Die Volleyballerinnen des SSC Palmberg Schwerin liegen auch im CEV Cup weiter auf Erfolgskurs. Im Achtelfinal-Hinspiel am Mittwochabend besiegte die Mannschaft von Trainer Felix Koslowski den ungarischen Club Swietelsky Bekescsaba mit 3:0 (25:20, 27:25, 25:22) und sorgte damit für die bestmögliche Ausgangsposition für das Rückspiel in einer Woche. In diesem würde dem SSC selbst eine 2:3-Niederlage reichen, um die Runde der besten acht Clubs zu erreichen.
Die Volleyballerinnen des SSC Palmberg Schwerin liegen auch im CEV Cup weiter auf Erfolgskurs. Im Achtelfinal-Hinspiel am Mittwochabend besiegte die Mannschaft von Trainer Felix Koslowski den ungarischen Club Swietelsky Bekescsaba mit 3:0 (25:20, 27:25, 25:22) und sorgte damit für die bestmögliche Ausgangsposition für das Rückspiel in einer Woche. In diesem würde dem SSC selbst eine 2:3-Niederlage reichen, um die Runde der besten acht Clubs zu erreichen.
Der erste Durchgang verlief lange Zeit nahezu ausgeglichen. Mit einem 4:0-Lauf konnte sich Schwerin dann auf 19:14 absetzen und damit den Weg zur 1:0-Führung ebnen. Weitaus umkämpfter war der zweite Spielabschnitt. Die Mecklenburgerinnen lagen bereits mit 8:12 hinten und mussten in der Schlussphase einen Satzball abwehren, behielten in der Verlängerung aber die Nerven und bauten ihre Führung aus. Im dritten Durchgang verschaffte sich der SSC mit einer 3:0-Serie zum 14:11 ein vorentscheidendes Polster und machte mit dem zweiten Matchball alles klar.
SSC Palmberg Schwerin CEV Cup
