Niedersachsens wiedergewählter Ministerpräsident Stephan Weil hat bekräftigt, dass das Land noch im November ein Entlastungspaket in der Energiekrise auf den Weg bringen will. "Noch in diesem Monat werden wir den Entwurf für einen Nachtragshaushalt vorlegen, mit dem wir ein Sofortprogramm in Höhe von etwa einer Milliarde Euro vorschlagen - genau so, wie im Wahlkampf angekündigt", sagte der SPD-Politiker am Dienstag im Landtag in der ersten Regierungserklärung der neuen rot-grünen Landesregierung. Weil war zuvor zum dritten Mal zum Ministerpräsidenten gewählt worden.
Niedersachsens wiedergewählter Ministerpräsident Stephan Weil hat bekräftigt, dass das Land noch im November ein Entlastungspaket in der Energiekrise auf den Weg bringen will. "Noch in diesem Monat werden wir den Entwurf für einen Nachtragshaushalt vorlegen, mit dem wir ein Sofortprogramm in Höhe von etwa einer Milliarde Euro vorschlagen - genau so, wie im Wahlkampf angekündigt", sagte der SPD-Politiker am Dienstag im Landtag in der ersten Regierungserklärung der neuen rot-grünen Landesregierung. Weil war zuvor zum dritten Mal zum Ministerpräsidenten gewählt worden.
Profitieren sollen von dem Entlastungsprogramm dem Regierungschef zufolge vor allem Bürgerinnen und Bürger, die von den gestiegenen Energiepreisen besonders hart betroffen sind, sowie kleinere und mittlere Unternehmen, die sofort Unterstützung benötigen. Außerdem werde das Land sozialen und kulturellen Einrichtungen sowie Sportvereinen und Kommunen helfen.