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Nahost-Newsblog I Protest vor Netanjahus Haus – Mann bricht Schloss auf

Demonstranten haben vor Netanjahus Haus demonstriert. Israel hat einen weiteren Hisbollah-Kommandeur getötet. Mehr Informationen im Newsblog. Protest vor Netanjahus Haus – Mann bricht Tor auf 19.45 Uhr: Die israelische Polizei hat am Donnerstag einen Demonstranten festgenommen, der das Tor zu Premierminister Benjamin Netanjahus Residenz in Caesarea aufgebrochen und durch ein eigenes Schloss ersetzt hatte. Der 71-jährige Verdächtige aus Kiryat Tivon wurde in seinem Auto aufgegriffen und zur Befragung gebracht. Am Abend versammelten sich Tausende vor Netanjahus Haus sowie in Tel Aviv , um Neuwahlen zu fordern. "Angesichts der Nachlässigkeit und Hilflosigkeit der Regierung Netanjahus intensivieren wir den Druck mit einer gerechten und grundlegenden Forderung – die Rückgabe seines Mandats an die Öffentlichkeit", erklärt die Organisation Israel Democracy HQ. Am Morgen blockierten Geiselfamilien und Frauenrechtler den Ayalon-Highway in Tel Aviv. Hisbollah feuert erneut Dutzende Raketen auf Israel ab 16.28 Uhr: Die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz im Libanon hat nach eigenen Angaben "Dutzende" Raketen auf Israel abgefeuert. Die Miliz hatte zuvor im Falle einer israelischen Offensive mit großflächigen Angriffen auf das Nachbarland gedroht. Die israelische Armee wiederum hatte einen Einsatzplan für eine Offensive im Libanon abgesegnet. Israel nimmt unterdessen laut Augenzeugen und einem Korrespondenten der Nachrichtenagentur AFP das Zentrum des Gazastreifens mit Luftangriffen und Artilleriebeschuss ins Visier. Die Hisbollah erklärt, der Raketenbeschuss des israelischen Nordens sei eine Vergeltung für einen tödlichen israelischen Angriff im Dorf Deir Kifa gewesen. "Dutzende Katjuscha-Raketen" seien auf eine israelische Einrichtung abgeschossen worden. Israel tötet weiteren Hisbollah-Kommandeur im Libanon 16.01 Uhr: Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen weiteren Kommandeur der Hisbollah im Libanon getötet. Er sei am Donnerstagmorgen in der Gegend um Deir Kifa im Süden des Landes bei einem gezielten Angriff eliminiert worden, teilt die Armee mit. Er soll demnach für die Planung und Durchführung von Terroranschlägen gegen Israel sowie für einen Teil der Bodentruppen der Hisbollah verantwortlich gewesen sein. Die Hisbollah bestätigt seinen Tod. Als Reaktion auf den Angriff in Deir Kifa hat die Schiitenmiliz einigen Angaben zufolge Dutzende Raketen auf Ziele im Norden Israels gefeuert. Die libanesische Nachrichtenagentur NNA hatte zuvor berichtet, dass ein Mensch bei einem Drohnenangriff auf ein Auto in dem betroffenen Gebiet getötet worden sei. Es habe außerdem israelische Angriffe auf weitere Orte im Südlibanon gegeben. Das israelische Militär teilte darüber hinaus mit, einen Raketenwerfer auf libanesischen Boden zerstört zu haben. UN-Experten warnen Firmen vor Rüstungslieferungen an Israel 16.03 Uhr: Unabhängige UN-Menschenrechtsexperten warnen Unternehmen davor, weiterhin Waffen und Munition an Israel zu liefern. Sie könnten damit Menschenrechtsverletzungen begehen, darunter Verbrechen gegen die Menschlichkeit, teilen die Expertinnen und Experten in Genf mit. Sie nennen mehr als 30 Firmen und Investoren, die nach ihren Angaben in Rüstungsfirmen investieren, mit Namen, darunter die deutschen Firmen Rheinmetall und ThyssenKrupp und die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. "Diese Unternehmen, die Waffen, Teile, Komponenten und Munition an die israelischen Streitkräfte liefern, riskieren, bei schweren Verstößen gegen die internationalen Menschenrechte und das humanitäre Völkerrecht mitschuldig zu werden", schreiben die Experten. Sie verweisen auf die Aufforderung des Internationalen Gerichtshofs an Israel, seine Militäroffensive in Rafah einzustellen, und die Beantragung von Haftbefehlen gegen Mitglieder der israelischen Regierung durch den Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs. Deshalb könnten weitere Waffenlieferungen an Israel als wissentliche Unterstützung von Operationen angesehen werden, die gegen die internationalen Menschenrechte und das humanitäre Völkerrecht verstoßen. Waffenlieferungen: Netanjahu-Video sorgt offenbar für Ärger in den USA 3 Uhr: In den USA haben Vorwürfe von Benjamin Netanjahu hohe Wellen geschlagen. Der israelische Ministerpräsident hat der Biden-Regierung in einer Videobotschaft auf der Plattform X vorgeworfen, absichtlich Waffen und Munition an Israel zurückzuhalten. Die USA wollen seiner Meinung nach so das Land in seinem Kampf gegen die Hamas behindern. Die Anschuldigungen haben laut einem Bericht des "Guardian" zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Ländern geführt. Der Vorstoß des israelischen Ministerpräsidenten scheint die US-Behörden überrascht zu haben. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, sagte: "Wir wissen ehrlich nicht, wovon er spricht." US-Außenminister Antony Blinken stellte klar, dass lediglich Bomben verzögert wurden. Dies sei eine Entscheidung von Präsident Joe Biden aufgrund von Bedenken hinsichtlich eines israelischen Plans für einen Einmarsch in Rafah im südlichen Gaza gewesen. "Alles andere geht wie gewohnt weiter", so Blinken. Die Biden-Regierung hatte im April die Zustimmung des Kongresses für ein 14 Milliarden Dollar schweres Militärhilfspaket für Israel erhalten. Trotz Widerständen innerhalb seiner eigenen demokratischen Partei setzte sich Biden für das Paket ein. Laut dem Bericht des "Guardian" sollen hochrangige Regierungsbeamte hinter den Kulissen nun verärgert sein. Zwei anonyme Quellen berichteten, dass als Reaktion auf Netanjahus Vorwürfe ein bilaterales Treffen geplant sei, das jedoch abgesagt wurde, um ein Zeichen zu setzen. Ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses vermied jedoch eine Bestätigung der Absage, äußerte aber Unverständnis über Netanjahus Video. Netanjahu plant Ende Juli einen Besuch in Washington , bei dem er vor einer gemeinsamen Sitzung des Kongresses sprechen soll. Gaza-Pier am Donnerstag wieder einsatzbereit 1.55 Uhr: Über die provisorische Anlegestelle der US-Streitkräfte im Gazastreifen sollen Insidern zufolge am Donnerstag wieder Hilfsgüter entladen werden können. Der Pier sei am Mittwoch wieder an der Küste befestigt worden, nachdem er am vergangenen Freitag wegen schlechter Seebedingungen vorübergehend entfernt worden war, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Ein Sprecher der US-Luftwaffe, Generalmajor Patrick Ryder, lehnte es am Dienstag in einer Rede im Pentagon ab, einen Zeitpunkt zu nennen, zu dem der Betrieb des Piers vollständig eingestellt werden könnte. Es habe sich von Anfang an um eine provisorische Anlegestelle gehandelt. Der Pier habe bislang die Anlieferung von mehr als 3.500 Tonnen Hilfsgütern ermöglicht. "Und noch einmal, um einen Schritt zurückzutreten und das große Ganze zu betrachten: Ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft, die Vereinigten Staaten nutzen alle Möglichkeiten, um Hilfe nach Gaza zu bringen." Ältere Nachrichten zum Krieg in Nahost lesen Sie hier.

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