Nach Fraktion und Präsidium hat sich auch der Landesvorstand der Südwest-CDU in der sogenannten Brief-Affäre hinter Innenminister und Parteichef Thomas Strobl gestellt. Der 62-jährige Strobl habe das erweiterte Führungsgremium am Samstagabend in einer Schalte über das Angebot der Staatsanwaltschaft zur Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldauflage informiert. Nach einer eher kurzen Diskussion sei man sich einig gewesen, dass man nun Geschlossenheit demonstrieren müsse, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen.
Nach Fraktion und Präsidium hat sich auch der Landesvorstand der Südwest-CDU in der sogenannten Brief-Affäre hinter Innenminister und Parteichef Thomas Strobl gestellt. Der 62-jährige Strobl habe das erweiterte Führungsgremium am Samstagabend in einer Schalte über das Angebot der Staatsanwaltschaft zur Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldauflage informiert. Nach einer eher kurzen Diskussion sei man sich einig gewesen, dass man nun Geschlossenheit demonstrieren müsse, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen.
Strobl hatte am Donnerstagabend erstmals erklärt, dass er eine Geldauflage von 15.000 Euro zahlen wolle, damit das Verfahren gegen ihn eingestellt wird. Er hatte ein Anwaltsschreiben an einen Journalisten weitergereicht. Auch Fraktion und Präsidium hatten festgestellt, dass es kein Grund für einen Rücktritt sei, wenn Strobl das Angebot der Staatsanwaltschaft annehme.