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Downhill World Cup 2024 – Val di Sole: Amore Pierron – Fotostory vom Finale

Der Downhill World Cup in Val di Sole war in diesem Jahr nicht nur härter denn je, sondern hat auch für eine der beeindruckendsten Leistungen der letzten Jahre gesorgt. Die Highlights von einem ereignisreichen Tag in Italien gibt’s in unserer Fotostory vom Finale!

Wenn im beliebten Rennradler-Motto „Eat pasta, ride fasta” auch nur ein Fünkchen Wahrheit steckt, dann dürfte sich Amaury Pierron in den vergangenen Tagen tonnenweise verschiedenste Formen von Spaghetti, Fussili, Farfalle, Penne und Tagliatelle reingeschaufelt haben. Anders ist seine schier unglaubliche Leistung beim Finale in Val di Sole nicht zu erklären: Mit einem Vorsprung von fast 5 Sekunden hat der Franzose, der nach seinem üblen Crash im letzten Jahr kurz vor einem Karriere-Ende stand, die Konkurrenz mit dem letzten Run des Tages förmlich pulverisiert. Es war das unfassbare Ende eines ohnehin schon denkwürdigen World Cup-Wochenendes im Tal der Sonne.

# Einfach nur: Wow!

Wobei: Das Val di Sole hat anders als so oft seinem Namen nicht alle Ehre gemacht, sondern sich auch am Final-Tag wieder in eine dichte Wolkendecke eingehüllt. Bei entsprechend schwierigen wie schmierigen Bedingungen mussten die Juniorinnen dann zuerst ins Rennen. Generell ist die Juniorinnen-Kategorie in diesem Jahr äußerst spannend, denn mit Erice Van Leuven, Sacha Earnest, Heather Wilson und Eliana Hulsebosch gibt es gleich vier Nachwuchs-Fahrerinnen, die schon jetzt auf Elite-Niveau fahren. Letzten Endes konnte sich Ellie Hulsebosch mit einem fantastischen Run vor Sacha Earnest und Erice Van Leuven durchsetzen – was gleichbedeutend mit einem neuseeländischen Podest-Triple war. Die Zeit von 4:31.388 min, die von der jungen Union-Fahrerin in den Dreck gezaubert worden ist, konnte selbst von der Elite-Kategorie nicht geschlagen werden – wow!

# Nach einer dreijährigen Leidenszeit konnte Tahnée Seagrave endlich wieder einen World Cup für sich entscheiden - und das an ihrem Geburtstag.

Auch bei den Junioren geht es in diesem Jahr ziemlich spektakulär zur Sache. War zu Saison-Beginn noch Asa Vermette der alles dominierende Fahrer, hat die Konkurrenz inzwischen aufgeholt – und nach seinem Sieg in Leogang konnte sich Max Alran erneut durchsetzen. Dieses Mal profitierte der Franzose aber weder von einem Sturz seines US-amerikanischen Konkurrenten, noch von einer rot-weißen Stiegl-Flagge, sondern war schlicht und ergreifend der beste Junioren-Fahrer des Tages.

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Das Finale der Frauen sollte dann viel Drama bieten. Aufgrund eines Sturzes am Vortag ging Camille Balanche gar nicht erst an den Start. Auch Nina Hoffmann war sichtlich gezeichnet von ihrer Ellenbogen-Verletzung – und letzten Endes sehr happy, das Rennen ohne weitere Verletzungen auf Platz 6 beendet zu haben. Kurz davor und damit noch auf dem Podium konnte sich Vali Höll platzieren. Die Österreicherin wäre wohl noch deutlich weiter vorn gelandet, hätte-hätte-Fahrradkette sie nicht im oberen Teil der Strecke eine Bodenprobe genommen. Myriam Nicole dürfte mit ihrem vierten Platz und dem zweiten Podium infolge hingegen rundum zufrieden sein.

# Ellie Hulsebosch fährt aktuell ihre erste Juniorinnen-Saison, doch die Zeit der jungen Neuseeländerin hätte selbst in der Elite zu Platz 1 gereicht.

Bei den Top 3 der Frauen ging es insgesamt richtig knapp zur Sache: Monika Hrastnik, Marine Cabirou und die Gewinnerin Tahnée Seagrave trennten letztlich gerade einmal 0,94 Sekunden – auf einer Strecke wie Val di Sole eine Winzigkeit. Für Tahnée Seagrave endet gleichzeitig damit auch eine richtige Leidenszeit: Ihr letzter World Cup-Sieg liegt drei Jahre zurück, dazwischen plagte sich die Britin lange, lange Zeit mit den Auswirkungen einer Gehirnerschütterung rum. Gibt es eine bessere Möglichkeit, den eigenen Geburtstag zu feiern, als mit solch einem Comeback-Sieg in Val di Sole? Wohl kaum.

Die Geschichte des Männer-Finales wäre relativ schnell erzählt, wenn am Ende nicht die Top 3 aus dem Semi-Finale ein richtiges Feuerwerk abgebrannt hätten. Durch ihre Stürze im Halbfinale gingen Dakotah Norton, Loïc Bruni und Ronan Dunne schon vergleichsweise früh auf die berühmt-berüchtigte Black Snake – und profitierten bei ihren wirklich, wirklich starken Leistungen auch von den immer schlechter werdenden Bedingungen, die für die nachfolgenden Fahrer saubere Race Runs praktisch unmöglich gemacht haben. Und als sich Star um Star die Zähne an der Zeit von Dakotah Norton ausgebissen hat, sah es zwischenzeitlich so aus, als würde der US-Amerikaner endlich, endlich, endlich zu seinem ersten World Cup-Sieg rasen.

# Mit Max Alran hat Commencal ein weiteres Eisen im Feuer - wie schon in Leogang konnte der Nachwuchs-Fahrer das Junioren-Rennen für sich entscheiden. Das Training mit Amaury Pierron scheint sich auszuzahlen …

Dann kam Troy Brosnan, Dritter aus der Quali, und an der ersten Split, an der alle anderen schon Rückstände von drei, vier, fünf Sekunden Rückstand hatten, dachte man bei der Zeit des Australiers plötzlich: Wow, hier könnte doch noch was gehen! Ins Ziel kam der Australier zwar mit einem Rückstand von über zwei Sekunden auf Dakotah Norton, doch zwei Fahrer sollten noch kommen. Einer davon war Finn Iles, dem man seine Verletzung aus Leogang so gar nicht mehr anmerkte. Auch der Kanadier konnte sich zwar nicht ganz oben auf dem Hot Seat positionieren, aber im Starthäuschen stand ja noch ein gewisser Amaury Pierron …

Der Run des Franzosen lässt sich mit Worten kaum beschreiben, aber versuchen wir’s: Unfassbar, extrem, am Limit, überm Limit, trotzdem irgendwie kontrolliert – und wahnsinnig gut! Auf dem Hot Seat herrschte schon auf halber Strecke schlicht und ergreifend ungläubiges Staunen. Und als Amaury Pierron auch noch die letzte Sam Hill-Kurve wie ein junger Gott gemeistert hatte, war klar, dass dieser Run ziemlich nah dran an der Perfektion sein würde.

# Der Run von Amaury Pierron dürfte in die Geschichtsbücher eingehen - jeden Sektor konnte er für sich entscheiden und so den größten Vorsprung seit 2012 rausfahren.

Das belegt auch ein Blick auf die Zahlen: Jeden einzelnen Sektor konnte Amaury Pierron für sich entscheiden – und das, obwohl er wirklich keine besonders tollen Streckenverhältnisse hatte. Der Schlüssel zum Erfolg: Bei Nässe einfach so fahren, als wäre es trocken. Mit seinem Husarenritt ist dem Commencal-Fahrer außerdem der Männer Elite-Run mit dem größten Vorsprung sein Aaron Gwin im Jahr 2012 (!) gelungen. In Zeiten von Fokus auf Aerodynamik, winzigste Details und Marginal Gains ist das eine Leistung, die nicht hoch genug einzuordnen ist.

Die Führung in der Gesamtwertung konnte Loïc Bruni derweil behalten. Der Specialized-Fahrer ist der einzige Downhill-Profi über alle vier Kategorien hinweg, der sich bei allen vier World Cups bisher auf dem Podium platzieren konnte – eine Konstanz, die sehr wahrscheinlich auch zum Sieg in der Gesamtwertung reichen wird. Der Downhill World Cup gönnt sich nun eine kleine Verschnaufspause, bevor es in drei Wochen in Les Gets wieder richtig zur Sache geht – nicht auszumalen, was dort passiert, wenn Amaury Pierron beim Heim-World Cup wieder so ein Run gelingen sollte …

# So hat man sich das Val di Sole im Juni wohl kaum vorgestellt - das Wetter war insgesamt relativ durchwachsen, kühl und regnerisch.
# Zwischen dem Start und dem kleinen Ort im Trentin liegen rund 550 Tiefenmeter und die legendäre Black Snake - so hart wie in diesem Jahr war die Strecke noch nie.
# Erice Van Leuven war wie gewohnt sehr loose unterwegs und konnte damit einen starken dritten Platz bei den Juniorinnen einheimsen.
# Das Gegenteil war die Fahrt von Sacha Earnest - wie auf Schienen ist die Neuseeländerin über die anspruchsvolle Strecke in Val di Sole gebrettert.
# Die mit Abstand stärkste Juniorin war aber Ellie Hulsebosch - mit ihrer Zeit hätte sie sogar das Rennen der Elite-Kategorie gewonnen und das in ihrem ersten Juniorinnen-Jahr!
# Das Podium der Juniorinnen war fest in neuseeländischer Hand - Ellie Hulsebosch gewinnt vor Sacha Earnest und Erice Van Leuven.
# Die Bedingungen beim Rennen der Junioren waren ziemlich optimal - zum Finale der Männer sollte es später wieder regnen.
# Mylann Falquet ist wie im Vorjahr sehr konstant und sehr gut unterwegs - ein Sieg scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
# Asa Vermette konnte eine starke Leistung inklusive unglaublichem Save in den oberen Wiesen-Kurven zeigen - für den Sieg sollte es aber wie in Leogang nicht reichen.
# Max Alran ist aktuell das Maß aller Dinge. Mit einem Fahrstil, der sehr an seinen großen Team-Kollegen Amaury Pierron erinnert, konnte sich der Franzose sehr überzeugend bei den Junioren durchsetzen.
# Asa Vermette (2.), Max Alran (1.) und Mylann Falquet (3.) – so heißen die schnellsten Junioren in Val di Sole.
# In Leogang konnte Vali Höll mit einer unglaublichen Leistung begeistern. In Val di Sole ging die Österreicherin aber angeschlagen ins Rennen.
# Ähnliches gilt für Nina Hoffmann, auch wenn die Syndicate-Fahrerin nicht krankheitsgeschwächt war, sondern ihr Ellenbogen noch nicht bei 100 % ist.
# Phoebe Gale war im Finale sehr konstant unterwegs. Der Lohn dafür: Platz 7.
# Myriam Nicole ist endlich wieder zurück! Nach ihrem Podium in Leogang konnte die Französin auch in Val di Sole aufs Podest rasen.
# Schade, schade, schade: Im Semi-Finale konnte Jess Blewitt noch den ersten Platz belegen. Doch bei einem Sturz auf dem letzten Trainings-Run hat sich die Neuseeländerin am Handgelenk verletzt, sodass sie im Finale nicht starten konnte.
# Nina Hoffmann hat das Podium zwar verpasst, war über den sechsten Platz dennoch nicht unglücklich.
# Moni Hrastnik war das ganze Wochenende lang sehr gut unterwegs - Val di Sole scheint der sympathischen Slovenin einfach zu liegen.
# Durch den dritten Platz im Finale hat die Dorval-Fahrerin auch in der Gesamtwertung einen Sprung nach vorne gemacht.
# Ein Sturz im oberen Teil der Strecke zerstörte alle Hoffnungen von Vali Höll auf einen Sieg in Val di Sole - unter diesen Umständen ist Platz 5 ein sehr solides Resultat.
# Marine Cabirou war sehr gut unterwegs …
# … aber etwas zu langsam für Platz 1.
# Tahnée Seagrave ist wieder ganz oben auf dem Podium angekommen - nach einer langen Leidenszeit konnte die Britin ihren ersten World Cup seit fast drei Jahren gewinnen.
# MTBNews
# Und ab dafür! - Ein World Cup-Sieg am eigenen Geburtstag: Gibt's eine bessere Kombination?
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# Dieser Local hat in seinem Leben schon sicherlich einiges gesehen - doch das, was Amaury Pierron später zeigen sollte, war auch für diesen Ragazzo eine Sensation.
# Zum Finale der Männer sollte sich das Wetter einmal mehr von seiner unfreundlichsten Seite zeigen - starker Nebel und zwischendurch auch Regen machten die Strecke immer und immer schwieriger zu fahren. Fahrer, die vergleichsweise früh im Finale fahren konnten, waren tendenziell im Vorteil.
# Greg Minnaar hat nicht die allerleichteste Premieren-Saison auf Norco - langsam, aber sicher arbeitet sich der Südafrikaner aber wieder zurück in die Weltspitze.
# Wie schön kann ein Warm Up-Foto bitte sein? - An dieser Stelle einfach mal ein fettes, fettes Dankeschön an unseren Fotografen Andy, der uns eigentlich von der XC-Rennstrecke mit Bildern versorgt, in Val di Sole aber auch die Downhill-Coverage übernommen hat.
# MTBNews
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# Für Jordan Williams hat der World Cup in Val di Sole vorzeitig mit einer Hiobsbotschaft geendet - ein Kreuzbandriss ist gleichbedeutend mit dem Saison-Aus für den Briten.
# Fortan wird die Specialized-Flagge also von diesem Duo hochgehalten - aber gut, auch nicht so schlecht …
# Mit Platz 8 hat Dylan Maples das beste World Cup-Ergebnis seiner Karriere eingefahren und war schnellster Amerikaner des Tages.
# Lachie Stevens-Mcnab hat eine sehr starke erste Saison-Hälfte hingelegt, doch nach einem Defekt im Semi-Finale war in Val di Sole vorzeitig für ihn Schluss.
# Ebenfalls nicht im Finale dabei war Laurie Greenland - der Brite erlebt derzeit eine richtige Seuchen-Saison. Wir drücken die Daumen, dass die zweite Jahreshälfte deutlich besser für ihn läuft.
# Gäbe es beim World Cup eine Speed & Style-Wertung, dann wäre Dakotah Norton unschlagbar.
# Luca Shaw hatte in seinem Rennlauf mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen, dürfte aber mit einem weiteren Top 10-Resultat zufrieden sein.
# Bodhi Kuhn war der jüngste Fahrer im Elite-Finale, hatte aber nichts mit den vorderen Platzierungen zu tun.
# Andi Kolb war lange auf Top 10-Kurs, musste sich letztlich aber mit dem 11. Platz begnügen - so ganz happy dürfte der Atherton-Fahrer mit diesem Ergebnis nicht sein.
# Je härter die Strecke, desto mehr ist Oisin O'Callaghan in seinem Element - mit Platz 7 im Finale belegt der Ire nun auch einen Top 10-Platz in der Gesamtwertung.
# Dakotah Norton ging vergleichsweise früh auf die Strecke und hatte dabei noch einigermaßen okaye Bedingungen - in den nächsten 5 Minuten sollte eine Lehrstunde für die Konkurrenz folgen.
# Dank eines wahnsinnig guten Runs konnte sich der Mondraker-Fahrer mit einem gehörigen Vorsprung im Hot Seat platzieren.
# Fahrer um Fahrer biss sich die Zähne aus an der Zeit von Dakotah Norton - Loris Vergier hatte an der ersten Split bereits einen Rückstand von über drei Sekunden. Gerade im oberen Teil wurde die Strecke durch den Nebel und Regen immer rutschiger.
# MTBNews
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# Ronan Dunne war stark wie eh und je unterwegs, hat das Podium dieses Mal aber ganz knapp verpasst - der Ire hat sich aber endtültig in der Weltspitze etabliert.
# Nach einem verpatzten Semi-Finale ging Loïc Bruni unmittelbar nach Dakotah Norton an den Start - dass es heute nicht zum Sieg reichen würde, war aber schnell klar. Gleichzeitig ist der Franzose der einzige, der jedes Rennen auf dem Podium platzieren konnte.
# MTBNews
# Als es schon so aussah, als würde niemand an die Zeit von Dakotah Norton rankommen, gelang Troy Brosnan als drittletzter Fahrer ein unglaublich guter Run - zwar kam der Australier mit rund zwei Sekunden Rückstand ins Ziel, aber jetzt war klar, dass die Messe noch nicht gelesen ist.
# Begeisterung im Zielbereich über die Performance von Troy Brosnan - da frohlockt sogar das Äpfelchen im Hintergrund.
# Finn Iles war sehr aggressiv unterwegs und lange sah es so aus, als könnte er sogar die Führung übernehmen - durch einen ordentlichen Fehler im unteren Teil der Strecke kam er letztlich mit gut einer Sekunde Rückstand auf Dakotah Norton ins Ziel und wurde am Ende dritter.
# MTBNews
# Was in diesen Sekunden wohl durch den Kopf von Amaury Pierron gegangen ist?
# So schnell wie Mbappe, technisch so versiert wie Ribery und so aggressiv wie Cantona - falls Didier Deschamps den Run von Amaury Pierron gesehen hat, dürfte der Commencal-Fahrer spontan noch für die Fußball-Europameisterschaft nachnominiert werden.
# Der Run von Amaury Pierron war so nah an der Perfektion, wie er bei den Bedingungen nur hätte sein können - der Franzose war in einer komplett eigenen Liga unterwegs und ist nach seiner schweren Verletzung nun endgültig wieder zurück.
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# Dakotah Norton musste sich einmal mehr geschlagen geben, zeigte sich aber als sehr fairer Sportsmann und zollte Amaury Pierron jeglichen Respekt.
# Troy Brosnan zeigte eine beeindruckende Leistung - der Australier ist dieses Jahr mal wieder sehr konstant und sehr schnell unterwegs.
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# Kann man so machen!
# Das Podium der Männer: Amaury Pierron gewinnt vor Dakotah Norton und Finn Iles - Troy Brosnan und Loïc Bruni komplettieren das Podest eines mehr als denkwürdigen Rennens.
# Urbi et Amaury - wir verabschieden uns aus dem nicht so sonnigen Italien und sind noch immer völlig perplex. Weiter geht's in drei Wochen in Les Gets. Bis dahin: Ciao!

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