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Donald Trump: "Ich sollte eigentlich tot sein" | Newsblog zum Attentat

Bei einer Wahlkampfveranstaltung fallen Schüsse auf Donald Trump. Der Ex-Präsident kommt leicht verletzt davon. Alle Entwicklungen im Liveblog. Trump: "Ich sollte eigentlich tot sein" 8.46 Uhr: In einem ersten Interview nach dem versuchten Mordattentat auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sagt er: "Ich sollte nicht hier sein, ich sollte eigentlich tot sein." Nach der Beschreibung eines Reporters der "New York Post" ist sein Ohr derzeit von einem weißen Verband verdeckt. Fotos davon durften nicht gemacht werden. Zu dem Bild mit geballter Faust kurz nach den Schüssen sagt Trump: "Viele Leute sagen, es sei das ikonischste Foto, das sie je gesehen haben. Sie haben recht. Und das, obwohl ich nicht gestorben bin. Normalerweise muss man sterben, um ein ikonisches Bild abzugeben." In dem Interview schilderte Trump auch die Interaktion mit seinem Arzt im örtlichen Krankenhaus. Dieser habe noch nie gesehen, wie jemand überlebt habe, der von einem AR-15-Gewehr getroffen wurde. Es sei "ein Wunder". Trump wurde bei der Tat leicht am Ohr verletzt. Trump ruft nach Attentatsversuch zu Einheit auf 4.36 Uhr: Nach dem versuchten Attentat bei einer Wahlkampfveranstaltung ruft auch Donald Trump zu Ruhe und Einigkeit auf. "Das ist eine Chance, das ganze Land, ja die ganze Welt zusammenzubringen", sagte Trump der Zeitung "Washington Examiner". Der Vorfall habe ihn zutiefst erschüttert. Er begreife nun erst, was passiert sei ("Reality is just setting in"). Trump überlebte den Angriff, weil er sich im entscheidenden Moment von der Menge wegdrehte. "Ich wende mich selten von der Menge ab. Wenn ich das in diesem Moment nicht getan hätte, dann würden wir heute nicht reden, oder?" Trump soll am Donnerstag auf dem Parteitag der Republikaner in Wisconsin offiziell nominiert werden. In Milwaukee angekommen, reckt er beim Verlassen des Flugzeugs mehrmals die geballte Faust in die Luft. "Die Rede wird ganz anders sein, ganz anders als vor zwei Tagen", sagt er mit Blick auf seine Nominierungsrede. Biden warnt nach Trump-Attentat vor Gewalt im US-Wahlkampf 2.12 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat nach dem Attentat auf seinen Amtsvorgänger und Kontrahenten Donald Trump vor Gewalt im US-Wahlkampf gewarnt. "Wir lösen unsere Meinungsverschiedenheiten an der Wahlurne. So machen wir es – an der Wahlurne, nicht mit Kugeln", sagte Biden bei einer seltenen Ansprache an die Nation aus dem Oval Office im Weißen Haus. Hier lesen Sie mehr. Trump vor Parteitag in Milwaukee eingetroffen 1.09 Uhr: Nur einen Tag nach dem Attentat auf Donald Trump ist der frühere US-Präsident zum Parteitag der Republikaner im Bundesstaat Wisconsin gelandet. TV-Aufnahmen zeigten die Maschine Trumps auf dem Rollfeld nahe der Stadt Milwaukee, wo ab Montag der Nominierungsparteitag der Republikaner abgehalten wird. Trump hatte eigenen Angaben zufolge zunächst erwogen, seine Reise wegen der Ereignisse um zwei Tage zu verschieben. Er habe aber beschlossen, "dass ich nicht zulassen kann, dass ein "Schütze" oder ein potenzieller Attentäter eine Änderung des Zeitplans oder etwas anderes erzwingt". Sonntag, 14. Juli 2024 FBI: Mutmaßlicher Täter handelte alleine 21.50 Uhr: Das FBI gibt Entwarnung: Der mutmaßliche Schütze habe alleine gehandelt, es gebe keine weiteren Gefahren für die Sicherheit, sagt ein Vertreter der US-Bundespolizei. Der Vorfall werde als inländischer Terroranschlag und als versuchtes Attentat eingestuft. Das FBI untersuche die Social-Media-Accounts des 20-Jährigen, der getötet worden war. Man habe bisher aber keine Hinweise auf eine Ideologie oder eine psychische Erkrankung des mutmaßlichen Attentäters. Die Waffe sei legal erworben worden, vermutlich vom Vater des Verdächtigen. Außerdem hätten Bombenexperten ein verdächtiges Gerät im Auto des mutmaßlichen Täters sichergestellt, das nun für weitere Untersuchungen ins Labor gebracht worden sei. Bei Attentat verletzte Besucher in stabilem Zustand 21.40 Uhr: Die beiden Personen, die bei dem versuchten Attentat auf Donald Trump schwer verletzt wurden, befinden sich in einem stabilen Zustand, wie die Polizei in Pennsylvania mitteilt. Bei den Schüssen auf einer Wahlkampfveranstaltung starb ein Mann aus dem Publikum. Bericht: Polizist konfrontierte Schützen Sekunden vor dem Attentat 21.33 Uhr: Kurz vor den tödlichen Schüssen auf Donald Trumps Wahlkampfveranstaltung soll ein Polizist den Attentäter auf dem Dach gestellt haben. Das berichtet die Nachrichtenagentur Associated Press (AP). Der Beamte sei demnach auf das Dach gestiegen, dort von dem Attentäter mit einer Waffe bedroht worden und hätte daraufhin das Dach fluchtartig wieder verlassen. Der Täter habe danach sofort das Feuer in Richtung Trump eröffnet. Kurz darauf wurde er von Agenten des Secret Service erschossen. Biden: "Für Trumps Sicherheit wird alles getan" 20.23 Uhr: US-Präsident Joe Biden kündigt nach dem Attentat auf seinen Amtsvorgänger und politischen Konkurrenten Donald Trump eine Ansprache an die Nation an und ruft das Land zum Zusammenhalt auf. "Wir müssen als eine Nation zusammenstehen", sagt Biden am Weißen Haus und verkündet, er wolle sich am Sonntagabend (in der deutschen Nacht zu Montag) in einer offiziellen Ansprache aus dem Oval Office dazu an die amerikanischen Bürger wenden. Außerdem erklärt Biden: "Für Donald Trumps Sicherheit wird alles getan." Schüsse auf Trump: Getöteter Zuschauer warf sich vor Familie 19.59 Uhr: Der bei einem Wahlkampfauftritt von Ex-US-Präsident Donald Trump im Bundesstaat Pennsylvania getötete Zuschauer war der Feuerwehrmann und Familienvater Corey Comperatore. Das gibt der demokratische Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, bekannt und sagt, er habe mit dessen Frau und Töchtern gesprochen. Der 50-Jährige sei "als Held gestorben" und habe sich schützend über seine Familie gebeugt, als die Schüsse bei der Trump-Kundgebung gefallen seien. Er sei ein "begeisterter Anhänger" Trumps gewesen. Der 20-jährige Täter wurde kurz nach dem Attentat durch Agenten des Secret Service getötet. Neben dem Mann im Publikum, der ums Leben kam, wurden noch zwei weitere Zuschauer verletzt. Shapiro sagt, ihr Zustand sei weiter kritisch. Schütze hatte Sprengstoff im Wagen 17.26 Uhr: Der mutmaßliche Schütze bei der Wahlkampfkundgebung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump hatte nach Informationen von US-Medien Sprengstoff in seinem Wagen mitgeführt. Der Sender CNN und das "Wall Street Journal" berichten, in dem in der Nähe der Kundgebung geparkten Wagen des als mutmaßlichen Schützen identifizierten Thomas Matthew Crooks sei explosives Material entdeckt worden. Nach Informationen der BBC sind Sprengstoffexperten vor Ort. Trump hatte die auf ihn abgefeuerten Schüsse knapp überlebt und sich nur eine leichte Verletzung am Ohr zugezogen. Chef der Republikaner spricht über Sicherheit beim Parteitag 15.28 Uhr: Der Parteivorsitzende der Republikaner, Michael Whatley, versichert, die Behörden arbeiteten intensiv daran, die Sicherheit beim anstehenden Parteitag in Milwaukee zu garantieren. Man kooperiere mit 40 verschiedenen Sicherheitsbehörden in der Frage, wie konkret die Vorkehrungen getroffen werden müssten, sagt Whatley beim Sender Fox News. Secret Service widerspricht Trump-Sprecher 15.22 Uhr: Der für Donald Trumps Sicherheit zuständige US Secret Service wehrt sich gegen Vorwürfe, er habe dem 78-Jährigen im Vorfeld des Auftritts im US-Bundesstaat Pennsylvania zusätzlichen Schutz verweigert. Die Behauptungen eines Trump-Sprechers seien "absolut falsch", erklärt der Sprecher des Sicherheitsdienstes, Anthony Guglielmi, im Onlinedienst X. Der US Secret Service habe vielmehr angesichts des erhöhten Tempos von Reisen im Wahlkampf "zusätzliche Schutzmaßnahmen" hinzugefügt. Ex-US-Botschafter: "Wer an den lieben Gott glaubt, möge beten" 15.08 Uhr: Nach dem Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sieht der frühere deutsche US-Botschafter Wolfgang Ischinger eine wachsende Gefahr von Gewalt im amerikanischen Wahlkampf. "Nachahmer gegen Trump oder Rächer gegen Joe Biden werden wahrscheinlicher", sagt Ischinger dem "Tagesspiegel". Er warnt zudem vor einer steigenden Attentatsgefahr auch für die zukünftigen Vizepräsidentschaftskandidaten, da "multiple Verschwörungstheorien das ohnehin verunsicherte amerikanische Wahlvolk vollends verwirren". Ischinger betont die politischen Risiken, die das vergiftete Klima in den USA auch für Europa und Deutschland birgt. "Kein Drehbuchschreiber hätte einen spannenderen Krimi schreiben können", sagt er. "Leider geht es hier aber nicht um spannende Urlaubslektüre, sondern um die Führung der Weltmacht, auf die wir Europäer uns angesichts des russischen Angriffskriegs heute mehr abstützen müssen, als je zuvor." Ischinger appelliert an höhere Kräfte: "Wer an den lieben Gott glaubt, möge beten!" Trump: Müssen jetzt zusammenstehen 14.09 Uhr: Donald Trump ruft zur Versöhnung auf. "Es ist wichtiger denn je, dass wir zusammenstehen", schreibt er auf der Plattform Truth Social. Er freue sich bereits darauf, diese Woche in Wisconsin "zu unserem großartigen Land" zu sprechen. Er bete jetzt für die Verwundeten. Die Erinnerung an den getöteten Rallye-Besucher "halten wir in unseren Herzen". Polizei sperrt Straße und durchsucht Haus des Täters 13.34 Uhr: Im Heimatort von Crooks laufen die Ermittlungen wenige Stunden nach den Schüssen auf Hochtouren. Dutzende von Polizeifahrzeugen seien vor dem Haus, das im Wählerverzeichnis als Crooks Wohnort angegeben ist, berichtet das Blatt "USA Today". Auch Spezialisten zur Entschärfung von Sprengsätzen seien im Einsatz. Die Umgebung des Wohnsitzes sei mit einem gelben Polizeiband abgesperrt worden. Die Flugaufsicht FAA hat den Luftraum über Bethel Park aus "besonderen Sicherheitsgründen" gesperrt. Italienischer Journalist fälschlicherweise als Attentäter angeprangert 12.39 Uhr: Der italienische Sportjournalist Marco Violi wird fälschlicherweise als Schütze im Kurznachrichtendienst X bezeichnet. Dort wird ein Foto von ihm mit dem Hinweis verbreitet: "Laut der Polizei von Butler wurde der Schütze (...) am Tatort festgenommen und als Mark Violets, ein Mitglied von Antifa, identifiziert." Violi erklärt, er sei mitten in der Nacht durch Instagram- und X-Benachrichtigungen im Zusammenhang mit dem Post geweckt worden. Der Journalist macht zwei italienische X-Nutzer für die Verbreitung verantwortlich und kündigt an, sie und die Medien, die ihren Post aufgegriffen hatten, anzuzeigen. Bundesinnenministerium: Passen Maßnahmen stets an aktuelle Lage an 12.19 Uhr: Das Bundesinnenministerium teilt auf Anfrage mit, die Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder passen ihre Maßnahmen stetig an die jeweilige Situation und Lage an. "Dabei werden Anlässe wie etwa das Attentat auf Ex-US-Präsident Donald Trump ebenso berücksichtigt wie dauerhafte Bedrohungslagen, etwa durch das russische Regime." Vater des Schützen äußert sich 10.43 Uhr: Der Vater des Schützen Thomas Matthew Crooks hat sich in einem kurzen Gespräch mit CNN zur Tat geäußert. Matthew Crooks erklärte, er versuche aktuell herauszufinden, "was zum Teufel los ist", würde aber "warten, bis ich mit den Behörden gesprochen habe", bevor er mehr über seinen Sohn sagen werde. Scholz: Anschlag auf Trump verabscheuungswürdig 9.14 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Anschlag auf Donald Trump als "verabscheuungswürdig" bezeichnet. "Ich wünsche ihm eine schnelle Genesung. Meine Gedanken sind auch bei den Personen, die bei dem Attentat in Mitleidenschaft gezogen wurden", schreibt der Kanzler auf der Plattform X. "Solche Gewalttaten bedrohen die Demokratie." Lesen Sie hier weitere Reaktionen auf das Attentat. Täter ist identifiziert 7.59 Uhr: Das FBI hat den Schützen identifiziert. Es handele sich um einen 20-Jährigen aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania namens Thomas Matthew Crooks. Lesen Sie hier die Hintergründe zum Täter. Trump in New Jersey gelandet 7.57 Uhr: Ex-US-Präsident Donald Trump ist in New Jersey bei New York gelandet. Sein Wahlkampfteam veröffentlicht ein Video auf der Plattform X, das ihn beim Verlassen seines Flugzeugs zeigt. Kommentar: Ein Anschlag auf die Demokratie 7.52 Uhr: Das Attentat auf Donald Trump birgt große Gefahren für die USA und für die ganze Welt. Nun müssen alle Beteiligten kühlen Kopf bewahren. Sonst droht der Kontrollverlust, kommentiert t-onlines US-Korrespondent Bastian Brauns. Trump will an Parteitag der Republikaner teilnehmen 6.47 Uhr: Trotz der Schüsse auf Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung will der frühere US-Präsident an dem am Montag beginnenden Nominierungsparteitag der Republikaner teilnehmen. Trump freue sich darauf, "Sie alle in Milwaukee zu sehen", teilt sein Wahlkampfteam mit. In der Stadt im Bundesstaat Wisconsin soll Trump offiziell zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner gekürt werden. FBI bestätigt Mordversuch gegen Trump 6 Uhr: Das FBI stuft den Angriff auf Trump als "Mordversuch" ein. Ob es sich um einen Einzeltäter handelt, kann die Behörde derzeit nicht sagen, sagt der zuständige FBI-Agent Kevin Rojek bei einer Pressekonferenz. Zum Motiv könne er nichts sagen. Behörde: Haben Täter noch nicht identifiziert 5.55 Uhr: Der Täter sei noch nicht zu 100 Prozent identifiziert, sagt Special Agent Kevin Rojek bei einer Pressekonferenz. Man werde die Presse informieren, sobald das geschehen sei. Bericht: Trump-Schütze ist identifiziert 5.36 Uhr: Bundesermittler haben den Mann, der heute in Pennsylvania auf Trump geschossen hat, vorläufig identifiziert, wie NBC News schreibt. Demnach ist er etwa 20 Jahre alt und stammt aus Pennsylvania, so fünf hochrangige US-Strafverfolgungsbeamte, die mit der Angelegenheit vertraut seien. Trump offenbar aus dem Krankenhaus entlassen 4.55 Uhr: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge am späten Samstagabend (Ortszeit) wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Abgeordneter: Kugel streifte meinen Neffen 4.30 Uhr: Der Abgeordnete Ronny Jackson (R-Texas) sagte Fox News, dass sein Neffe bei der Trump-Kundgebung von einer Kugel am Nacken gestreift wurde. Biden telefoniert mit Trump 4.24 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat nach dem Angriff auf seinen Amtsvorgänger Donald Trump persönlich mit dem Republikaner telefoniert. Das teilte das Weiße Haus mit, ohne Inhalte des Gesprächs zu nennen. Am Sonntag werde Biden im Weißen Haus von den Strafverfolgungsbehörden über den Stand der Ermittlungen unterrichtet, hieß es weiter. "Mit dem Schlimmsten rechnen" 4.25 Uhr: Welche Folgen hat das Attentat auf Donald Trump? "Die Stimmung im Land ist ohnehin schon sehr angespannt", berichtet t-online-Korrespondent Bastian Brauns aus der amerikanischen Hauptstadt Washington . Es gebe schon lange Befürchtungen, dass es einen Bürgerkrieg gegen könne. Eine sagten, dass man "mit dem Schlimmsten rechnen" müsse. Einige der ersten Äußerungen von Republikanern seien besorgniserregend. Republikaner-Parteitag soll trotz Vorfall abgehalten werden 3.55 Uhr: Die US-Republikaner wollen trotz der Attacke auf ihren Präsidentschaftsbewerber Donald Trump den Nominierungsparteitag in Milwaukee in dieser Woche wie geplant abhalten. Das teilten die Partei und Trumps Wahlkampfteam in einer gemeinsamen Stellungnahme mit. Die Republikaner kommen ab Montag in Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin zu ihrem Nominierungsparteitag zusammen, um den 78-Jährigen offiziell zu ihrem Präsidentschaftskandidaten zu küren. Secret Service: Mehrere Schüsse aus erhöhter Position 3.10 Uhr: Der mutmaßliche Attentäter soll nach Angaben des Secret Service mehrere Schüsse aus einer "erhöhten Position" außerhalb der Trump-Kundgebung abgegeben haben, bevor Mitarbeiter des US-Geheimdienstes den Schützen "neutralisierten". "Während der Wahlkampfveranstaltung des ehemaligen Präsidenten Trump in Butler, Pennsylvania, am Abend des 13. Juli gegen 18.15 Uhr, feuerte ein mutmaßlicher Schütze mehrere Schüsse von einer erhöhten Position außerhalb des Veranstaltungsortes auf die Bühne ab", so die Erklärung des Secret Service. Videos auf der Plattform X, die offenbar von Teilnehmern der Veranstaltung aufgenommen wurden, zeigen einen Mann, der leblos auf einem Dach einer Art Halle nahe dem Veranstaltungsort liegt. Ein Video von der Veranstaltung zeigt offenbar, wie Scharfschützen des Sicherheitspersonals von einem Dach hinter Trump sofort das Feuer eröffnen. Trump: Eine Kugel traf mein Ohr 2.45 Uhr: Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat sich in sozialen Medien zu dem Attentat auf ihn geäußert. Eine Kugel habe ihn am oberen Teil des rechten Ohres getroffen. Über den Schützen wisse er noch nichts. "Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, denn ich hörte ein zischendes Geräusch, Schüsse und spürte sofort, wie sich die Kugel durch die Haut bohrte." Trump schrieb weiter: "Es blutete stark, und da wurde mir klar, was los war." Biden will nach Attacke schnell persönlich mit Trump reden 2.31 Uhr: Amtsinhaber Joe Biden will so schnell wie möglich persönlich mit seinem Vorgänger sprechen. "Ich hoffe, ich kann noch heute Abend mit ihm reden", sagt Biden in einem kurzfristig anberaumten Statement in Rehoboth Beach im Bundesstaat Delaware, wo sich der Demokrat am Wochenende aufhielt. Zeuge: Habe Polizei Minuten vor dem Schützen zuvor gewarnt 2.24 Uhr: Am Secret Service sowie den Behörden vor Ort in Pennsylvania regt sich Kritik. Ein Zeuge erklärt dem britischen TV-Sender BBC, er habe den Schützen bereits Minuten zuvor auf das naheliegende Dach kriechen sehen und die Polizei gewarnt. Doch die Beamten hätten nicht reagiert. Sicherheitsexperte Oliver Alexander schreibt bei X: "Ich verstehe nicht, wie die Scharfschützen des Secret Service den Angreifer nicht gesehen haben." Biden reist zurück nach Washington 2.17 Uhr: Joe Biden reist nach dem Angriff auf Donald Trump zurück ins Weiße Haus. Die Fahrzeugkolonne des Präsidenten soll bereits auf dem Weg von Wilmington, Delaware, nach Washington D.C. sein. CNN: Angreifer war Scharfschütze in der Nähe des Geländes 2.11 Uhr: Der US-Sender CNN berichtet von einem Scharfschützen, der von einem Dach in der Nähe des Geländes auf die Wahlkampfveranstaltung geschossen haben soll. CNN bezieht sich dabei auf mehrere Polizei-Quellen. Biden: "Ich bete für ihn und seine Familie" 2.03 Uhr: US-Präsident Joe Biden verurteilt die Attacke auf Donald Trump. Es gebe in den USA keinen Platz für diese Art der Gewalt. "Wir müssen als Nation zusammenkommen und sie verurteilen." Er bete für Trump und dessen Familie. Bidens Wahlkampf-Team erklärt, dass es vorerst sämtliche Wahlkampfkommunikation einstellen werde. Werbespots würden so schnell wie möglich von den Sendern genommen. Obama äußert sich 1.50 Uhr: Ex-US-Präsident Barack Obama äußert sich nach dem Vorfall bei der Trump-Rallye in Pennsylvania. "Wir sollten alle erleichtert sein, dass Ex-Präsident Trump nicht ernsthaft verletzt wurde." Er ruft zu Respekt und Anstand auf. Mehr Reaktionen lesen Sie hier. Schütze bei Trump-Rallye soll tot sein 1.19 Uhr: Trump wurde einem Reporter der Zeitung "Washington Post" zufolge von einem Schuss gestreift. Der Schütze und ein Teilnehmer der Veranstaltung seien tot, berichtet der Journalist auf dem Kurznachrichtendienst X unter Berufung auf den Bezirksstaatsanwalt des Landkreises Butler in Pennsylvania. Eine weitere Person befinde sich in einem kritischen Zustand.

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