Svenja Brunckhorst hätte bei Olympia an zwei Wettbewerben teilnehmen können. Am Ende wählt sie einen – und kritisiert beim Verband besonders eines.
Basketballerin Svenja Brunckhorst ärgert sich nach ihrer erzwungenen Entscheidung zwischen zwei Olympia-Wettbewerben über den Deutschen Basketball-Bund (DBB). „Unser Plan war bis vor Kurzem, an beiden Wettbewerben teilzunehmen“, sagte die 32-Jährige dem „Tagesspiegel“ über sich und ihre Freundin Sonja Greinacher. „Doch dann hat der DBB dem Ganzen einen Riegel vorgeschoben.“