in nahezu jedem deutschen Spiel gefährlich war und mit seinen Bewegungen Lücken in den gegnerischen Defensivreihen riss. Musialas Wert für die DFB-Elf war so groß, dass Kapitän İlkay Gündoğan nach dem 2:0-Sieg über Dänemark sagte: "Er ist vielleicht der wichtigste Spieler für uns im Moment, so ein kompletter Spieler und dazu ein netter Kerl." Deutschlands große Chance: Der tote Patient atmet wieder Rodri (Zentrales Mittelfeld, Spanien): Der Anker des Europameisters darf hier nicht fehlen. Rodris Arbeit passiert oft im Hintergrund, er schießt keine spektakulären Tore oder dribbelt mit mehreren Übersteigern seine Gegner aus. Rodri stellt Räume zu, fängt Bälle ab und orchestriert das Defensiv- und Offensivspiel seiner Mannschaft. Er lähmte das italienische Mittelfeld, belohnte sich gegen Georgien mit dem wichtigen 1:1-Ausgleichstor und schaltete Deutschlands Kapitän Gündoğan aus. Dani Olmo (Rechtes Mittelfeld, Spanien): Fünf Scorerpunkte in fünf Spielen zu sammeln, gelang ausgerechnet dem ursprünglich als Joker eingeplanten Dani Olmo. Durch die Verletzung von Pedri rückte der schon in der Vorrunde überzeugende, frischen Wind bringende Spieler in die Startelf. Er war der Garant für Tore, traf im Achtel-, Viertel- und Halbfinale und darf sich ebenfalls EM-Torschützenkönig nennen. Im Endspiel klärte er zudem in höchster Not auf der Linie und rettete die Spanien-Führung kurz vor Schluss. Sturm Lamine Yamal (Rechtsaußen, Spanien): War Yamal in der Gruppenphase noch verhältnismäßig unauffällig, spielte er sich in den entscheidenden Spielen der EM in den Vordergrund. Gegen Frankreich glich er im Halbfinale per Traumtor aus, im Finale begeisterte er unter anderem mit einer Vorlage. Mit fünf Torbeteiligungen führt er die Rangliste der Topscorer an. Zudem kreierte er insgesamt acht Großchancen. Der nächstbeste Spieler – Cody Gakpo von den Niederlanden – folgt mit vier. Vollkommen zu Recht von der Uefa als bester junger Spieler des Turniers ausgezeichnet. Cody Gakpo (Mittelstürmer, Niederlande): Wie schon bei der WM in Katar war Gakpo der Mann für die Tore bei "Oranje". Mit einem Tor und einer Vorlage riss er das Achtelfinale gegen Rumänien an sich, im Viertelfinale gegen die Türkei erzwang er das entscheidende Eigentor durch Mert Müldür. Er darf sich mit seinen insgesamt drei Treffern auch Torschützenkönig nennen. Nico Williams (Rechtsaußen, Spanien): Wird Yamal mit Lionel Messi verglichen, hat Nico Williams seinen ganz eigenen Spielstil entdeckt. Der frisch gebackene 22-Jährige wirbelte immer wieder über die linke spanische Außenbahn und stellte seine Gegner mit seiner Geschwindigkeit vor Probleme. Im Finale ebnete sein Führungstor den Weg zum Titel. Mit ihm und Yamal ist die Zukunft der spanischen Offensive gesichert. Trainer Luis de la Fuente (Spanien): Schon als Trainer der spanischen Jugendmannschaften feierte Luis de la Fuente jeweils den EM-Titel, den Sprung zu den Profis trauten ihm dennoch vermutlich die wenigsten zu. Er übernahm vom hoch angesehenen Luis Enrique und galt als Unbekannter. Doch bei der EM hielt er an einer klaren Linie fest, wechselte immer mit Bedacht und erfolgreich. Im Finale ließ er sich daher zu Recht von seinem Team in die Höhe werfen – und dürfte spätestens jetzt ganz Europa bekannt sein. Reservebank Diogo Costa (Torwart, Portugal): Der Retter und Elfmeter-Killer im Achtelfinale Diogo Costa ließ seinen Mitspieler und Weltstar Cristiano Ronaldo zumindest ein weiteres Spiel lange auf den nächsten EM-Triumph nach 2016 hoffen. Gegen die abgezockten Franzosen war dann jedoch Schluss. Im gesamten Turnier musste der Mann vom FC Porto dabei nur dreimal in regulärer Zeit hinter sich greifen, parierte 78,6 Prozent der auf sein Tor geschossenen Bälle – und stellt damit die perfekte Alternative zu Mamardashvili. Nathan Aké (Rechter Verteidiger, Niederlande): Dass es "Oranje" bis ins Halbfinale der EM geschafft hat, lag auch an Nathan Aké. Der Profi von Manchester City ackerte viel auf seiner linken Außenbahn – obwohl er in der Innenverteidigung zu Hause ist – und war sich nie zu schade, auch mal in den gegnerischen Strafraum zu gehen. Ferdi Kadıoğlu (Mittelfeld, Türkei): Die türkische Mannschaft funktionierte in erster Linie über ein starkes Kollektiv. Dennoch stach mit Kadioglu ein Akteur hervor. Besonders im entscheidenden Gruppenspiel gegen Tschechien und im Achtelfinale gegen Österreich überragte er defensiv wie offensiv, war der Ausgangspunkt vieler Angriffe. Dass im Viertelfinale Schluss war, lag nicht an ihm. Cole Palmer (Rechtsaußen, England): Auch wenn Englands Nationalcoach Gareth Southgate für seinen defensiven Spielstil und seine gehemmt wirkenden Starspieler oft in der Kritik stand, bewies er mit seinen Jokern Ollie Watkins und Cole Palmer ein gutes Näschen. Watkins sicherte England kurz vor Schluss das Finalticket nach einer Vorlage von Palmer, der die "Three Lions" mit seinem Treffer im Endspiel zwischenzeitlich hoffen ließ. Der Profi des FC Chelsea nutzte seine Rolle als Joker und spielte deutlich befreiter.

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