Counter Strike zum Leben erwacht.
Das Computerspiel
Counter Strike erscheint 1999 ursprünglich als Modifikation des legendären Spiels Half-Life. Zwei Teams, die Terroristen und die Anti-Terror-Einheiten, stehen sich in taktischen Gefechten gegenüber. Gut und Böse, Schwarz und Weiß - Grauzonen gibt es hier nicht.
Das Spiel besticht durch seine realistische Darstellung von Waffen und den hohen Anspruch an die Spielenden. Jeder Schritt, jede Entscheidung kann den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage bedeuten. Seit seiner Veröffentlichung macht
Counter Strike eine enorme Entwicklung durch: Es entwickelt sich von einem Spiel für Hardcore-Gamer zum Mainstream-Phänomen und bringt sogar eine eigene eSport-Szene hervor, in der Teams weltweit um Titel kämpfen.
Für seine Spieler ist
Counter Strike mehr als nur ein Spiel; es ist ein soziales Erlebnis und ein fesselndes Hobby, das Millionen Menschen weltweit verbindet, seine Faszination ungebrochen, und die Spannung bleibt – Schuss für Schuss.
In diesem Zeitzeichen erzählt Claudia Friedrich:- wie sich Counter Strike zu einem der erfolgreichsten Online-Shooter der Welt entwickelt,
- wie zwei Informatikstudenten das Spiel ins Leben rufen und damit einen Meilenstein im Gaming setzen,
- warum Counter Strike trotz seiner Beliebtheit immer wieder in die Kritik gerät,
- und warum die Themen Gender, Diversität und Queerness bis heute keine Rolle spielen.
Das sind unsere wichtigsten Interviewpartner:- Björn Bartholdy. Direktor des Cologne Game Lab, Technische Hochschule Köln
- Maarten van Hoek, Gamer
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Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier.Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autorin: Claudia Friedrich
Redaktion: Carolin Rückl und Frank Zirpins ]]>