Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen blüht die Natur regelrecht auf – und mit ihr steigt die Lust auf ein ausgedehntes Picknick im Freien. Alles, was Sie dafür brauchen, wird in einem Korb verstaut. Welche Modelle dafür gut geeignet sind und worauf Sie beim Picknicken besser verzichten sollten, erfahren Sie im Folgenden.
Ob beim Spazierengehen im Wald, im nächstgelegenen Freibad oder während einer Fahrradtour im Grünen: Zeit für ein Picknick findet man immer und überall. Basis dafür sind essenzielle Dinge wie eine Decke, Besteck und Geschirr sowie etwas Proviant – zum Beispiel kleine Snacks und kühle Getränke. Verstaut wird sämtliches Zubehör in einem klassischen Picknickkorb. Im Gegensatz zu früher haben die Modelle heute weitaus mehr Funktionen. Auch, um Lebensmittel im Freien länger frisch zu halten. Welche das sind und worauf Sie beim Packen unbedingt achten sollten, wird in diesem Artikel einmal genauer erläutert.
Ein offener Rattankorb mag zwar schön anmuten, ist für ein Picknick aber nicht besonders praktisch. Zum einen fehlt es an Befestigungsmöglichkeiten, zum anderen gibt es keinerlei Kühlfunktionen oder Schutz vor Insekten. Die folgenden drei Modelle sind für einen Lunch im Freien besser geeignet.
Typisch für den Weidenkorb ist seine rechteckige Form, welche meist mit einer oder zwei Klappen verschlossen wird. Für den sichereren Transport besitzt das Modell von Display4top zwei Riemen und einen Tragegriff. Besonders praktisch ist zudem, dass der Korb schon befüllt geliefert wird: Darin finden sich vier Geschirr-Sets inklusive Besteck, Weingläsern, Servietten und Flaschenöffner. Und damit die Sets nicht darin herumkullern, können sie im Picknickkorb ebenfalls befestigt werden.
An einem heißen Sommertag halten sich leicht verderbliche Lebensmittel im Freien nicht lange – und auch Getränke, die man besser kühl genießt, werden schneller warm. Hier bietet es sich an, auf einen Thermo-Korb mit integrierter Kühlfunktion zu setzen: wie bei diesem Modell aus dem Hause Navaris. Durch das mit lebensmittelechter PEVA-Folie vollisolierte Innenfutter und einen Reißverschluss bleiben Ihre Speisen und Getränke in dem faltbaren Korb länger frisch.
Ein gut gefüllter Picknickkorb ist nicht immer leicht, sodass die Arme bei langen Transportwegen schnell müde werden. Für längere Routen oder Fahrradtouren bietet sich deshalb ein Picknick-Rucksack an, der ganz einfach geschultert wird und somit weniger zur Last fällt. Auch hier gibt es passende Modelle (in verschiedenen Farben), zum Beispiel von Sunflora, die bereits mit Geschirr und Besteck sowie einer Decke ausgestattet sind – und obendrein ein isoliertes Kühlfach besitzen.
Für das bevorstehende Picknick braucht es – neben dem mit Speisen und Getränken gefüllten Korb – noch ein paar wichtige Details:
Für einen Lunch im Freien mit Freunden oder der Familie können Sie (fast) alles mitnehmen, was Ihnen schmeckt. Mundgerechte Snacks und Fingerfood lassen sich zum Beispiel gut zu Hause vorbereiten und im Picknickkorb verstauen. Vorsicht geboten ist jedoch bei Süßspeisen, da diese nicht nur an den Fingern kleben, sondern auch hungrige Insekten wie Fliegen und Wespen anlocken. Naschereien wie Schokolade, die schneller in der Sonne schmelzen, sollten ebenfalls zu Hause bleiben – besser geeignet sind "trockene" Nachspeisen wie Kuchen oder Muffins. Und welche Lebensmittel fehlen sonst noch auf einem Picknick?
Die folgende Liste mit Snack-Vorschlägen soll Ihnen zur Inspiration dienen:
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