Im Februar 2022 wurde Panagiota Petridou zum ersten Mal Mutter. Bis heute stillt die Moderatorin ihr Kind – und wird dafür heftig kritisiert. Mit "Biete Rostlaube, suche Traumauto" startete Panagiota Petridou 2010 im deutschen Fernsehen durch, war elf Jahre lang das Gesicht des beliebten Vox-Formats. Seitdem hat sie sich nicht nur als Moderatorin einen Namen gemacht, sondern begeistert ihre Fans auch mit privaten Einblicken auf Instagram. Obwohl sie ihren Alltag bereitwillig mit ihren 280.000 Followern teilt, hält Panagiota Petridou einige Bereiche ihres Lebens privat. Die Geburt ihres ersten Kindes im Februar 2022 behielt sie zunächst für sich , auch Fotos ihres Nachwuchses sind eine Rarität. Dass sie es als Mama nicht immer einfach hat, verrät die 44-Jährige jetzt in einem emotionalen Statement. Die Moderatorin stillt seit 25 Monaten Auf Instagram veröffentlicht Panagiota Petridou ein Video, das sie in verschiedenen Situationen beim Stillen zeigt. Sie erklärt, dass sie sich vor ihrer Schwangerschaft nie Gedanken über das Stillen gemacht habe. Umso hilfloser sei die TV-Bekanntheit daher gewesen, als sie anfangs Schwierigkeiten damit hatte. Doch sie wollte nicht aufgeben: "Ich habe mich gut informiert und bin dran geblieben, weil ich dachte, die Natur hat es so gewollt", so Petridou. Eine Hebamme und eine Stillberaterin hätten ihr schließlich geholfen. Das Zungenbändchen ihrer Tochter sei zu kurz gewesen. "Nach einem schmerzlosen Schnitt ging es deutlich besser", erläutert der Fernsehstar. Mittlerweile stillt Panagiota Petridou seit 25 Monaten – und wird dafür immer wieder angefeindet. "Ich merke, wie oft ich gefragt werde: 'Wie lange willst du denn noch stillen?' oder 'Das ist ja schon nicht mehr normal so lange, da kommt ja nichts mehr raus, das Kind braucht das doch gar nicht'. (...) Wenn du noch stillst, bist du für manche übertrieben oder gar eklig", berichtet sie. Doch diese Kritik prallt an Panagiota Petridou ab. "So anstrengend das auch ist, kräftezehrend und oft auch kompliziert, ist es auch das Einfachste und Schönste für uns beide. Immer parat, perfekte Temperatur, natürlich und gesund und eine spezielle Bindung des absoluten Vertrauens ist da. Es ist die beste Allzweckwaffe gegen Unsicherheit, Krankheit, Schmerz und bietet totale Geborgenheit und Liebe", schildert sie ihre Sicht der Dinge. Sie glaubt: Ihr Kind wird ihr signalisieren, wenn es andere Nahrung zu sich nehmen möchte. Follower feiern ihre Offenheit Des Weiteren richtet Panagiota Petridou einen Appell an ihre Social-Media-Community: "Soll doch jeder das machen, was er mag, kann und möchte. Mir persönlich ist es schnuppe, wer was mit seinem Baby macht. (...) Ich bin dafür, dass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren: glückliche und zufriedene Kinder mit glücklichen Mamis." Bei ihren Followern kommen die mahnenden Worte gut an. "Du machst alles richtig. Die Leute werden immer reden", "Immer wieder schön zu hören, dass noch andere Mamas gibt, die so lange stillen" und "Vielen Dank für dieses wertvolle Statement", lauten nur einige Instagram-Kommentare.