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EM 2024: So gut sind die EM-Schiedsrichter gewesen

Die Schiedsrichter-Entscheidungen bieten bei großen Turnieren häufig Diskussionsstoff. So auch am ersten Spieltag der Fußball-EM. Der erste Spieltag der Europameisterschaft ist absolviert. Die erste Runde hatte einiges zu bieten: einen deutlichen Auftaktsieg der deutschen Nationalmannschaft, einige überraschende Ergebnisse und vor allem tolle Fans, die die EM-Arenen zum Beben gebracht haben. Außerdem gab es einen Torrekord. Noch nie fielen bei einer EM-Endrunde am ersten Spieltag der Gruppenphase so viele Tore wie beim Turnier in Deutschland. Natürlich stehen aber auch die Schiedsrichter im Mittelpunkt. Weitestgehend zeigten die internationalen Unparteiischen gute Leistungen. Jedoch gab es auch Spiele, die durch kritische Entscheidungen beeinflusst wurden. t-online hat exklusiv mit Schiedsrichter-Influencer Pascal Martin gesprochen, besser bekannt unter seinem Künstlernamen "Qualle". "Ich glaube, dass wir bisher bis auf eine Situation nur gute Entscheidungen gesehen haben", sagt der 22-Jährige. "Das ist eine sehr gute Bilanz." Eigentlich spricht man von guten Schiedsrichtern, wenn diese kaum bemerkt werden und nicht im Mittelpunkt stehen – und über sie nach Spielende niemand mehr ein Wort verliert. Bei drei Duellen des ersten Spieltags hat das mehr oder weniger nicht so gut geklappt. Hier gab es kritische Entscheidungen. Spiel 1: Belgien – Slowakei Die ersten drei Turniertage liefen nahezu reibungslos ab, es gab keine nennenswerten Fehlentscheidungen der Unparteiischen. Von Fehlern ist auch beim Duell Belgiens mit der Slowakei nicht zu sprechen, allerdings von einer kritischen Szene. Was war passiert? In der 86. Spielminute, beim Stand von 1:0 für die Slowakei, kam Belgiens eingewechselter Lois Openda über die linke Seite gefährlich vors Tor. Den Zweikampf gegen Denis Vavro gewann Openda – allerdings sprang der Ball dem Leipziger an die ausgestreckte Hand. Openda legte den Ball im Sechzehner in den Rückraum, wo Romelu Lukaku zum vermeintlichen 1:1 traf. Doch dann kam Videoschiedsrichter Bastian Dankert ins Spiel. Der deutsche Bundesligaschiri bat den türkischen Referee Halil Umut Meler in die Review Area, um Handspiel zu überprüfen. Meler sah sich die Szene an und verweigerte dem Lukaku-Treffer die Anerkennung. "Die Regel sagt aus: Wenn ein Spieler kurz vor der Torerzielung mit der Hand am Ball ist, dann ist das ein Handspiel. Ob bewusst oder unbewusst spielt dabei keine Rolle", erläutert Martin und bestätigt damit, dass die Zurücknahme des Tores korrekt war. Bei dieser Situation gab es zudem die Premiere der "Connected Ball Technology". Dabei misst ein Chip im Ball Impulse. Die Impulswellen wurden dem türkischen Schiedsrichter deutlich angezeigt, sodass dieser ohne Probleme sah, dass der Ball die Hand Opendas berührte. Martin sieht die neue Technologie kritisch: "Ich finde die neue Technologie übertrieben. Auch auf den Kamerabildern ist zu erkennen, ob ein Spieler am Ball war oder nicht." Besonders bitter für Belgien: Bereits zu Beginn der zweiten Hälfte wurde ein Tor aberkannt, weil Sturmtank Lukaku mit einer Fußspitze im Abseits stand. Das Auftaktspiel verloren die Red Devils mit 0:1 gegen Außenseiter Slowakei. Spiel 2: Österreich – Frankreich Beim Spiel zwischen Österreich und Frankreich am Montagabend gab es die bisher wohl heftigsten Schiedsrichterdiskussionen. Österreichs Trainer Ralf Rangnick echauffierte sich nach der 0:1-Niederlage am ARD-Mikrofon: "Das war eine krasse Fehlentscheidung des Schiedsrichters und das passiert 90 Sekunden vor dem Tor der Franzosen." Damit spielte Rangnick auf eine Szene in der 36. Spielminute an. Nach einem schönen Spielzug der Österreicher scheiterte Christoph Baumgartner mit seinem Abschluss am Fuß von Frankreichs Torwart Mike Maignan. Vom Torhüter flog der Ball eindeutig sichtbar direkt ins Aus, ohne dass Baumgartner ihn nochmal berührte. Doch zur Verwunderung aller entschied der spanische Schiri Jesus Gil Manzano auf Abstoß. Zu allem Überfluss fiel sogar im Gegenzug der entscheidende Treffer für die Franzosen durch ein Eigentor von Maximilian Wöber. Seine Kritik richtet Rangnick nicht nur an Manzano, sondern an das gesamte Schiedsrichterteam: "Ich verstehe nicht, dass von außen, der Linienrichter oder der 4. Offizielle, niemand eingreift. Jeder im Stadion hat das gesehen, nur der Schiedsrichter gibt Abstoß." Martin hingegen vermutet sogar, dass bei dieser Aktion, – der aus seiner Sicht einzigen folgenschweren Fehlentscheidung des bisherigen Turniers – gar nicht der Schiri die Schuld trägt: "Ich glaube nicht, dass der Schiri das gesehen hat, sondern der Assistent. Bei Ecken hören Schiedsrichter meist auf den Assistenten, der hat die Situation einfach falsch wahrgenommen." Spiel 3: Portugal – Tschechien Auch zum Abschluss des ersten Spieltags gab es eine diskutable Szene. Beim Spiel der Gruppe F zwischen Portugal und Tschechien lief die erste Minute der Nachspielzeit, als der Tscheche David Douděra zu Boden sank und sich das Gesicht hielt. Schiedsrichter Marco Guida pfiff nicht. Mit Blick auf die Wiederholung wurde deutlich, dass der Portugiese Nelson Semedo dem Tschechen einen heftigen Bodycheck gab. "Das war ein klares Foulspiel. Daran sieht man: Egal, wie viele Technologien wir installieren, es wird immer Fehlentscheidungen geben", wertete Martin die Szene. Auch hier erwies sich die Fehlentscheidung als tragisch. Portugal bekam Abstoß statt Tschechien einen Freistoß und im Gegenzug fiel der 2:1-Siegtreffer Portugals. ARD-Moderatorin Esther Sedlaczek sagte nach dem Spiel: "Ich weiß, dass Basti nicht ganz so glücklich, respektive einverstanden, mit dem Sieg der Portugiesen ist." Experte Bastian Schweinsteiger regte sich mächtig über die Fehlentscheidung auf: "Ich fand, das war ein ganz klares Foul von Semedo gegen Douděra und dann 20 Sekunden später steht es 2:1 für Portugal", und weiter: "Das war ein klares Foul. Das muss doch der Schiedsrichter sehen. Semedo geht nur in Douděra an, schaut gar nicht, wo der Ball ist und das stört mich. Schiedsrichter müssen sowas erkennen." Zur Wahrheit gehört aber auch: Das Spiel wurde mit einem Abstoß für Portugal fortgesetzt. Tschechien hatte also eigentlich noch ausreichend Zeit, sich auf den Angriff vorzubereiten und ihn zu verteidigen. Generell lobte Schiedsricher-Influencer Martin den Italiener Guida allerdings für seine großzügige Spielauslegung. "Das war eine sensationelle Leistung. Der Schiri hat viel laufen gelassen."

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