Bereits zum achten Mal findet am kommenden Sonntag der AOK Beachsoccer Cup, statt. Sechs Teams kämpfen dabei in zwei Gruppen im Weser-Strandbad in Bremerhaven (Am Alten Vorhafen, 27568 Bremerhaven) nicht nur um den Pokal, sondern auch um die Qualifikation für den norddeutschen Regionalentscheid. Los geht es um 13:30 Uhr mit den Vorrunden, anschließend geht es... Weiter »
Bereits zum achten Mal findet am kommenden Sonntag der AOK Beachsoccer Cup, statt. Sechs Teams kämpfen dabei in zwei Gruppen im Weser-Strandbad in Bremerhaven (Am Alten Vorhafen, 27568 Bremerhaven) nicht nur um den Pokal, sondern auch um die Qualifikation für den norddeutschen Regionalentscheid.
Los geht es um 13:30 Uhr mit den Vorrunden, anschließend geht es ab 15:30 Uhr in die K.O.-Spiele. Das große Finale steigt dann gegen 16:45 Uhr. Der Sieger des AOK Beachsoccer Cups darf sich nicht nur über einen Pokal freuen, sondern qualifiziert sich auch für den norddeutschen Regionalentscheid, der am 27. Juli im schlesweig-holsteinischen Großenbrode ausgetragen wird. Der Eintritt ins Weser-Strandbad ist für Besucher des AOK Beachsoccer Cups frei.
Vor einer tollen Kulisse flitzt der Ball wieder über den Sand. (Foto: Sven Peter – spfoto.de)
Grundsätzlich gibt es große Unterschiede zwischen Rasen- und Strandfußball. Zum Kicken auf Sand benötigt der Laie nicht viel: Vier Mitspieler, ein Spielfeld und das gegnerische Team. Ein Spiel dauert nach FIFA-Regeln 3 x 12 Minuten, beim AOK Beachsoccer Cup werden abweichend hiervon 2 x 7 Minuten gespielt. Es wird barfuß und ohne Schienbeinschoner gespielt. Zwei Schiedsrichter sorgen dafür, dass auf dem engen Spielfeld nicht zu körperbetont agiert wird. Da der Ball oft in der Luft ist, kommt es vor allem auf die Technik an. Fallrückzieher, Lupfer und Direktabnahmen sind fester Bestandteil. Freistöße werden direkt und ohne Mauer ausgeführt. Es geht also hin und her.
[oba]
