Die während der Kitzbüheler Hahnenkammrennen angekündigte "Aktion scharf" hat bis dato noch keine gröberen Corona-Verstöße zu Tage gefördert. 47 Gastronomiebetriebe wurden Donnerstagabend kontrolliert, dabei ergingen zwölf Anzeigen, sagte Kitzbühels Bezirkspolizeikommandant Martin Reisenzein der APA. Dabei habe es sich aber um keine Après-Ski-Partys gehandelt, sondern um kleinere Verstöße wie unerlaubtes Stehen an der Bar sowie Nicht-Einhalten der Maskenpflicht.