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Nahost-Krieg: Söhne und Enkel von Hamas-Chef durch Israel getötet

Israel soll bei einem Angriff Kinder und Ekel eines Hamas-Chefs getötet haben. Der US-Außenminister erwartet keine Rafah-Offensive. Mehr Informationen im Newsblog. Söhne und Enkel von Hamas-Chef bei Angriff Israels getötet 17.03 Uhr: Bei einem israelischen Angriff im Gazastreifen sind am Mittwoch nach Hamas-Angaben drei Söhne und drei Enkelkinder des Hamas-Auslandschefs Ismail Hanija getötet worden. Hamas-Kreise in Beirut bestätigen einen entsprechenden Bericht der Nachrichtenagentur Schihab. Sie seien demnach in einem Fahrzeug in dem Flüchtlingslager Al-Schati im Nordteil des Küstenstreifens getroffen worden. "Ich danke Gott für diese Ehre, die er uns mit dem Märtyrertod meiner drei Söhne und einiger Enkelkinder erwiesen hat", zitiert der katarische Fernsehsender Al-Dschasira den Hamas-Chef. Ein israelischer Armeesprecher sagt, man prüfe den Bericht. Hanija, Vorsitzender des Hamas-Politbüros, lebt mit einem Teil seiner Familie seit Jahren in Katar. Hanija ist seit 2017 Vorsitzender des Politbüros der Hamas. Er war 2021 vom sogenannten Schura-Rat für weitere vier Jahre in seinem Amt bestätigt worden. Er gilt als "übergreifender" Chef der islamistischen Hamas, während Jihia al-Sinwar Chef im Gazastreifen ist. Hanija wurde 1963 im Flüchtlingslager Al-Schati geboren und wuchs dort in ärmlichen Verhältnissen auf. Insider: Israel macht Zugeständnisse bei Waffenruhe-Gesprächen 14.49 Uhr: Israel hat Regierungskreisen zufolge bei den indirekten Gesprächen in Ägypten über eine Feuerpause im Gazastreifen einer Rückkehr von 150.000 Palästinensern in den Norden des Küstengebiets zugestimmt. Sicherheitskontrollen würden dabei nicht vorgenommen. Im Gegenzug soll die Hamas eine Liste mit weiblichen, älteren und kranken Geiseln übergeben, die sich noch lebend in der Gewalt der radikal-islamischen Palästinenser-Organisation befinden. Die Zugeständnisse seien auf Basis eines US-Vorschlags für eine Waffenruhe gemacht worden. Allerdings schätze man in Israel die Lage so ein, dass die Hamas derzeit noch nicht willens sei, ein Abkommen zu vereinbaren, sagen zwei israelische Regierungsvertreter. Das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lehnt eine Stellungnahme ab. Die Hamas hatte am Dienstag erklärt, dass ihre Forderungen in einem Vorschlag, den ägyptische und katarische Vermittler vorgelegt hätten, nicht erfüllt seien. Bevor man darauf jedoch antworte, wolle man den Vorschlag weiter prüfen. Irans Staatsoberhaupt bekräftigt Drohung gegen Israel 13.56 Uhr: Nach dem mutmaßlich israelischen Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in Syrien bekräftigt Irans Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei seine Drohung gegen Israel. Der Angriff sei wie ein Angriff auf iranisches Territorium gewesen, sagt der Religionsführer bei einer Gebetszeremonie zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan . "Das boshafte Regime (Israel) hat einen Fehler gemacht, in diesem Fall muss es bestraft werden, und wird bestraft werden." Chamenei ist der mächtigste Mann in der Islamischen Republik und hat in allen strategischen Belangen das letzte Wort. Er ist zugleich Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Chamenei richtet zudem deutliche Kritik an westliche Staaten, die im Gaza-Krieg als Verbündete Israels auftreten, insbesondere an die USA und Großbritannien . Sie hätten Israel aufhalten sollen, jedoch ihre Pflicht nicht erfüllt. "Diese Regierungen haben der Welt die böse Natur der westlichen Zivilisation gezeigt." Biden: Netanjahu macht "Fehler" im Gazastreifen 5.10 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat die Politik von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu im Gazastreifen als einen "Fehler" bezeichnet. "Ich denke, was er macht, ist ein Fehler", sagte Biden dem US-Sender Univision in einem am Dienstag (Ortszeit) ausgestrahlten Interview, angesprochen auf Netanjahus Vorgehen in dem Krieg. Er sei mit der Vorgehensweise des israelischen Regierungschefs nicht einverstanden. Biden kritisierte zudem erneut den israelischen Drohnenangriff, bei dem in der vergangenen Woche sieben Mitarbeiter einer US-Hilfsorganisation im Gazastreifen getötet worden waren. Der US-Präsident forderte Israel zudem auf, eine Waffenruhe zu schließen und für die "nächsten sechs, acht Wochen" den vollständigen Zugang zu allen Lebensmitteln und Medikamenten zu ermöglichen, die ins Land gelangen. Mit seinen Äußerungen zu einer Waffenruhe wich Biden von früheren Aussagen ab. In denen hatte er gesagt, es liege an der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas, einer Waffenruhe und der Freilassung von Geiseln zuzustimmen. Biden hat Israel im Krieg gegen die Hamas bislang durchgehend unterstützt, unter anderem mit Rüstungslieferungen. Allerdings übte der US-Präsident zuletzt angesichts der humanitären Not im Gazastreifen immer deutlichere Kritik an der israelischen Kriegsführung. US-Militär: Haben Huthi-Drohne im Golf von Aden zerstört 2.33 Uhr: Das US-Militär hat im Golf von Aden eigenen Angaben zufolge eine von den Huthi-Rebellen abgeschossene Drohne zerstört. Das Ziel sei wahrscheinlich das Schiff MV Yorktown gewesen, teilt das US-Zentralkommando auf X mit. Verletzte oder Schäden habe es nicht gegeben. Israels Militär: Hisbollah-Stellungen in Syrien angegriffen 2.10 Uhr: Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben erneut Stellungen der pro-iranischen Hisbollah-Miliz in Syrien angegriffen. Wie die Armee am Dienstagabend bekannt gab, wurde militärische Infrastruktur der Miliz attackiert, die diese nach präzisen geheimdienstlichen Erkenntnissen "an der syrischen Front" genutzt habe. Man mache "das syrische Regime für alle Aktivitäten verantwortlich, die auf seinem Territorium stattfinden", hieß es. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. Israels Luftwaffe bombardiert immer wieder Ziele im benachbarten Syrien und will damit verhindern, dass der Iran und mit ihm verbündete Milizen wie die libanesische Hisbollah ihren militärischen Einfluss in dem Land ausweiten. Seit Beginn des Gaza-Kriegs zwischen Israel und der Hamas vor gut sechs Monaten haben die Angriffe zugenommen. Aktivisten: Acht pro-iranische Kämpfer bei Angriff in Syrien getötet 2 Uhr: Acht für die iranischen Revolutionsgarden arbeitende Kämpfer sind nach Angaben von Aktivisten bei einem Messerangriff im Osten Syriens getötet worden. Bewaffnete hätten ihre Stellung in der Provinz Deir Essor angegriffen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Dienstag mit. Die acht Kämpfer, die unter dem Kommando der Revolutionsgarden gearbeitet hätten, seien bei dem Messerangriff "massakriert" worden. Es handele sich um den zweiten tödlichen Angriff auf pro-iranische Kämpfer innerhalb von zwei Tagen im Gebiet Majadeen, hieß es von der Organisation, die ihren Sitz in Großbritannien hat und ihre Informationen von verschiedenen Quellen in Syrien bezieht. Ihre Angaben sind von unabhängiger Seite kaum zu überprüfen. Berichte: Laut Israels Verteidigungsminister kein Rafah-Termin 1.55 Uhr: Israels Verteidigungsminister Joav Galant hat Medienberichten zufolge seinem US-Kollegen Llyod Austin mitgeteilt, dass es noch keinen Termin für eine Bodenoffensive gegen die Stadt Rafah im Gazastreifen gibt. Galant habe damit der Darstellung seines Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu widersprochen, berichteten am Dienstagabend übereinstimmend die israelischen Zeitungen "Haaretz", "Times of Israel" sowie das Nachrichtenportal "Axios" unter Berufung auf informierte Quellen. Netanjahu hatte am Montag noch öffentlich erklärt, der Termin für die geplante Offensive in der derzeit mit Hunderttausenden Flüchtlingen überfüllten Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten stehe fest. Galant sagte dagegen den Berichten zufolge in einem Telefonat mit Austin, Israel sei derzeit noch dabei, Pläne für die Evakuierung der dortigen Zivilbevölkerung fertigzustellen. USAID-Chefin: Hilfslieferungen müssen weiter steigen 1.22 Uhr: Die Hilfslieferung in den Gazastreifen sind laut der Leiterin der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID), Samantha Power, stark gestiegen. Das höhere Niveau müsse gehalten und weiter gesteigert werden, sagte Power vor einem Ausschuss des US-Senats. "Wir erleben einen grundlegenden Wandel und wir hoffen, dass er anhält und ausgebaut wird." Israel zufolge sind am Dienstag 468 Lastwagen mit Hilfsgütern in den Gazastreifen gefahren, nach 419 am Montag. "Wir müssen weit über 500 kommen", sagt Power. Im Gazastreifen herrschten Zustände, die einer Hungersnot gleichkämen. Weißes Haus: Israel hat keinen glaubwürdigen Plan für Rafah 0.30 Uhr : Israel hat aus Sicht der US-Regierung weiter keinen überzeugenden Plan zum Schutz der Zivilbevölkerung im Fall einer Bodenoffensive in der Stadt Rafah im Gazastreifen vorgelegt. Er habe noch keinen "glaubwürdigen und durchführbaren" Plan für die Umsiedlung der Menschen in Rafah gesehen, der detailliert darlege, wie die Zivilisten untergebracht und medizinisch versorgt werden könnten, sagte der Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, am Dienstag in Washington . "So bleiben unsere Bedenken bestehen, und wir müssen nun abwarten, was passiert, und die Vereinigten Staaten werden entsprechend reagieren." Sullivan betonte, dass es Kommunikationskanäle mit der israelischen Regierung gebe. Dienstag, 9. April 2024 Israel: Fast 470 Lastwagen mit Hilfsgütern in Gazastreifen gefahren 21.51 Uhr: In den weitgehend zerstörten Gazastreifen sind nach Darstellung Israels in den vergangenen Tagen deutlich mehr Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung gelangt. 468 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern seien inspiziert worden und nach Gaza gefahren, schreibt die für Kontakte mit den Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Cogat-Behörde am auf der Plattform X (vormals Twitter). "Dies ist die höchste Zahl von Lastwagen mit Hilfsgütern, die seit Beginn des Krieges an einem Tag in den Gazastreifen gefahren sind." In den letzten drei Tagen seien es mehr als 1.200 Lastwagen gewesen. Außerdem seien am Dienstag mehr als 300 Pakete mit zahlreichen Mahlzeiten über dem Gazastreifen abgeworfen worden. In der Nacht sei die Fahrt von 47 Lastwagen mit Nahrungsmitteln in den nördlichen Gazastreifen koordiniert worden. Blinken: Erwarten keine Rafah-Offensive vor Treffen mit Israel 20.20 Uhr: US-Außenminister Antony Blinken erwartet von Israel vorerst Stillhalten mit Blick auf eine mögliche und umstrittene Bodenoffensive in der Stadt Rafah im Gazastreifen. Für die kommende Woche sei ein Treffen mit einer israelischen Delegation geplant, um über die Bedenken der US-Seite gegen einen solchen Einsatz zu sprechen, sagte Blinken bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem britischen Außenminister David Cameron in Washington. "Ich gehe nicht davon aus, dass vor diesen Gesprächen irgendwelche Maßnahmen ergriffen werden", betonte er. "Wir sind nach wie vor der Überzeugung, dass größere Militäroperationen in Rafah extrem gefährlich für die Zivilbevölkerung wären." Die israelische Seite habe der US-Regierung auch keinen Termin für einen Militäreinsatz in Rafah genannt, sagte Blinken auf Nachfrage. Berichte: Israel kauft 40.000 Zelte für Rafah-Evakuierung 18.53 Uhr: Vor einer geplanten Bodenoffensive in der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen will Israel nach Angaben aus Regierungskreisen 40.000 Zelte zur Unterbringung von fast einer halben Million Palästinensern kaufen. "Ich bestätige, dass eine Ausschreibung eröffnet wurde, die für den Gazastreifen bestimmt ist", sagt eine Regierungsquelle der Nachrichtenagentur AFP. Auf der Website des israelischen Verteidigungsministeriums wurde eine Ausschreibung über den Kauf von 40.000 Zelten für je zwölf Menschen veröffentlicht. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte die bevorstehende Offensive am Montag in einer Videobotschaft ungeachtet internationaler Kritik bestätigt und davon gesprochen, dass bereits ein Termin dafür feststehe. Israel zufolge ist die Stadt an der Grenze zu Ägypten die letzte verbliebene Hochburg der radikalislamischen Hamas in dem Palästinensergebiet. Die Armee geht nach früheren Angaben davon aus, dass sich in Rafah vier Bataillone zu je etwa 1.000 Kämpfern der Hamas sowie hochrangige Mitglieder der Islamistengruppe aufhalten. Die USA und andere Staaten raten von der Offensive ab. Baerbock fordert raschen Kompromiss bei Verhandlungen zu Gaza 15.19 Uhr: Außenministerin Annalena Baerbock hat die islamistische Terrororganisation Hamas und Israel eindringlich zu einem Kompromiss bei den Gesprächen über eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln aufgerufen. Es brauche dringend einen Durchbruch bei den indirekten Verhandlungen der Konfliktparteien in Kairo , fordert die Grünen-Politikerin bei einem Treffen mit dem moldauischen Außenminister Mihai Popsoi in Berlin . "Dazu müssen sich jetzt alle durchringen, auch wenn das wehtut." Besonders seien aktuell "diejenigen gefordert, die noch Einfluss auf die Hamas haben", betont die Bundesaußenministerin. Die noch in der Hand der Hamas verbliebenen Geiseln müssten endlich freikommen, verlangt Baerbock. "Nur so werden wir auch zu einer humanitären Feuerpause kommen, die zu einem nachhaltigen Waffenstillstand führt, damit das Sterben in Gaza endlich aufhört, damit die Gewalt, damit das Leid für Israel und für die Palästinenser endlich aufhört." Die Bundesaußenministerin fordert von der israelischen Regierung eine rasche Umsetzung der Ankündigung, zur Versorgung der Zivilbevölkerung auch im Norden des Gazastreifens neben dem Grenzübergang Erez den Hafen Aschdod für Hilfstransporte zu öffnen. Bislang wurde die Ankündigung nicht umgesetzt. Man habe sich seit Monaten für die Öffnung von Erez und Aschdod für Hilfslieferungen eingesetzt, sagt Baerbock und fügt hinzu: "Das sind wichtige Schritte." Es dürfe aber nun von israelischer Seite "keine Ausreden mehr geben". Gaza-Behörde: Fast 33.400 Palästinenser getötet 13.23 Uhr: Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach Darstellung der dortigen Gesundheitsbehörde seit Kriegsbeginn mindestens 33.360 Palästinenser getötet worden. Zudem gebe es 75.993 Verletzte, teilt die der Terrororganisation Hamas unterstellte Behörde weiter mit. Israel meldet Tötung eines weiteren Hamas-Kommandeurs 11.55 Uhr: Israel hat nach eigenen Angaben bei einem Luftangriff einen weiteren Kommandeur der islamistischen Terrororganisation Hamas im Gazastreifen getötet. Hatem Alramery habe zum militärischen Flügel der Hamas gehört und sei in dem Flüchtlingslager Magasi im Zentrum des Küstenstreifens für den Beschuss Israels zuständig gewesen, teilt die Armee mit. Die Hamas betont hingegen, bei einem Luftangriff auf ein Gebäude in Magasi seien fünf Menschen getötet worden, darunter der Bürgermeister der Stadt, Hatem al-Ghamri. Eine militärische Führungsrolle des Mannes bestätigt die Terrororganisation nicht. Die israelische Armee veröffentlicht ein Foto des Getöteten, das Al-Ghamri zeigt, und betont, die leicht unterschiedliche Schreibweise seines Namens sei Folge der Übersetzung aus dem Arabischen. Die Angaben lassen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Im Flüchtlingslager Chan Junis im Süden des Gazastreifens tötete die israelische Armee zudem nach eigenen Angaben am Montag einen ungenannten Terroristen, der an dem Massaker in Israel am 7. Oktober teilgenommen habe. Türkei will Israel mit Exportbeschränkungen zu Waffenruhe drängen 08.51 Uhr: Die Türkei will bis zu einer Waffenruhe im Gazastreifen den Export von Produkten nach Israel beschränken. Auf der Liste stehen Güter aus 54 verschiedenen Kategorien, unter anderem Eisen- und Stahlprodukte sowie Bauausrüstung und Maschinen, wie das türkische Handelsministerium mitteilt. Die Maßnahme trete mit sofortiger Wirkung in Kraft. Sie folgt auf eine von Israel abgelehnte Anfrage der Regierung in Ankara für eine Teilnahme am Abwurf von Hilfsgütern für die Bevölkerung in dem Palästinensergebiet aus Flugzeugen. Umfrage: Mehrheit in Deutschland für härtere Kritik an Israel 6.43 Uhr: Eine Mehrheit der Deutschen ist laut einer Umfrage dafür, dass die Bundesregierung Israel für sein Vorgehen im Gazastreifen stärker als bisher kritisieren sollte. In einer Umfrage des Instituts Forsa für den "Stern" und RTL sprachen sich 57 Prozent für deutlichere Worte aus. 36 Prozent gaben an, dass sich die Ampelkoalition mit Kritik zurückhalten sollte. 7 Prozent äußern keine Meinung. Zuletzt war Israel wegen des Militäreinsatzes nach dem Terrorangriff der Hamas international stärker unter Druck geraten – unter anderem wegen der großen Zahl an zivilen Opfern und der schlechten Versorgung der Bevölkerung. Vertreter der Bundesregierung hatten vor allem mehr Lebensmittellieferungen angemahnt. Israel setzt erstmals Raketenabwehrsystem C-Dome ein 5 Uhr: Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge erstmals ihr neues Abwehrsystem C-Dome eingesetzt, die Marineversion des Raketenabwehrsystems Iron Dome. Nach einem Alarm im Bereich Eilat im Süden Israels wegen eines "feindlichen Flugzeugs" hätten die Seestreitkräfte ein "verdächtiges Luftziel" identifiziert, das israelisches Territorium überquert habe, teilte die Armee am Dienstag mit. Das Ziel sei erfolgreich vom Marineverteidigungssystem C-Dome abgefangen worden. Es habe weder Verletzte noch Schäden gegeben. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP gab die israelische Armee nicht an, ob es sich bei dem Luftziel um eine Drohne handelte oder nicht. Sie bestätigte jedoch den "ersten operativen Einsatz des C-Dome". Das Raketenabwehrsystem ist auf Korvetten der Sa'ar-6-Klasse – Kriegsschiffe aus deutscher Produktion – eingebaut. Der C-Dome ist die Marineversion des Iron Dome, der seit über einem Jahrzehnt von Israel eingesetzt wird, insbesondere, um von der Hamas und dem Dschihad aus dem Gazastreifen gestartete Raketen abzufangen. Die israelische Armee hat in den vergangenen Jahren in die Technologie investiert, um vorwiegend die Gasvorkommen des Landes im östlichen Mittelmeer zu schützen. Mehr zu dem Abwehrsystem lesen Sie hier . US-Militär: Haben Luftabwehr- und Drohnensysteme der Huthi zerstört 4.03 Uhr: Das US-Militär hat eigenen Angaben zufolge Luftabwehr- und Drohnensysteme der Huthi-Rebellen im Gebiet des Roten Meeres zerstört. Es sei niemand verletzt worden, teilt das US-Zentralkommando auf X mit. Schäden an kommerziellen oder US-Schiffen seien nicht gemeldet worden. Hamas: Vorschlag berücksichtigt Palästinenser-Forderungen nicht 3.03 Uhr: Israel gibt sich bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe der Hamas zufolge nach wie vor unnachgiebig. Der Vorschlag, den die Vermittler aus Katar und Ägypten übermittelt hätten, berücksichtige keine der Forderungen der Palästinenser, teilt die Hamas mit. Sie wolle den Entwurf jedoch prüfen und den Unterhändlern eine Antwort übermitteln. Israel verurteilt Palästinenser-Initiative für UN-Vollmitgliedschaft scharf 2 Uhr: Israel hat eine erneute Initiative der Palästinenser für eine Vollmitgliedschaft bei den Vereinten Nationen scharf verurteilt. "Der Sicherheitsrat diskutiert derzeit über die Anerkennung eines 'PalestiNazi'-Staats", sagte Gilad Erdan, der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen, am Montag. Diesem Antrag stattzugeben, wäre "die abscheulichste Belohnung für die abscheulichsten Verbrechen", fuhr Erdan fort. Indes erklärte der UN-Sicherheitsrat, bis Ende April über die palästinensische Initiative entscheiden zu wollen. Maltas Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Vanessa Frazier, erklärte, dass "der Rat beschlossen hat, dass diese Beratungen im Laufe des Monats April stattfinden müssen". Malta hat derzeit den turnusgemäßen Vorsitz des Rats inne. Der palästinensische UN-Gesandte Rijad Mansur sprach von einem "historischen Moment", als der UN-Sicherheitsrat am Montag den Überprüfungsprozess des Antrags einleitete. Berichte: USA legen neuen Vorschlag für Gaza-Deal vor 1 Uhr: Die USA wollen den indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe laut Medienberichten mit einem neuen Kompromissvorschlag zum Erfolg verhelfen. Wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf arabische Vermittler berichtete, sieht der von CIA-Direktor William Burns in Kairo präsentierte Vorschlag vor, dass die Hamas im Zuge einer sechswöchigen Feuerpause 40 der mehr als 100 im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln im Tausch gegen 900 palästinensische Häftlinge freilässt – darunter 100, die wegen Mordes an Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Auch das Nachrichtenportal "Axios" berichtete über Burns' neuen Vorschlag, der Kompromisse von beiden Konfliktparteien verlange. Die ägyptischen und katarischen Vermittler erwarten laut dem "Wall Street Journal", dass die Hamas und Israel bis Dienstagabend auf den neuen Vorschlag reagieren. Die erste Phase eines Abkommens sehe demnach die Freilassung von Frauen, Soldatinnen, Männern über 50 Jahren sowie von Männern unter 50 Jahren mit schweren medizinischen Problemen vor. In den jüngsten Verhandlungen habe die Hamas erklärt, sie habe keine 40 lebenden Geiseln aus diesen Kategorien. Ranghohe israelische Beamte hielten dies für zutreffend. Israel habe daher vorgeschlagen, die Lücke mit Soldaten oder Männern unter 50 Jahren zu schließen, die als Geiseln gehalten werden. Dafür würde Israel für jede dieser Geiseln eine höhere Anzahl palästinensischer Gefangener freilassen, wurden Beamte zitiert. Israel habe zudem deutlich gemacht, dass es Kompromisse bei der Frage der Rückkehr von Zivilisten in den nördlichen Gazastreifen eingehen würde, wenn die Hamas sich auf diesen Aspekt der Vereinbarung einließe, hieß es. So sehe der US-Vorschlag einen schrittweisen und fast vollständigen Rückzug Israels aus dem Korridor vor, der das Küstengebiet teilt und vertriebene Palästinenser an einer Rückkehr in den Norden hindert. Ältere Nachrichten zum Krieg im Nahen Osten lesen Sie hier .

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