Добавить новость

В Пермском крае поезд столкнулся с грузовиком: предварительная причина – нарушение ПДД водителем автомобиля

Поезд столкнулся с грузовиком в Пермском крае

78.ru: вблизи лодочной станции в Шлиссельбурге нашли труп женщины в купальнике

Все зависит от участкового врача!

World News


Новости сегодня

Новости от TheMoneytizer

EU: Länder fordern "konkrete Modelle" zu Asylverfahren

Stern 
EU: Länder fordern

Sollen Asylverfahren in Staaten außerhalb der Europäischen Union ausgelagert werden? Die Union dringt darauf. In den SPD-geführten Ländern gibt es Skepsis. Trotzdem geben sie ein Stück weit nach.

Die Länder drängen die Bundesregierung parteiübergreifend, konkrete Modelle zur Auslagerung von Asylverfahren in Transit- und Drittstaaten außerhalb der Europäischen Union zu erarbeiten. Auf Initiative der Union verständigten sich die Ministerpräsidenten am Donnerstag vor ihrem Treffen mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) auf einen entsprechenden Beschluss. Die SPD-Seite zeigte sich trotzdem skeptisch, dass man mit einer solchen Regelung die irreguläre Einwanderung deutlich bremsen kann. "Dass das eine Lösung unserer strukturellen Probleme sein wird, das glaube ich nicht", sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil.

Ähnlich hatte sich zuvor Bundesinnenministerin Nancy Faeser geäußert. Das könne ein "Bausteinchen" sein, würde aber nicht die Migrationslage in Deutschland grundlegend ändern, sagte die SPD-Politikerin. Die rot-rot-grünen Regierungen Thüringens und Bremens zeigten sich in einer Protokollerklärung unzufrieden mit dem Länder-Beschluss. Die gemeinsame europäische Asylpolitik müsse die Rechtsstaatlichkeit der Verfahren und Humanität sicherstellen, heißt es darin. "Die Verlagerung von Asylverfahren in Transit- und Drittstaaten entspricht diesen Anforderungen nicht." Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) sprach von einer "Scheinlösung".

Die Union zeigte sich dagegen zufrieden. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) forderte von Scholz, die Einigung der Länder als Auftrag zu sehen, "mit Sorgfalt, Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit eine Drittstaaten-Lösung anzugehen".

Abkommen zwischen Italien und Albanien als Orientierung

Die Union dringt seit langem auf eine Regelung, nach der Migranten entweder schon auf ihrem Weg nach Europa in Transitstaaten Asylverfahren durchlaufen oder nach Ankunft in Deutschland in Drittstaaten außerhalb der EU geschickt werden. Italien hat ein solches Modell mit Albanien für Bootsflüchtlinge vereinbart, die im Mittelmeer aufgegriffen werden. Das ist zwar nicht eins zu eins auf Deutschland übertragbar, könnte aber aus Sicht der Union als ein Vorbild dienen, an dem man sich orientieren kann. Man müsste aber ein Land finden, das zur Kooperation bereit ist. Das britische Modell, nach dem Asylverfahren in Ruanda durchgeführt werden sollen und die Bewerber bei der Gewährung von Asyl auch dort bleiben sollen, wird dagegen derzeit kein ernsthaftes Thema.

Die Einigung sei "ein sehr wichtiger Schritt nach vorne", sagte Wüst. Damit zeigten die Länder, dass sie sich "ihrer Verantwortung in dieser herausfordernden Lage stellen". In dem Beschluss wird die Bundesregierung aufgefordert, "konkrete Modelle zur Durchführung von Asylverfahren in Transit- und Drittstaaten zu entwickeln und dabei insbesondere auch dafür erforderliche Änderungen in der EU-Regulierung sowie im nationalen Asylrecht anzugehen". Am Abend wollten die Ministerpräsidenten mit Scholz und Faeser über den Vorstoß beraten.

Faeser sagte am Rande der Innenministerkonferenz (IMK) in Potsdam, eine wirkliche Reduzierung der Zahl der Asylsuchenden werde über eine Drittstaaten-Regelung nicht gelingen. Es sei nicht der "Gamechanger", betonte sie. Auch der IMK-Vorsitzende, Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU), ist skeptisch. "Das ist ein mögliches Projekt, was sehr kompliziert sein wird, was auch rechtlich nicht einfach einzuordnen sein wird", sagte er. "Aber ich lasse mich gerne überzeugen davon, dass das versucht werden sollte." Ob sich die Bundesregierung auf den Länder-Vorstoß einlässt, war zunächst unklar. Es wurde mit einer Sitzung im Kanzleramt bis in den späten Abend im gerechnet.

Bezahlkarte: Nicht mehr als 50 Euro Bargeld im Monat

Bei der geplanten Bezahlkarte für Asylbewerber einigten sich die Länder darauf, die Auszahlung von Bargeld auf 50 Euro pro Monat zu begrenzen. Der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Hessens Regierungschef Boris Rhein (CDU), sprach von einem wichtigen Zeichen. Die Bezahlkarte solle ab dem Sommer an den Start gehen, wenn die Ausschreibung für den Dienstleister beendet sein wird.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil begrüßte den Schritt. Das schließe die Diskussion zu dem Thema vielleicht ab, sagte der SPD-Politiker. 14 von 16 Bundesländern hatten sich Ende Januar auf ein gemeinsames Vergabeverfahren für die Bezahlkarte geeinigt. Bayern und Mecklenburg-Vorpommern gehen eigene Wege.

Bremen und Thüringen schlugen allerdings in einer Protokollerklärung statt monatlich 50 Euro bar einen "Bargeldkorridor von 50 bis 120 Euro" wegen unterschiedlicher regionaler Voraussetzungen vor. Rheinland-Pfalz wandte sich vor diesem Hintergrund gegen "eine starre Festlegung auf einen Barbetrag von 50,00 Euro".

Die Bezahlkarte soll unter anderem Geldzahlungen an Schleuser oder Familien in den Heimatländern verhindern, Kommunen bei der Verwaltung entlasten und den Anreiz für illegale Migration senken. Nach dem Treffen der Regierungschefinnen und -chefs der Länder in der hessischen Landesvertretung in Berlin sind am Nachmittag weitere Gespräche im Bundeskanzleramt mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) geplant.

Länder bekräftigen Forderung nach Pflichtversicherung für Elementarschäden

Das zweite wichtige Thema bei dem Bund-Länder-Gipfel war die Forderung nach einer verpflichtenden Elementarschadensversicherung für Katastrophenfälle wie Hochwasser. "Es ist Sache der Bundesregierung, des Bundestages, in dieser Hinsicht auch die richtigen Regelungen zu treffen. Darauf hinzuweisen, werden wir nicht müde werden", sagte Niedersachsens Ministerpräsident Weil.

Die Bundesländer fordern seit einem Jahr die Einführung einer Pflichtversicherung für Hausbesitzer, doch sowohl die deutschen Versicherer als auch Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) lehnen das ab. Nur etwa die Hälfte der in Deutschland stehenden privaten Gebäude ist elementarversichert.

Eine solche Versicherung deckt oftmals Wetterextreme wie Starkregen oder Überschwemmung ab. Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) setzte sich am Donnerstag angesichts der jüngsten Hochwasserereignisse in Bayern vehement für eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden für Hausbesitzer ein.

Читайте на 123ru.net


Новости 24/7 DirectAdvert - доход для вашего сайта



Частные объявления в Вашем городе, в Вашем регионе и в России



Smi24.net — ежеминутные новости с ежедневным архивом. Только у нас — все главные новости дня без политической цензуры. "123 Новости" — абсолютно все точки зрения, трезвая аналитика, цивилизованные споры и обсуждения без взаимных обвинений и оскорблений. Помните, что не у всех точка зрения совпадает с Вашей. Уважайте мнение других, даже если Вы отстаиваете свой взгляд и свою позицию. Smi24.net — облегчённая версия старейшего обозревателя новостей 123ru.net. Мы не навязываем Вам своё видение, мы даём Вам срез событий дня без цензуры и без купюр. Новости, какие они есть —онлайн с поминутным архивом по всем городам и регионам России, Украины, Белоруссии и Абхазии. Smi24.net — живые новости в живом эфире! Быстрый поиск от Smi24.net — это не только возможность первым узнать, но и преимущество сообщить срочные новости мгновенно на любом языке мира и быть услышанным тут же. В любую минуту Вы можете добавить свою новость - здесь.




Новости от наших партнёров в Вашем городе

Ria.city

Лукашенко снова заговорил о своем здоровье: «Я у бога прошу только одного»

В самом центре столицы состоится финал конкурса граффити

В МИД РФ заявили, что видят много оснований для принятия мер в отношении YouTube

Какие народные и церковные праздники отмечают в России 3 августа 2024 года

Музыкальные новости

Вильфанд перечислил регионы, в которых температура в августе будет выше нормы

Глава СК Александр Бастрыкин поставил на контроль ремонт школ в Новосибирске

Адвокат Майя Шевцова раскрыла тонкости защиты интеллектуальных прав

Певица Анна Плетнева: Люди встречают свою судьбу и женятся под мои песни

Новости России

Прыгунья Бордиловская принесла Белоруссии первую медаль на Олимпиаде

Песков: внутренняя кухня переговоров по обмену не может быть публичной

Открылась регистрация на десятую ежегодную всероссийскую благотворительную акцию «Дети вместо цветов»

Дети россиян, вернувшихся в рамках обмена, не знали, что они русские

Экология в России и мире

Гигиена на пляже и в бассейне: Врач Кутушов рассказал как предотвратить заражение грибком

Улан-Удэнский ЛВРЗ отмечает 90-летие

Выбросить и забыть: какая обувь портит ваш образ

Стильные вещи для тех, кто не хочет быть как все

Спорт в России и мире

Донна Векич разгромила Анну Шмидлову и стала второй финалисткой Олимпиады-2024

Медведев обыграл австрийца Офнера и вышел в третий круг Олимпиады-2024

Финалистка Уимблдона Паолини не смогла выйти в четвертьфинал Олимпиады-2024

Даниил Медведев вышел в третий круг теннисного турнира Олимпиады-2024

Moscow.media

Филиал № 4 ОСФР по Москве и Московской области информирует: 2,5 млн жителей Москвы и Московской области получили пособия по временной нетрудоспособности с начала 2024 года

НПО СтарЛайн показало на выставке «Мой Петербург» беспилотный тягач StarLine

Российские конструкторы на производстве НПО СтарЛайн

Сын экс-замгенпрокурора получил 20 лет за заказ 4-х убийств











Топ новостей на этот час

Rss.plus






Мигранты распоясались в Москве и Петербурге. Бастрыкин затребовал доклады по трем делам

Более 1,8 миллиона уникальных пользователей посетили столичный портал поставщиков с начала года

В ОЭЗ «Технополис Москва» производят инновационную образовательную продукцию

Поезд столкнулся с грузовиком в Пермском крае