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Politische Satire | Satirezeitung The Onion: „Trump ist der Kaiser, der zugibt, dass er nackt ist“

Seit 35 Jahren produziert die gefeierte US-amerikanische Satirezeitung und Website The Onion witzige und kritische Nachrichtenkommentare. Leicht hat es die Satire in letzter Zeit nicht angesichts einer Welt, die sich selbst parodiert
Satirezeitung The Onion: „Trump ist der Kaiser, der zugibt, dass er nackt ist“

Am Abend der Präsidentschaftswahlen 2016 waren die Autor:innen von The Onion (deutsch: Die Zwiebel) versammelt und schauten sich gemeinsam an, wie sich unerwartet ein Wahlsieg Donald Trumps abzeichnete. Jemand hatte eine Eistorte vorbereitet. „Den ganzen Abend über rührte niemand sie an“, erinnerte sich der Leiter des Autor:innenteams Mike Gillis. Die schmelzende Torte war mit einem Gesicht dekoriert, das im Laufe des Abends zunehmend „verzerrter und schrecklicher“ wurde.

„Es symbolisierte sehr gut, was alle fühlten. Es war ein Moment, an dem wir alle innehalten mussten, um darüber nachzudenken, wie wir über Politik berichten.“ Kritischer sei die Onion-Berichterstattung danach geworden, erzählte Gillis. Gleichzeitig wuchs die Herausforderung an die Autor:innen. „Ein Teil der Schwierigkeit war, über jemanden Witze machen zu müssen, der bereits eine Selbstparodie ist“, erklärte Gillis. „Trump war sehr gut darin, sich selbst zu parodieren. Er nahm quasi vorweg, dass alle sehen, wie absurd er ist: ein korrupter Geschäftsmann, der offen darüber redet, dass er mit allem davonkommen wird.“

Trump gebe die Heuchelei, auf die Satire normalerweise abzielt, einfach fröhlich zu, erklärte Gillis. „Ein Schulbuch-Beispiel für Satire ist ‚Des Kaisers neue Kleider‘. Aber in Trumps Fall sagt der Kaiser offen: ‚Hey Leute. Ich bin nackt. Was sagt ihr dazu?‘“

In den vergangenen 35 Jahren erwarb sich The Onion einen Ruf als Fake-News-Quelle und das, lange bevor Fake-News in aller Munde waren. Wortspielerische Überschriften wie „Supreme Court Rules Over Supreme Court Rules“ („Oberstes Gericht entscheidet über Regeln für Oberstes Gericht“) oder „Lustiges Spielzeug wegen drei dummen toten Kindern verboten” und „Drogen gewinnen den Drogenkrieg“ bleiben in Erinnerung. In anderen Artikeln steckte schärfere Gesellschaftskritik. „Das lässt sich nicht verhindern, sagt das einzige Land, in dem es regelmäßig passiert“ publizierte der Onion nach jeder großen Massenschießerei in den USA.

The Onion-Schlagzeilen sind Kult

„Das klingt wie eine Onion-Schlagzeile!“, ist in den vergangenen Jahren zu einer gängigen Bemerkung geworden, sei es, dass es um den Versuch der USA geht, Grönland zu kaufen, oder ein Milliardär plant, den Mars zu kolonisieren. Der Ausspruch zeigt, wie tief die zur Webseite gewordene Satirezeitung Teil der US-amerikanischen Kultur geworden ist: The Onion kennt jede:r.

Wenn aber die täglichen Schlagzeilen aus dem echten Leben regelmäßig etwas von denen in The Onion haben, wie gehen dann ihre Autor:innen mit den Nachrichten um? Wie parodiert man die Welt, wenn es mit der Realität bergab geht?

In Trumps speziellen Fall ist ein möglicher Weg, die ihm Nahestehenden aufs Korn zu nehmen, die einen traditionelleren Ansatz verfolgen – die Jareds und Ivankas, „die dieses Image haben, das sie dringend auf die Welt projizieren wollen. Da die Luft herauszulassen, kann Satire sehr gut“, erklärte Gillis.

Die Trump-Ära stellte die Satire-Schreiber:innen auch mit ihrem Bestehen auf „alternative Fakten“ auf die Probe. „Ohne eine etablierte Wahrheit ist es wirklich schwierig, die Dinge auf die Spitze zu treiben“, sagt Chad Nackers, der seit 2017 Chefredakteur von The Onion und seit 1997 als Mitarbeiter dabei ist. „Es teilt dein Publikum. Die Hälfte des Landes sagt: ‚Mmmh, ich glaube nicht an diese Wahrheit. Daher ergibt dieser Witz keinen Sinn.‘“

Neue politische Realität – neues Format

Doch ein Ende des Spotts sieht er nicht kommen. „Satire verschwindet erst dann, wenn es keine Menschen mehr gibt“, ist Nackers überzeugt. Man müsse nur „ein bisschen erfinderischer sein.“

Das sei auch der Grund, warum The Onion seit 1. November eine überarbeitete Meinungsrubrik hat. Die aktuelle politische Ära bringt zwar neue Fallstricke für Satiriker mit sich, aber auch neue Zielscheiben – einschließlich des endlosen Stroms von Medien- und Social-Media-Geschwätz.

In der Vergangenheit gehörten zu den fiktiven Kommentator:innen der Website etwa die übereifrige Jean Teasdale und der frühere Tellerwäscher Jim Anchower, die den Leser:innen von ihren persönlichen Erfahrungen berichten. Beide Charaktere hätten mehr von einem lokalen Nachrichtenformat, sagte Nackers. Seit Dienstag bringt die Satire-Website dagegen Kommentare fiktiver Persönlichkeiten, die Amerikas unerträglichen politischen Expert:innen nachempfunden sind und ihre Ansichten in einem Round-Table-Format präsentieren. Die Leser:innen erwartet eine Mischung aus all ihren unbeliebtesten Medienvertreter:innen, von seriösen Kolumnist:innen bis hin zu verzweifelten Möchtegern-Influencer:innen.

Der redaktionelle Alltag

Ein typischer Tag in der Onion-Redaktion, die mittlerweile in Chicago sitzt, beginnt damit, dass die Autor:innen und Redakteur:innen zur Inspiration die echten Schlagzeilen des Tages durchforsten. Dann kommen sie zur Planungssitzung im Redaktionsraum zusammen – dem Herzstück des Unternehmens, in dem hellgrüne Bürostühle um einen großen Tisch vor einem Whiteboard stehen. Verschiedene Kleinigkeiten im Zimmer dienen der Inspiration: eine Zeitungsbox aus der Onion-Print-Ära, die 2013 endete (letzte Schlagzeile: „Onion-Print-Umsatz steigt um 5.000 Prozent“); auf den Lüftungsschlitzen sitzt eine Modell-Eule, eine von vielen, die im Büro zu finden sind („Ich habe keine Ahnung, warum sie da sind“, sagt Gillis); eine ausgediente Packung mit Schinken- und Hühnerpaste steht mitten auf dem Tisch (das Onion-Team überlegt, sie vielleicht dieses Jahr als Jesuskind in einem Krippenbild zu verwenden).

Vor der Redaktionssitzung schickt jede:r Autor:in eine Liste potenzieller Schlagzeilen an Nackers, der sie laut vorliest. Es folgt ein zweistufiger Abstimmungsprozess, während dem die Mitarbeiter:innen gemeinsam brainstormen und „manchmal die Überschriften noch etwas zurechtfrisieren, wenn sie noch nicht ganz da sind, wo wir sie haben wollen“, erzählt die leitende Redakteurin Lauren Moser. Schließlich werden die Überschriften an einzelne Autor:innen geschickt, die dann die dazu passenden Artikel schreiben.

Über die Jahre hinweg leistete dieser kollaborative Ansatz dem Medium gute Dienste und ließ es gut durch eine Reihe dramatischer Veränderungen der Kultur- und Komik-Landschaft kommen.

The Onion ist ökonomisch breit aufgestellt. Sagt die Zeitung

Die 1756 gegründete Zeitung, die lange Zeit von dem bebrillten Nachrichtenbaron T. Herman Zweibel herausgegeben wurde, hat heute 4,3 Billionen Leser:innen pro Tag und unterhält Nachrichtenbüros und Workcamps auf der ganzen Welt, ganz zu schweigen von ihren Geschäftsinteressen an globalen transatlantischen Schifffahrtsrouten und Tierversuchen. Oder zumindest behauptet sie das.

Foto: Justin Sullivan/Getty Images

In Wirklichkeit erschien die Zeitung zum ersten Mal 1988. Hinter dem Projekt steckten Tim Keck und Chris Johnson, zwei Studenten der Universität von Wisconsin in Madison. Im darauf folgenden Jahr verkauften sie sie an den Zeichner der Zeitung, Scott Dikker, und den Verleger Peter Haise. Die beiden neuen Besitzer bauten nach und nach den Vertrieb der Zeitung in andere US-Städte aus. 1996 dann wurde die Webseite gestartet. Seinen Platz in der amerikanischen Popkultur zementierte das Satiremedium 1999, als unter dem Titel „Our Dumb Century“, deutsch: Unser dummes Jahrhundert“ eine Sammlung von imaginären, das 20. Jahrhundert überspannende Onion-Ausgaben erschien. Darunter waren so unvergessliche Schlagzeilen wie „Kennedy erschlagen von CIA, Mafia, Castro, Präsident Lyndon B. Johnson, Gewerkschaften, Freimaurern“ und „Heilige Scheiße, der Mensch läuft auf dem verdammten Mond“. Das Buch war ein Number-One-New-York-Times-Bestseller.

Ein Jahr später folgte das US-Wahldebakel des Jahres 2000, infolge dessen die US-Amerikaner:innen wochenlang nicht sicher wussten, wer der nächste Präsident sein würde. The Onions erster Kommentar „Bush oder Gore: ‚Eine neue Ära beginnt‘“ erwies sich als treffender als erwartet. Als die Onion-Mitarbeitenden die Überschrift verfassten, gingen sie davon aus, dass das Wahlergebnis schon vor der Veröffentlichung des Artikels klar sein würde – der Witz bezog sich darauf, dass die Autor:innen durch die Veröffentlichungs-Deadlines beschränkt waren. Am Ende war die Schlagzeile aber ein treffender und amüsanter Kommentar auf die Wahlkrise.

Mit George W. Bush wurde alles anders

Die Auseinandersetzung mit dieser Wahl gehörte zu den denkwürdigsten Momenten in Nackers' Onion-Karriere. In den 1990ern hatten die Witze in der Zeitung noch vor allem aus Blödsinn bestanden, „verrücktem, absurdem Zeug“, das „im Nachrichtenstil präsentiert wurde“, erzählte er. „Dreistes ‚Kanada‘ hat eigene Regierung und eigene Gesetze“ hieß es da etwa im Jahr 1996; „Rechtsprechungsfetischist kommt wegen Formsache frei“ zwei Jahre später. Die Wahl 2000 empfand Nackers als Einschnitt. „Von diesem Augenblick an ging es in den USA irgendwie verrückt zu. Für The Onion begann damit eine neue Ära der Satire.“

Nur wenige Monate nach der Bush-Gore-Wahl folgten die Attentate vom 11. September. Erst kurz zuvor hatte The Onion die Redaktionsräume von Madison nach New York verlegt. Die Angriffe lösten daher ein Gefühl der persönlichen Betroffenheit aus. Nackers erinnert sich, wie er versuchte nach den Attentaten auf die Twin Tower zur Arbeit zu gehen. Er sah Schilder, auf denen nach Vermissten gesucht wurde, und leere Krankenwagen, während die Luft „nach Kabelbrand stank“. Nackers weiß noch genau, wie er sich fühlte: „Das ist der Moment, in dem sich einem die Kehle zuschnürt.“

In den Jahren darauf folgten die Kriege in Afghanistan und dem Irak und „die Satire musste sich mit dunkleren Themen auseinander setzen“, erzählte Nackers. Dabei war The Onion eine der Publikationen, die nicht die Trommel für eine Invasion des Irak rührte. Zu den hochgelobten Artikeln gehörte ein Pro-und-Kontra mit dem Titel „Dieser Krieg wird den gesamten Nahen Osten destabilisieren und eine globale Schockwelle des Anti-Amerikanismus auslösen versus Nein, das wird er nicht tun“. Weitere Schlagzeilen lauteten: „Neue Bombe ist in der Lage mit einem einzigen Schlag 1.500 neue Terroristen zu schaffen“ und „Toter Iraker hätte die Demokratie geliebt“.

Für Nackers hatte „The Onion schon immer etwas von Gegenkultur. Aber das war der Punkt, an dem wir Stellung bezogen und der Ansatz, die Mächtigen mit der Wahrheit zu konfrontieren, seinen Anfang nahm“.

Derartige Kommentare setzten sich auch in der Amtszeit Barack Obamas fort – dessen Einsatz von Drohnen The Onion bis zum Ende kritisierte, mit einer Schlagzeile vom 20. Januar 2017, die lautete: „Der scheidende Obama schüttelt unter Tränen seine treue Drohne ab, die ihm aus dem Weißen Haus folgt“. Danach kamen dann natürlich Donald Trump und die schmelzende Eistorte.

Eingriff in die reale Welt

Doch selbst Trumps beste Bemühungen können nicht verhindern, dass Humorist:innen außerhalb der Sphäre der Satire aktiv werden. Im vergangenen Monat reichte The Onion beim Obersten Gerichtshof der USA einen realen Amicus Letter ein – einen juristischen Schriftsatz einer außenstehenden Partei, die sich zu einem Fall äußert.

Der fragliche Fall betrifft den Kern der Sache, die The Onion jeden Tag tut. Ein Mann aus dem Bundesstaat Ohio namens Anthony Novak reichte Klage ein, nachdem ihn die lokale Polizei wegen einer Facebook-Seite verhaftet hatte, die die Webseite der Polizei parodiert. Der Fall brachte es bis zum Supreme Court, dem höchsten Gericht der USA, und ein Freund der Onion-Mitarbeiter machte sie darauf aufmerksam. „Wir fanden alle, dass das ein wichtiger großer First-Amendment-Parodie-Prozess ist, und waren begeistert davon, uns dahinter zu stellen“, erklärte Gillis. Direkt nach diesem ersten Gespräch schrieb er den Großteil des 23-seitigen Schriftsatzes.

Im Gegensatz zu einer typischen Gerichtseingabe ist der Text höchst lesbar – und sehr witzig. Unter Einsatz von Humor legt er den Standpunkt der Zeitung dar, dass ein rechtlicher Schutz von Parodie wichtig ist. Die Website bemühe sich, „ihre Möglichkeit zu schützen, weiterhin Fiktion zu schaffen, die letztlich in die Realität übergehen kann“, heißt es in dem Schreiben weiter. Und: „Die Onion-Autor:innen haben ein Eigeninteresse daran zu verhindern, dass politische Behörden Humorist:innen ins Gefängnis stecken.“

Wir hatten das Glück, dass jeder, der auf Anthony Novaks Seite mit dem Fall zu tun hatte, ein großer Fan von The Onion ist“, erklärte Gillis. „Daher war die Unterstützung für die Idee groß, diesen Text sehr schräg und ungewöhnlich zu gestalten.“

Der Kern bleibt derselbe

Anfang Oktober reichte The Onion den Schriftsatz ein. Seither hat laut Gillis „jede:r –vom Direktor der einflussreichen US-amerikanischen Denkfabrik Cato Institute bis zum Wörterbuch Webster’s Dictionary –ein Statement dazu abgegeben. Wir haben E-Mails von Leuten von der juristischen Fakultät in Harvard und der Universidad Federal in Brasilien erhalten – ein Professor dort wird den Text ins Portugiesische übertragen, damit sie es in der Lehre einsetzen können.“

Auch wenn dramatische politische Veränderungen die Onion-Autor:innen zwangen, neue Wege zu finden, um die geplagte Nation mit Themen zu konfrontieren, bleibe ihr Vorgehen im Kern dasselbe, sagen Moser und der Managing Editor der Webseite, Jordan LaFlure. „Der Nachrichtenzyklus ist verrückter geworden; und unser Job ist verrückter geworden. Aber als Autor:innen saugen wir die Nachrichten auf und reagieren auf sie“, erklärte Moser, der 2014 für The Onion zu schreiben begann. „Mein Schreibprozess hat sich nicht verändert.“

Während die Welt verrückter geworden ist, bleiben die Werkzeuge von Comedy unverändert“, stimmt LaFlure zu. „Ein Ergebnis einer verrückter gewordenen Welt ist, dass Witze absichtlich missverstanden werden, weil sie nicht in die Ideologie einer Person passen. Aber wir machen unbeirrt weiter.“

„Satire ist ein mächtiges Werkzeug“, fügt Moser hinzu. „Sie spiegelt die Welt für die Leser:innen. Egal, wie die Welt aussieht, wird die Satire hoffentlich ein Licht auf die Verrücktheit dahinter werfen.“

Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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